Panzergrenadier-Regiment 3 - General Asuser

[asuser]

Panzer-Grenadier-Regiment 3 mit 3 Bataillone
je Bataillon

Bbcode Spoiler On

1000 PzGrenis 42
1 Trupp Scharfschützen 42
30 MG42
9 7,5 cm Pak 40
10 5cm Mörser
6 Panzerbüchse 39
6 7,5cm Feldkanone 38
6 7,5cm Infanteriegeschütz 18
4 Sdkfz 7/1 2cm Flak 38
4 Sdkfz 7/2 3,7cm Flak 36
4 Sdkfz 10/5 5 cm Pak 38
100 Sd.Kfz 251-1
6 SdKfz 251-2 8cm Mörser
1 SdKfz 263
5 Sd.Kfz 251-3
10 Sd.Kfz 251-6
4 Sd.Kfz 251-5 Pionierzug
4 Sd.Kfz 251-7 Pionierzug
4 Sd.Kfz 251-8
12 Sd.Kfz 7
25 Opel Blitz
30 Transporter
20 Kräder
Instantsetzungszug
4 Kübelwagen

Archiv Bbcode Spoiler On

Panzergrenadier-Regiment
Je Bataillon
Panzergrenadier-Bataillon
[spoiler=]1000 PzGrenis 41
1 Trupp Scharfschützen 40
30 MG34
9 7,5 cm Pak 40
10 5cm Mörser
6 Panzerbüchse 39
6 7,5cm Feldkanone 38
6 7,5cm Infanteriegeschütz 18
4 Sdkfz 7/1 2cm Flak 38
4 Sdkfz 7/2 3,7cm Flak 36
4 Sdkfz 10/5 5 cm Pak 38
100 Sd.Kfz 251-1
6 SdKfz 251-2 8cm Mörser
5 Sd.Kfz 251-3
10 Sd.Kfz 251-6
4 Sd.Kfz 251-5 Pionierzug
4 Sd.Kfz 251-7 Pionierzug
4 Sd.Kfz 251-8
12 Sd.Kfz 7
25 Opel Blitz
30 Transporter
20 Kräder
Instantsetzungszug
4 Kübelwagen

[Hans Cramer]

Kommandeur Hans Cramer



Hier geht es dienstlich zu !

[Franz Pius Cornelius]

Guten Tag Herr Kommandeur,
ich bin Franz Pius Cornelius der neue Feldseelsorger! Ich wollte mich gern mal ihren Männern vorstellen.
Sollte es irgendwelche Sorgen oder Probleme geben, dann bin ich jederzeit in meinem Büro der Feldseelsorge zu erreichen.
Ich wünsche einen schönen Tag.

Gott sei mit Ihnen!

[Kalle]

Ein Bote kommt mit einem Brief für den Major.

Neujahrsgeüße Bbcode Spoiler On

Sehr geehrter Herr Major,
ich wünsche Ihnen ein Frohes Neues Jahr, Viel Gesundheit Ihnen und Ihrer Familie, sowie viel Kriegsglück. Lassen Sie es sich dieses Jahr noch besser ergehen als letztes.

Es Grüßt Sie,
Sanitätssoldat der Geläuterte

[von Hohenstaufen]

*ein Melder überreicht eine Nachricht des Divisionskommandeurs*

bitte melden sie sich beim Kommandeur

[Hans Cramer]

*Cramer liest die Nachricht und begibt sich zum Büro des Kommandeurs*

[von Truxa]

*Bevor Longstreet nach Norwegen aufbricht, fährt er noch entlang der Strasse und sucht den Wagen von Oberstleutnant Cramer. Als er ihn gefunden hat, gibt der das Zeichen anzuhalten*

Herr Oberstleutant

Ich muß mich verabschieden. Ich habe eine neue Aufgabe erhalten. Ich übernehme die 1. GD. Ihnen Herr Oberstleutant wünsche ich viel Soldatenglück. Führen Sie Ihre EInheiten mit einer glücklichen Hand. Gerne habe ich mit Ihnen zusammen gedient.
Ich hoffe wir sehen uns wieder.

*Longstreet grüßt und verläßt die Strasse Richtung Flugplatz.*

[Hans Cramer]

Ich wünsche Ihnen Viel Erfolg mit Ihrem neuen Kommando
Und bald sehen wir uns in Polen wieder, da bin ich mir sicher.
Auf Wiedersehen Herr Wachtmeister

[asuser]

Nun sind die Panzergrenadiere an der Reihe. Hier wird der Hptm. ebenfalls freundlich empfangen. Es werden ein paar Erfahrungen ausgetauscht, die der Hptm. bei seinem letzten Kommando in der 7.PD sammeln konnte. Auch hier werden die positiven Eindrücke bestätigt, die der Hptm. schon im Vorfeld über die 3.PD gehört hatte. Noch kurz einen Blick in die Waffenkammer, alles sehr penibel aufgeräumt, macht einen sehr guten Eindruck. Ein Kompaniechef zeigt noch stolz einen Kameraden mit fünf Panzernahbekämpfungsabzeichen, der etwas aus einen Einsätzen erzählt. Da die Zeit drängt, verabschiedet sich der Hptm.

Mit Gott Kameraden, weiterhin viel Erfolg!

[asuser]

Welch eine Überraschung, der Stellv. DivKom führt nun auch die Panzergrenadiere. Momentan noch am Stadtrand von Lüttich, packt der Hptm. ein paar Sachen zusammen und macht sich auf, die Kradschützen zu besuchen.

Haben Sie alles Stecheisen, wir fahren mal zu unseren "Löwen". Der Kompaniechef von der Führungstruppe soll uns noch mal erzählen, was er hier bei der Einfahrt nach Lüttich vorgefunden hat.

Gleich Herr Hauptmann, in 5 Minuten abmarschbereit!

[asuser]

Der Hptm. fährt zur Kontrolle auch die hinteren Einheiten ab, will, dass keiner zurückbleibt

Tempo Stecheisen, schnell nach hinten und dann schnell wieder raus aus dem verdammten Lüttich.

Selbst die schönste Stadt wird irgendwann zum Gefängnis, Herr Hauptmann!

[asuser]

Gegen 17:20 Uhr ertönt ein weit entfernter Schuss, der in der Außensicherung befindliche Beobachter des Grenadier Regiments sackt hinter seinem Scherenfernrohr zusammen. Nach weiteren 10 Minuten ist wieder ein Schuss zu hören und ein zur Behebung einer schadhaften Fernsprechleitung ausgesandter Nachrichtenmann fällt lautlos in den Graben. Erst nach weiteren 30 Minuten fällt dem Wachposten im daneben befindlichen Nebengraben auf, dass sich der Beobachter nicht mehr meldet und der losgesandte Nachrichtenmann nicht zurückkam.

Daraufhin werden zwei Mann losgeschickt, um die Sache aufzuklären. Sie finden den Nachrichtenmann mit einem schockierenden Anblick -Kopfschuss- und kurz darauf den Beobachter, der auf die gleiche Art getötet wurde. Nach dem Aussehen der Wunde nach zu urteilen gibt es nun keinen Zweifel mehr und lassen die beiden Soldaten sofort in eine stark geduckte Haltung übergehen: Belgischer Scharfschütze! Von den beiden Soldaten werden die Erkennungsmarken abgenommen und es wird eine Meldung an den Kompanieführer abgegeben. Die Kompanieführer lässt an dem vorderen Grabensystem Schilder an den Grabeneingängen aufstellen:

ACHTUNG! VOLLE DECKUNG! SCHARFSCHÜTZEN!

[asuser]

Der diensttuende Kompanieführer befehligt seinen Scharfschützentrupp sich eine entsprechende Position im vorderen Grabensystem zu suchen, um den gegnerischen Scharschützen ausfindig zu machen. Nachdem die Karten mit den vorgeschobenen Posten abgeglichen wurden, gehen die beiden Soldaten in der beginnenden Abenddämmerung mit Tarnumhang, Ersatzzielfernrohren und ihren Waffen los.

[asuser]

Nach dem ersten Tag wird klar, das wird nicht einfach. Keine Bewegung oder Mündungsfeuer zu erkennen. Selbst hoch gehaltene Stahlhelme locken ihn nicht aus seiner Deckung. Kein Anfänger!

[asuser]

Die beiden Soldaten haben sich seit dem frühen Morgen hinter dichtem Buschwerk in einer Mulde verschanzt. Über dem leicht gefrorenen Boden liegt eine Decke, darüber eine Schicht Heu. Auf einem Holzständer liegt das Scharfschützengewehr und daneben ein großes Zielfernrohr auf, durch das der zweite Mann, der Beobachter unablässig durchsieht. Beide Soldaten tragen außer dicken Pullovern unter der Uniform auch dicke Stiefel und Handschuhe. Über dem Stahlhelm und bis hinunter zum Kinn hängt ein Stofffetzen von alten Jutesäcken, die nur Schlitze für die Augen frei halten zur Tarnung. Zwischen beiden Soldaten liegt eine Packung Butterkekse und Dörrfleisch, wo von beide ab und zu kleine Bissen in den Mund schieben und lange kauen. Beide unterhalten sich nur flüsternd.

Na, hast Du ihn, hat er sich schon bewegt?

Schau mal durch Dein Visierrohr, 200m halbrechts, 2 Uhr, der umgestürzte Baum, links davon der halbhohe Busch. Hast Du? Denke immer, da bewegt sich was…dann doch nicht.
Siehst Du?

Ja, hab es. Da ist aber nichts, nur das Geäst, sonst nichts.
Hab Geduld. Der wird sich schon noch zeigen.

Mensch, der kalte Boden, ich glaub, ich muss mal pissen.

Lass es laufen, ich habe mir auch schon zweimal in die Hose geschifft… bewegen wäre jetzt schlecht, wegen der Tarnung...