Beginn der Kampagne von UFO 1 Extraterestials: Platinum (Monat März)Der Monat März beginnt mit einem weiteren Sekundärbasissaufbau. Die zweite Sekundärbasis wird über dem großen Teich gebaut, denn Thermos ist diesmal der auserkorene Landstrich.
Um die Abfangjäger „Raptor 3, 4 und 5“ entsprechend Kampfwert zu steigern, werden die produzierten Waffen an die Sekundärbasis 1 „Pulsar“ geliefert. Der Transport wird in 1 Tag abgeschlossen sein. Sobald die neuen Waffen eintreffen, werden die beiden vorhandenen Abfangjäger sofort entsprechend kampfwertgesteigert.
Am 03.03.2108 wird die Erforschung der Erweiterten Raketen-Luft-Abwehr von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Diese ist eine kampfwertgesteigerte und technisch aufgewertete Raketen-Luft-Abwehr, welche das derzeit beste Abwehrsystem für unsere CAF-Basen, das Militär sowie die Polizei darstellt. Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass die Erweiterte Raketen-Luft-Abwehr große Fortschritte zur Standard-Raketen-Luft-Abwehr machte.
Die Fortschritte in der Entwicklung der Erweiterten Raketen-Luft-Abwehr sind eine wesentlich größere Sprengkraft, Raketengeschwindigkeit, Genauigkeit sowie einem überarbeiteten Lenksystem. Zudem kommt hier eine weitere Neuerung zum Einsatz, denn alle abgeschossenen Raketen werden per Funkilluminierung sowie Kurskorrektion zum Ziel geleitet.
Diese überarbeitete Raketen-Luft-Abwehr schützt noch besser gegen angreifende kleine und mittlere UFOs. Die monatlichen Kosten sowie der Baupreis für die Modernisierung der bestehenden Raketen-Luft-Abwehr sind niedrig und die Bauzeit / Modernisierungszeit ist sehr kurz.
Der Nachteil der Erweiterten Raketen-Luft-Abwehr ist leider immer noch, dass diese weiterhin an Festreibstoffboostern sowie Zwillingsschub-Feststoffraketentriebwerke gebunden ist.

Somit ist die derzeitige von uns nutzbare Technologie völlig ausgereizt. Bis auf die Laser-Technologie sind alle vorgegebenen Forschungen komplett abgearbeitet. Von daher werden neue folgende Forschungen in Angriff genommen:
1. Medikit (eine größere Variante des kleinen Feldmedizin-Gerätes für unsere Spezialisten)2. Späher (außerirdisches Raumfahrzeug, genannt kleines UFO)3. Laser-Technologie (Grundlagen-Technologie für laserbasierte Entwicklungen)Ein außerirdischer Jäger und zwei außerirdische Späher werden am 03.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Jäger an, während Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ die außerirdischen Späher mit überarbeiteter Standard-Bewaffnung angreifen. Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2 schaffen es, die Späher abzuschießen.
Bei diesen Abfangversuchen bleiben Abfangjäger „Raptor 1, 2 und 3“ unbeschädigt, nur das Schild von Abfangjäger „Raptor 1“ verliert ein wenig Energie (09 Schildpunkte). Abfangjäger „Raptor 4“ wird schwer beschädigt, da das Schild seine komplette Energie verliert (30 Schildpunkte) und die Panzerung / der Rumpf auf 52 Rumpfpunkte fällt.
Um die UFOs sowie ihre Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung der Späher sowie des Jägers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

3 Rekruten, welche unser Auswahlverfahren durchliefen, haben ihre erweiterte Grundausbildung aufgefrischt und erhalten ihre Beförderungen zum Obergefreiten. Dies sind: „Alvaro Bergren / Nubia Metthews und Lavera Mabie“. Diese gehen nun in die dritte Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit den ersten CAF-Vorgaben.
1 Rekrut, welcher unser Auswahlverfahren durchlief, hat die fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Unteroffizier. Auch hat dieser sein Abschlusszeugnis gemacht. Dies ist: „Mephistoex“. Dieser geht nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.
Auch beweist diese neunte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres mittelschweren Kampfroboters ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.

3 Rekruten, welche unser Auswahlverfahren durchliefen, haben ihre fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderungen zum Unteroffizier. Auch haben diese ihre Abschlusszeugnisse gemacht. Dies sind: „Alvaro Bergren / Nubia Metthews und Lavera Mabie“. Diese gehen nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.
Doch hatten wir auch einen Überflieger, denn 1 Rekrut, welcher unser Auswahlverfahren durchlief, hat nicht nur seine Grundausbildung aufgefrischt, sondern auch gleich die erweiterte Grundausbildung und erhält seine Beförderung zum Obergefreiten. Dies ist: „Candy Whitcome“. Dieser geht nun in die dritte Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit den ersten CAF-Vorgaben.
Nach dieser Mission erhält der Offiziersstab (später Generalstab) die Meldung, dass für unsere Spezialisten nicht genug Ausrüstung zur Verfügung steht. Dies können nur die persönlichen Schilde sein, welche wir immer wieder nachkaufen müssen, da die beschädigten nach jedem Einsatz entsorgt werden müssen und die verfügbaren sehr schnell aufgebraucht werden. Also bestellen wir diese sofort nach, da unsere Spezialisten derzeit keine bessere Schutzausrüstung besitzen.
Die Bestellung umfasst Folgendes:
a) 100 persönliche Energieschilde der ersten Generation mit Fusionsbatterie [für alle CAF-Spezialisten]
1 Rekrut, welche unser Auswahlverfahren durchliefen, hat seine fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Unteroffizier. Dies ist: „Candy Whitcome“. Dieser geht nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.
1 CAF-Spezialist hat seine angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies ist: „Sy Deamon“. Dieser geht nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.
Auch beweisen die zehnte und elfte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres mittelschweren Kampfroboters ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die uns noch unbekannte Waffe sowie Säurewaffen der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung. Selbst die Keramikpanzerung unsers mittelschweren Kampfroboters ist gegen die Säurewaffen nur bedingt tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser, Larve und Dämpfungsglied) wirkungsvoll.
Der Verlust unseres Kampfroboters beweist uns sehr schmerzlich, dass wir unsere Schutzausrüstung / Keramikpanzerung durch entsprechende Modernisierungen anpassen müssen. Unser Spezialist „Andy Sinotty“, welcher den mittelschweren Kampfroboter pilotiert hat ist dabei gestorben.
Am 06.03.2108 wird das Energiezentrum der Sekundärbasis 2 „Thermos“ in Betrieb genommen. Dies ist auch bitter nötig, denn wir brauchen schnellstmöglich 2 Sekundärbasen, um unsere Verteidigungsanstrengungen zu erhöhen. Als Kommandeur gebe ich daher sofort den Befehl, weitere Hangars sowie 1 Erkennungssystem bauen zu lassen.
Ein außerirdischer Späher wird am 06.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Späher an. Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ schaffen es, den Späher abzuschießen.
Bei diesem Abfangversuch wird Abfangjäger „Raptor 1“ leicht beschädigt, da das Schild seine komplette Energie verliert (30 Schildpunkte) und die Panzerung / der Rumpf auf 74 Rumpfpunkte fällt. Dagegen bleibt Abfangjäger „Raptor 2“ völlig unbeschädigt.
Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

2 Rekruten, welche unser Auswahlverfahren durchliefen, haben ihre erweiterte Grundausbildung aufgefrischt. Dies sind: „Asia Wedderburn und Shena Borbridge“. Diese gehen nun in die dritte Phase unserer CAF-Ausbildung, genannt fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit den ersten CAF-Vorgaben.
1 Rekrut, welcher unser Auswahlverfahren durchlief, hat seine fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Unteroffizier. Auch hat dieser sein Abschlusszeugnis gemacht. Dies ist: „Machelle Moone“. Dieser geht nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.
Doch hatten wir auch einen Überflieger, denn 1 Rekrut, welcher unser Auswahlverfahren durchlief, hat nicht nur seine erweiterte Grundausbildung aufgefrischt, sondern auch gleich die fortgeschrittene / intensive Grundausbildung durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Unteroffizier. Dies ist: „Andy Bhat“. Dieser geht nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.
Auch beweist die zwölfte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres verbesserten Kampfpanzers ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.
Ein außerirdischer Späher wird am 07.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Späher an. Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2" schaffen es, den Späher abzuschießen.
Bei diesem Abfangversuch bleiben beide Abfangjäger unbeschädigt, da das UFO keine Anstalten zur Gegenwehr unternimmt.
Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

2 CAF-Spezialisten haben ihre angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies sind: „Machelle Moone und Ishantil“. Diese gehen nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.
Auch beweist die dreizehnte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres verbesserten Kampfpanzers ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.
Ein außerirdischer Jäger wird am 07.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Jäger an. Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ schaffen es, den Jäger abzuschießen.
Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

2 CAF-Spezialisten haben ihre angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies sind: „Andy Bhat und Candy Whitcome“. Diese gehen nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.
Auch beweist die vierzehnte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen / Krallen-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres verbesserten Kampfpanzers ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Hallucionid) wirkungsvoll.
Doch unsere CAF-Spezialisten merken so langsam an, dass die Außerirdischen nicht mehr so leicht zu bekämpfen sind und wünschen sich daher eine stärkere Infanterie-Bewaffnung. Hier bleibt nur die Laser-Technologie, da wir bisher keine Kampfwertsteigerung der Standard-Infanterie-Waffen vornehmen können. Zudem merken unsere CAF-Spezialisten an, dass die Infanterie-Panzerung aufgewertet werden muss, da diese keinen Schutz gegen die Säurewaffen der Larve sowie die unbekannte Waffe des Dämpfungsglieds bietet.
Am 08.03.2108 wird die Erforschung des Feldmedizinkastens „Medikit“ von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Das M1 „Medikit“ ist eine größere Variante des kompakten Stimpacks und kann daher eine größere Vielfalt an Verwundungen heilen. Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass der Feldmedizinkaten M1 auf der Grundlage untersuchter außerirdischer Heilungsprozesse entwickelt wurde, da diese spezielle Stammzellen zur Heilung verwenden. Zudem lässt sich dieser schnell produzieren und der Produktionspreis hält sich in Grenzen.
Der Vorteil des Feldmedizinkastens M1 ist, dass keine medizinischen Kenntnisse gebraucht werden und daher jeder, egal ob Zivilist / Polizist / Militär oder CAF-Spezialist, diesen benutzen kann. Zudem werden jetzt auch schwere Wunden im Gefecht geheilt.
Der Nachteil des Feldmedizinkastens M1 ist jedoch, dass trotz seiner perfekten Feldversorgung im Kampf immer noch ein Krankenhausaufenthalt erforderlich ist. Dieser ist nun wesentlich kürzer als bisher, aber der Spezialist fällt trotzdem noch einige Zeit aus.

Der Monat März erhält am 11.03.2108 einen Vergleichstest der verfügbaren Kampf-Unterstützungs-Fahrzeuge sowie dem mittelgroßen Kampfroboter. Hierzu wird die militärische sowie polizeiliche Führungsriege eingeladen, um diesem beizuwohnen. Der Test erfolgt am Boden, denn alle Fahrzeuge sowie der mittlere Kampfroboter sind bodengebunden, um die wichtigsten Vergleichswerte zu ermitteln. Danach erfolgt ein simulierter Bodenkampf. Die Vertreter von Militär und Polizei sind überrascht, dass die von der CAF (Counter Alien Force) neu entwickelten Kampfpanzer CT-8 „Desert Rhino“ sowie RT-9 „Desert Sun“ dem mittelgroßen Kampfroboter „Goliath“ in einigen Punkten überlegen sind. Dass diese das Rad-Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeug CV-1 „Desert Spirit“ in Sachen Schutz, Kampfkraft und Überlebensfähigkeit übertreffen, war völlig klar. Dennoch ist es noch das beweglichste und schnellste Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeug. Trotz der nicht allzu großen Vorteile des mittelgroßen Kampfroboters „Goliath“ liefern sich die neu entwickelten Kampfpanzer CT-8 „Desert Rhino“ sowie RT-9 „Desert Sun“ mit diesem ein Kopf an Kopf-Rennen. Die Vor- und Nachteile dieser 3 Gefechtsfeld-Unterstützer nehmen sich nicht viel. Die Ergebnisse sind folgende:
Bewegungspunkte: 108 (CV-1 „Desert Spirit“) / 90 (CT-8 „Desert Rhino“ / RT-9 „Desert Sun“ / „Goliath“)
Gesundheitspunkte: 80 (CV-1 „Desert Spirit“) / 84 („Goliath“) / 90 (CT-8 Desert Rhino“ / RT-9 „Desert Sun“)
Panzerung: 55 (CV-1 „Desert Spirit“) / 60 („Goliath“) / 75 (CT-8 „Desert Rhino“) / 80 (RT-9 „Desert Sun“)
Raketenwerfer Schaden: 95 (CV-1 „Desert Spirit“) / 120 (RT-9 „Desert Sun“)
Raketenwerfer Genauigkeit: 190 (CV-1 „Desert Spirit“) / 150 (RT-9 „Desert Sun“)
Projektil-Kanone Schaden: 75 (CV-1 „Desert Spirit“) / 100 (CT-8 „Desert Rhino“)
Projektil-Kanone Genauigkeit: 145 (CV-1 „Desert Spirit“) / 155 (CT-8 „Desert Rhino“)
Granatwerfer Schaden: 170 & Flammenwerfer-Schaden: 140 (Kampfroboter Goliath)
Granatwerfer-Genauigkeit: 0 & Flammenwerfer-Genauigkeit: 120 (Kampfroboter Goliath)
Einkaufspreis / Herstellungspreis: 40.000 Credits (CV-1 „Desert Spirit“) / 90.000 Credits („Goliath“) / 100.000 Credits (CT-8 „Desert Rhino“) / 120.000 Credits (RT-9 „Desert Sun“)
Herstellungsschwierigkeit: Machbar (CT-8 „Desert Rhino“ / RT-9 „Desert Sun“)




Die Polizei bleibt vorerst bei den CV-1 „Desert Spirit“ Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeugen, da diese für ihre Zwecke noch völlig ausreichend sind. Die Militärs sind trotz des Kopf-an Kopf-Rennens zwischen den neu entwickelten CAF-Kampfpanzern und ihrem selbst entwickelten mittelgroßen Gefechtsfeld-Unterstützungs-Kampfroboter „Goliath“ nicht überzeugt, dass die neuen CAF-Kampfpanzer CT-8 „Desert Rhino“ sowie RT-9 „Desert Sun“ diesem überlegen sind. Von daher bleiben Sie erstmal bei ihrem Gefechtsfeld-Unterstützungs-Kampfroboter „Goliath“. Doch die Militärs sowie die Polizei Esperanzas sind sich sicher, dass die CAF (Counter Alien Force) bessere Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge entwickeln wird und sind jederzeit bereit, sich diese anzuschauen, sobald diese zu einem Vergleichstest zur Verfügung stehen.
Zwei außerirdische Späher werden am 11.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1, 2, 3 und 4“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung die außerirdischen Späher an. Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ schaffen es, den Späher abzuschießen. Die Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ schaffen es, den Späher abzuschießen, welcher eine Bruchlandung im Wasser hinlegt. Leider gibt es daher keine Bruchlandung, womit sich eine Entsendung des Truppentransporters erübrigt.
Bei diesen Abfangversuchen bleiben Abfangjäger „Raptor 1, 2, 3 und 4“ unbeschädigt.
Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Leider ist es nicht vermeidbar eine Nachtmission zu machen.

2 CAF-Spezialisten haben ihre angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies sind: „Minh Buttel und Cristina Wellinghoff“. Diese gehen nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.
Auch beweist die fünfzehnte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.
Nachdem nun der erste Hangar (Hangar 8) der Sekundärbasis 2 „Thermos“ aufgestellt wurde, schaut sich der Kommandant am 13.03.2108 die Baufortschritte an. Diese laufen derzeit wie geplant und in 5 Tagen werden die zusätzlichen Hangars (Hangars 9 und 10) sowie in 14 Tagen die Erkennungsstation fertiggestellt sein.
Zwei außerirdische Jäger werden am 13.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1, 2, 3 und 4“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung die außerirdischen Jäger an. Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ schaffen es, den Jäger abzuschießen, welcher eine Bruchlandung im Wasser hinlegt. Leider gibt es daher keine Bruchlandung, womit sich eine Entsendung des Truppentransporters erübrigt.
Die Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ schaffen es nicht, den Jäger abzuschießen, da diese nur auf Angriffsreichweite der Raketen heranzukommen. Leider entkommt uns der zweite außerirdische Jäger, dieser wird jedoch von den Abfangjägern „Raptor 3 und 4“ beschädigt.
Bei diesen Abfangversuchen wird Abfangjäger „Raptor 2“ kritisch beschädigt, da das Schild seine komplette Energie verliert (30 Schildpunkte) und die Panzerung / der Rumpf auf 31 Rumpfpunkte fällt. Dagegen bleiben Abfangjäger „Raptor 1, 3 und 4“ völlig unbeschädigt.
Am 14.03.2108 wird die Erforschung des ersten außerirdischen Raumschiffes von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Dies ist ein kleines UFO, welches von uns Späher genannt wird. Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass das UFO ein kleines Aufklärungsschiff ist, welches aus massiven außerirdischen Materialien gefertigt wird, die aus 2 unterschiedlichen Schichten bestehen. Zudem ist das Triebwerk den unseren mehr als überlegen.
Der Späher ist nicht kampfstark genug, um sich mit den Kampfflugzeugen / Abfangjägern der CAF (Counter Alien Force) sowie der Militärs / Polizei anzulegen. Von daher sind sie nur zur Aufklärung, d. h. Sammeln von Informationen und schellen Begegnungen im kleineren Maßstab auf der Erde, Esperanzas sowie Sirenta jeglicher Art ausgelegt.
Dieser Forschungsbericht hat aber auch zwei positive Nachrichten. Denn wir können nun auch die außerirdische UFO-Flugsteuerung sowie die außerirdische UFO-Flugzeugpanzerung erforschen.

Da die Forschung des außerirdischen kleinen UFOs, genannt Späher, weitere Forschungen zur Neuentwicklung technologischer Fortschritte bietet, wird beschlossen, als nächstes diese in Angriff zu nehmen. Von daher wird schnellstmöglich die folgende Forschung in Angriff genommen:
1. UFO-Flugzeugpanzerung (unbekannte außerirdische Panzerungsmaterialien)2. UFO-Flugsteuerung (unbekannte außerirdische Flugsteuerungen)Um die Sekundärbasis 1 „Pulsar“ nun vollständig einsatzbereit zu gestalten, wird der letzte Hangar mit einem weiteren kaufbaren Abfangjäger ausgestattet. Die entsprechende Ausstattung liegt auch schon im Hangar, nur das entsprechende Energie-Schutzschild muss noch gekauft werden.
Da nun der erste Hangar in der Sekundärbasis 2 „Thermos“ vorhanden ist, wird auch hier ein entsprechender Abfangjäger bestellt. Derzeit haben wir nur die Auswahl vom „F-122 A Raptor“, wovon 2 zum Kaufen verfügbar sind. Da wir noch 2 Erweiterte Kanonen sowie 2 Sting-Raketenwerfer im Bestand haben, werden diese in die neuen Abfangjäger eingebaut, sobald die Bestellung und der Lagertransfer abgeschlossen sind.
Die 2 bestellten Abfangjäger „F-122 A Raptor“ werden in 2 Tagen geliefert. Der Transfer der entsprechenden Ausrüstungsgegenstände wird in 1 Tag abgeschlossen sein.
Um die Sekundärbasen „Pulsar“ und „Thermos“ gegen feindliche Angriffe zu schützen, werden hier ebenfalls 2 Erweiterte Raketen-Abwehr-Anlagen aufgebaut, welche zumindest einen leichten Schutz gegenüber kleinen und mittleren UFOs bieten.
Ein außerirdischer Späher wird am 14.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Späher an. Die Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ schaffen es, den Späher abzuschießen.
Bei diesem Abfangversuch bleiben Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ unbeschädigt, nur das Schild von Abfangjäger „Raptor 4“ verliert ein wenig Energie (11 Schildpunkte).
Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

2 Rekruten, welche unser Auswahlverfahren durchliefen, haben ihre fortgeschrittene / intensive Grundausbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderung zum Unteroffizier. Auch haben diese ihre Abschlusszeugnisse gemacht. Dies sind: „Shena Borbridge sowie Asia Wedderburn“. Diese gehen nun in die angehende Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.
2 CAF-Spezialisten haben ihre angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies sind: „Angelo Spargo und Suzanna Dellwo“. Diese gehen nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.
Auch beweist die sechzehnte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.
Ein außerirdischer Späher wird am 16.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1, 2, 3 und 4“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Späher an. Die Abfangjäger „Raptor 3 und 4“ schaffen es, den Späher abzuschießen.
Bei diesem Abfangversuch bleiben Abfangjäger „Raptor 2, 3 und 4“ unbeschädigt, nur das Schild von Abfangjäger „Raptor 1“ verliert ein wenig Energie (10 Schildpunkte).
Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

1 CAF-Spezialist hat seine angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies ist: „Maryann Salter“. Dieser geht nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.
Auch beweist die siebzehnte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.
Am 16.03.2108 erhält der Offiziersstab (später Generalstab) von den Mitarbeitern der Sekundärbasis 1 „Pulsar“ die Nachricht, dass der bestellte Abfangjäger „F-122 A Raptor“ eingetroffen ist und nach einer Überprüfung als ordnungsgemäß geliefert bewertet wurde. Zudem wird noch 1 Energieschild bestellt. Die Ausstattung mit der zur Verfügung stehenden kampfwertgesteigerten Bewaffnung wurde danach sofort begonnen.
Am 16.03.2108 erhält der Offiziersstab (später Generalstab) von den Mitarbeitern der Sekundärbasis 2 „Thermos“ die Nachricht, dass der bestellte Abfangjäger „F-122 A Raptor“ eingetroffen ist und nach einer Überprüfung als ordnungsgemäß geliefert bewertet wurde. Zudem wird noch 1 Energieschild bestellt. Die Ausstattung mit der zur Verfügung stehenden kampfwertgesteigerten und Standard-Bewaffnung wurde danach sofort begonnen.
Nachdem nun der zweite und dritte Hangar (Hangar 9 und 10) der Sekundärbasis 2 „Thermos“ aufgestellt wurden, schaut sich der Kommandant am 18.03.2108 die Baufortschritte an. Diese laufen derzeit wie geplant und in 8 Tagen wird die Erkennungsstation sowie in 12 / 15 Tagen die Erweiterte Raketen-Luft-Abwehr fertiggestellt sein. Die Erweiterten Raketen-Luft-Abwehren werden bei Sekundärbasis 1 „Pulsar“ in 12 Tagen fertiggestellt sein.
Am 18.03.2108 wird die Erforschung der Grundlagenmöglichkeiten betreffend der überarbeiteten militärischen Laser-Technologie von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass die neue Laser-Technologie, genannt HELL, die Nachteile der klobigen chemischen Laser kompensiert, welche bisher entwickelt wurden. Denn diese waren zum ersten viel zu groß, zum zweiten viel zu schwer um diese als Infanterie-Waffe zu nutzen. Zum dritten waren diese noch nicht leistungsstark genug.
Der Vorteil der neuen HELL-Laser-Technologie ist, dass diese nun 5x stärker als die bisherigen chemischen Laser sind sowie eine starke Gewichtsreduzierung erhielten, um sie für die Infanterie nutzbar zu machen.
Der Nachteil ist jedoch, dass es unsere erste Energiewaffen-Technologie ist, und wir nicht wissen können, wie stark diese gegenüber unserer bisherigen Standard-Technologie sein wird. Es wird davon ausgegangen, dass die Laserwaffen zwar stärker sein werden als unsere Standard-Pistolen, Standard-Gewehre und Standard-Schrotflinten, jedoch nicht zu übermäßig.
Dieser Forschungsbericht hat aber auch eine positive Nachricht. Denn wir können nun unsere bestehenden Handfeuerwaffen weiterentwickeln, welche eine Verbesserung der bestehenden Infanterie-Bewaffnung darstellt.

Da die Forschung der Laser-Technologie-Grundlagen weitere Forschungen zur Modernisierung unserer derzeit bestehenden Technologie bietet, wird beschlossen, zuerst diese in Angriff zu nehmen. Von daher wird schnellstmöglich die folgende Forschung in Angriff genommen:
1. Laser-Pistole (energiebasierte Handfeuerwaffe auf Laser-Technologie)Da nun die letzten beiden Hangars (Hangar 9 und 10) in der Sekundärbasis 2 „Thermos“ vorhanden sind, werden auch entsprechende Abfangjäger bestellt. Derzeit haben wir nur die Auswahl vom „F-122 A Raptor“, wovon 2 zum Kaufen verfügbar sind. Auch 2 Energieschilde werden für die Abfangjäger bestellt. Da wir derzeit keine entsprechenden Bewaffnungen verfügbar haben, werden 2 Erweiterte Kanonen sowie 3 Feuerhammer-Raketenwerfer hergestellt und diese an die Sekundärbasis 2 „Thermos“ geliefert. Diese werden schnellstmöglich in die neuen Abfangjäger eingebaut, sobald die Bestellung und der Lagertransfer abgeschlossen sind. Zudem wird eine Kampfwertsteigerung des schon vorhandenen Abfangjägers vorgenommen.
Die 2 bestellten Abfangjäger „F-122 A Raptor“ werden in 2 Tagen geliefert. Der Transfer der entsprechenden herzustellenden Ausrüstungsgegenstände wird dann in 1 Tag abgeschlossen sein. Sobald die neuen Waffen eintreffen, wird der vorhandene Abfangjäger sofort entsprechend kampfwertgesteigert.
Um wieder etwas Geld in unsere Schatzkasse zu bekommen, verkaufen wir am 20.03.2108 für 164.000 Credits folgende Gegenstände an das Militär sowie die Polizei, welche wir nicht mehr benötigen:
a) 02 GS-12-30 Gatling-Kanonen (44.000 Credits)
b) 04 Sting „AIM-28T“ (120.000 Credits)
Ein außerirdischer Späher wird am 20.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 6 und 7“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Späher an. Da diese den Späher nicht abschießen können, werden Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ zur Hilfe gesickt. Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ schaffen es, den Späher abzuschießen.
Bei diesem Abfangversuch bleiben Abfangjäger „Raptor 1, 2, 6 und 7“ unbeschädigt.
Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Leider ist es nicht vermeidbar eine Nachtmission zu machen.

4 CAF-Spezialisten haben ihre angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies sind: „Shena Borbridge, Asia Wedderburn, Mephistoex und Lavera Mabie“. Diese gehen nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.
Auch beweist die achtzehnte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Gegen die uns noch unbekannte Waffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, selbst die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen nur bedingt tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Dämpfungsglied) wirkungsvoll.
Der Verlust unseres verbesserten Kampfpanzers beweist uns sehr schmerzlich, dass wir unsere Schutzausrüstung / Keramikpanzerung durch entsprechende Modernisierungen anpassen müssen. Unser Spezialist „Brice Gittler“ welcher den verbesserten Kampfpanzer pilotiert hat, ist dabei gestorben.
Ein außerirdischer Späher wird am 21.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Späher an. Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ schaffen es, den Späher abzuschießen.
Bei diesem Abfangversuch bleibt Abfangjäger „Raptor 2“ unbeschädigt, nur das Schild von Abfangjäger „Raptor 1“ verliert fasst seine komplette Energie (28 Schildpunkte).
Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

1 CAF-Spezialist hat seine angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies ist: „Nubia Matthews“. Dieser geht nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.
1 CAF-Spezialist hat seine fortgeschrittene Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Feldwebel. Dies ist: „Shena Borbridge“.
Auch beweist die neunzehnte Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.
Ein außerirdischer Jäger wird am 21.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 3, 4 und 5“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Jäger an. Die Abfangjäger „Raptor 3, 4 und 5“ schaffen es, den Jäger abzuschießen, welcher eine Bruchlandung im Wasser hinlegt. Leider gibt es daher keine Bruchlandung, womit sich eine Entsendung des Truppentransporters erübrigt.
Am 21.03.2108 wird die Erforschung der ersten leichten Strahlenwaffe, genannt Laser-Pistole, von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass eine leichte individuelle und zielgenaue Laser-Pistole entwickelt wurde. Zudem lässt sich diese schnell produzieren und der Produktionspreis hält sich in Grenzen.
Der Vorteil der neuen Laser-Pistole ist, dass diese keinen Rückstoß besitzt und daher eine bessere Kontrolle sowie Zielgenauigkeit zu den bisherigen Projektil-Waffen bietet.
Der Nachteil ist jedoch, dass der Schaden am Ziel gering ist und diese eine etwas geringere Durchschlagskraft gegenüber der Pistole auf Projektil Basis besitzt sowie diese Pistole sich eher gegen schwach gepanzerte Ziele eignet.
Dieser Forschungsbericht hat aber auch eine positive Nachricht. Denn wir können nun unsere bestehenden Handfeuerwaffen weiterentwickeln, welche eine Verbesserung der bestehenden Infanterie-Bewaffnung darstellt.

Da die Forschung der Laserpistole weitere Forschungen zur Modernisierung unserer derzeit bestehenden Technologie bietet, wird beschlossen, zuerst diese in Angriff zu nehmen. Von daher wird schnellstmöglich die folgende Forschung in Angriff genommen:
1. Laser-Gewehr (energiebasierte Handfeuerwaffe auf Laser-Technologie)Nachdem nun das Erkennungssystem (Erkennungssystem 1) der Sekundärbasis 2 „Thermos“ aufgestellt wurde, schaut sich der Kommandant am 26.03.2108 die Baufortschritte an. Diese laufen derzeit wie geplant und in 4 Tagen werden die Erweiterten Raketen-Luft-Abwehren bei Sekundärbasis 1 „Pulsar“ sowie in 4 / 7 Tagen bei Sekundärbasis 2 „Thermos“ fertiggestellt sein.
Zwei außerirdische Späher werden am 26.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 3, 4 und 5“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung die außerirdischen Späher an. Die Abfangjäger „Raptor 3, 4 und 5“ schaffen es, die Späher abzuschießen, welche eine Bruchlandung im Wasser hinlegen. Leider gibt es daher keine Bruchlandung, womit sich eine Entsendung des Truppentransporters erübrigt.
Bei diesem Abfangversuch bleiben Abfangjäger „Raptor 3, 4 und 5“ unbeschädigt.
Am 27.03.2108 wird die Erforschung der zweiten leichten Strahlenwaffe, genannt Laser-Gewehr, von den CAF-Wissenschaftlern abgeschlossen. Aus dem Forschungsbericht geht hervor, dass ein maßgeschneidertes leichtes und zielgenaues Laser-Gewehr entwickelt wurde. Zudem lässt sich dieses schnell produzieren und der Produktionspreis hält sich in Grenzen.
Der Vorteil des neuen Laser-Gewehrs ist, dass dieses keinen Rückstoß besitzt und daher eine bessere Kontrolle sowie Zielgenauigkeit zu den bisherigen Projektil-Waffen bietet und das Laser-Gewehr aus haltbaren Legierungen besteht.
Der Nachteil ist jedoch, dass der Akku bei zu starker Strahlstärke überhitzt und daher die Laserstärke verringert werden musste.
Dieser Forschungsbericht hat aber auch eine positive Nachricht. Denn wir können nun eine schwere Variante der Laserwaffen entwickeln, welche die stärkste Laserwaffe für Infanteristen darstellt. Somit können wir die älteren Schrotflinten in Rente schicken.

Da die Forschung des Laser-Gewehrs weitere Forschungen zur Modernisierung unserer derzeit bestehenden Technologie bietet, wird beschlossen, diese in Angriff zu nehmen. Von daher wird schnellstmöglich die folgende Forschung in Angriff genommen:
1. Schwerer Laser (energiebasierte schwere Handfeuerwaffe auf Laser-Technologie)Zwei außerirdische Jäger und ein außerirdischer Späher werden am 28.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 6, 7 und 8“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Jäger an und schaffen es, den Jäger abzuschießen.
Die Abfangjäger „Raptor 3, 4 und 5“ greifen den außerirdischen Späher an und schaffen es, den Späher abzuschießen.
Die Abfangjäger „Raptor 6, 7 und 8“ schaffen es, den zweiten Jäger über Wasser abzuschießen. Leider gibt es daher keine Bruchlandung, womit sich eine Entsendung des Truppentransporters erübrigt.
Bei diesem Abfangversuch wird Abfangjäger „Raptor 7“ leicht beschädigt, da das Schild seine komplette Energie verliert (30 Schildpunkte) und die Panzerung / der Rumpf auf 84 Rumpfpunkte fällt. Dagegen blieben Abfangjäger „Raptor 6 und 8“ völlig unbeschädigt.
Bei diesem Abfangversuch bleiben alle Abfangjäger unbeschädigt, nur das Schild von Abfangjäger „Raptor 5“ verliert ein wenig Energie (16 Schildpunkte).
Um die UFOs sowie ihre Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Jägers der Truppentransporter losgeschickt. Leider ist es nicht vermeidbar eine angehende Nachtmission zu machen.

1 CAF-Spezialist hat seine angehende Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhält seine Beförderung zum Stabsunteroffizier. Dies ist: „Alvaro Bergren“. Dieser geht nun in die fortgeschrittene Weiterbildung zur Personalführung sowie Truppführer-Ausbildung.
Auch beweist die zwanzigste Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen / Krallen-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres verbesserten Kampfpanzers ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Hallucionid) wirkungsvoll.
Der Verlust unseres verbesserten Kampfpanzers beweist uns sehr schmerzlich, dass wir unsere Schutzausrüstung / Keramikpanzerung durch entsprechende Modernisierungen anpassen müssen. Unser Spezialist „Chauncey Mascarenas“, welcher den verbesserten Kampfpanzer pilotiert hat ist dabei gestorben.

2 CAF-Spezialisten haben ihre fortgeschrittene Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderungen zum Feldwebel. Dies sind: „Candy Whitcome sowie Nubia Matthews“.
Auch beweist die einundzwanzigste Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres verbesserten Kampfpanzers ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die Säurewaffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, nur die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen einigermaßen tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Larve) wirkungsvoll.
Nach dieser Mission erhält der Offiziersstab (später Generalstab) die Meldung, dass für unsere Spezialisten nicht genug Ausrüstung zur Verfügung steht. Dies können nur die verschossenen Raketen sein, welche wir immer wieder nachkaufen müssen, da noch keine selbst produzierbaren Raketen zur Verfügung stehen. Also bestellen wir diese sofort nach, da unsere Spezialisten derzeit keine bessere Munition besitzen.
Die Bestellung umfasst Folgendes:
a) 15 Sprengraketen [für die schweren Raketenwerfer-CAF-Spezialisten]b) 02 Betäubungsraketen [für die schweren Raketenwerfer-CAF-Spezialisten]Ein außerirdischer Jäger sowie ein außerirdischer Späher werden am 29.03.2108 von den Radaranlagen Esperanzas entdeckt. Abfangjäger „Raptor 3, 4 und 5“ greifen mit der überarbeiteten Standard-Bewaffnung den außerirdischen Jäger an, und schaffen es, den Jäger über Wasser abzuschießen. Leider gibt es daher keine Bruchlandung, womit sich eine Entsendung des Truppentransporters erübrigt.
Bei diesem Abfangversuch bleiben alle Abfangjäger unbeschädigt, nur das Schild von Abfangjäger „Raptor 4“ verliert ein wenig Energie (16 Schildpunkte).
Die Abfangjäger „Raptor 1 und 2“ greifen den außerirdischen Späher an und schaffen es, den Späher abzuschießen.
Bei diesem Abfangversuch bleiben alle Abfangjäger unbeschädigt.
Um das UFO sowie seine Technologie zu bergen, wird sofort nach dem Abschuss und der Bruchlandung des Spähers der Truppentransporter losgeschickt. Diesmal ist es vermeidbar eine Nachtmission zu machen. Die Tagmission bietet erheblich mehr Sichtweite, aber auch weniger Schutz gegen die Außerirdischen, da beide Seiten den gleichen Vorteil der Sichtweite und bessere Trefferchancen haben.

2 CAF-Spezialisten haben ihre fortgeschrittene Weiterbildung mit CAF-Vorgaben bravourös durchgezogen und erhalten ihre Beförderungen zum Feldwebel. Dies sind: „Sy Deamon sowie Alvaro Bergren“.
Auch beweist die zweiundzwanzigste Bergungsmission eines UFOs, dass unsere derzeitige Schutzausrüstung (Panzerung PCA-1 „Wüstenratte“ sowie persönliche Energieschilde) einigermaßen gut gegen die Plasma-Waffen der Außerirdischen geeignet ist. Auch die Keramikpanzerung unseres verbesserten Kampfpanzers ist gegen diese Art von Bewaffnung tauglich. Gegen die uns noch unbekannte Waffe der Außerirdischen zeigt unsere Schutzausrüstung keine Wirkung, selbst die Keramikpanzerung der Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge ist dagegen nur bedingt tauglich. Unsere im Einsatz befindlichen Angriffswaffen hingegen sind gegen die getroffen Außerirdischen (Chaser und Dämpfungsglied) wirkungsvoll.
Nur merken die CAF-Spezialisten nach den letzten Einsätzen und dem Verlust der verbesserten Kampfpanzer an, dass Sie äußerst dringend modernisierte Bewaffnungen und Schutzausrüstungen zur Verfügung hätten. Auch die von der CAF (Counter Alien Force) entwickelten Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeuge der wiederauflebenden Kampfpanzer-Klasse sind in einigen wichtigen Punkten kampfwertsteigerungsbedürftig. Mit diesen relevanten Informationen, welche dem Offiziersstab (später Generalstab) und der Kommandeur schon vorliegen, wird daher schon an Gegenmaßnahmen geforscht sowie gearbeitet.
Doch Sie bekommen noch mehr äußerst wichtiges / relevantes Feedback der CAF-Spezialisten und von den Gefechtsfeld-Unterstützungs-Fahrzeug-Fahrern. Auch die Piloten der Kampfflugzeuge melden sich in dieser äußerst wichtigen Angelegenheit zu Wort. Denn diese hätten ebenfalls gerne eine weitere Kampfwertsteigerung und vor allem einen wesentlich besseren Energie-Schild zum besseren Schutz.
Von daher beschließen der Offiziersstab (später Generalstab) und der Kommandeur, mit den derzeitigen zur Verfügung stehenden Forschungs- und Produktionsmöglichkeiten, schnellstmöglich eine neue Kampfpanzerung für die Infanterie, neue Energie-Schilde für die Infanterie und Kampfflugzeuge, überarbeitete Kampfflugzeug- / Abfangjäger- und Gefechtsfeld-Fahrzeug-Geschütze sowie überarbeitete und stark verbesserte Munition / Granaten für die Infanterie zu entwickeln bzw. die schon begonnenen Forschungen / Entwicklungen zu beschleunigen.
Der Abschlussbericht des Monats März 2108 fällt erfreulich aus, denn wir haben mehr Einnahmen als Ausgaben gehabt, was uns für den Monat März einen riesigen Gewinn beschert. Zudem sind erstmals alle Planeten-Fraktionen sehr / einigermaßen zufrieden, obwohl die Abdeckung des Planeten derzeit noch sehr gering ist. Eine Erhöhung des Budgets gab es daher bei 5 Planeten-Fraktionen, eine komplette Stagnation des Budgets gab es bei 4 Planeten-Fraktionen. Bei 1 Planeten-Fraktion haben wir durch die 3 voll einsatzfähigen Basen die maximal mögliche Finanzierung erreicht.
Zudem muss man bedenken, dass die CAF (Counter Alien Force) gerade erst begonnen hat seit ihrer Ausgliederung den zweiten vollen Monat komplett unabhängig von den anderen finanzierten Sicherheitsbehörden (Polizei und Militär) ihren Einsatz aufzunehmen. Für die ersten zweieinhalb Monate Arbeit ist die Ausbeute daher gar nicht mal so schlecht.
Der Abschlussbericht hat die monatliche Bewertung „Ausgezeichnet“. Folgende Zahlungserhöhungen / Zahlungsreduzierungen sind erfolgt:
