Besprechungsraum der Versuchsanstalt
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Re: Büro des Leiters der Versuchsanstalt
Der 08.03.1929 ist ein kalter und mit Wolken bedeckter Tag. In Berlin hatte es geschneit und ein wenig Schnee ist liegen geblieben. Trotz der frühen Morgenstunden fahren mehrere Fahrzeuge der Reichswehr durch die Straßen. Das Ziel ist das Heereswaffenamt an der Ecke Hertzallee und Jebensstraße. Dort ist heute ein wichtiges Treffen angesagt, denn die neuesten technischen Entwicklungen haben gezeigt, dass gehandelt werden muss.
Aus der Fasanenstraße biegt ein Wanderer W 11 in die Hertzallee ein. Neben einem jungen Unteroffizier sitzt ein ebenfalls noch junger Leutnant. Beide sind etwas aufgeregt, warum man denn ausgerechnet sie zum Heereswaffenamt geschickt hat. Der Fahrer erreicht die Jebenstraße, biegt ab und hält auch sofort an. Der Leutnant und der Unteroffizier steigen aus, werfen sich kurz einen Blick zu, nicken und begeben sich zum Eingang. Eine schwere Holztür wird aufgedrückt und die beiden Soldaten sind über das hektische Treiben im Inneren überrascht. Beeindruckt vom Anblick der Gemälde in den Fluren, den Skulpturen und den planlos hin und her laufen Menschen, stehen sie einige Minuten einfach nur da. Ein Feldwebel bemerkt die beiden und geht auf sie zu.
"Herr Leutnant, kann ick Ihnen irjendwie helfen? Sie wirken n bissl planlos?"
"Guten Tag Herr Feldwebel, ja das können Sie in der Tat. Unteroffizier Stiegler und ich sind zur Sitzung Kummersdorf zitiert worden. Wissen Sie, wo die stattfinden soll"?
"Na klar, foljense mir."
Der Feldwebel macht auf der Stelle kehrt und geht den rechten Flur entlang. Beim ersten Treppenhaus geht er drei Etagen nach oben und folgt dem Flur weiter. Dann bleibt er vor einer weiteren schwer wirkenden Holztür stehen und deutet auf diese. Immernoch von dem Gebäude beeindruckt, nickt der Leutant dem Feldwebel zu und geht zur Tür. Er klopft an, öffnet sie und geht zielstrebig hinein. Doch hier wird ihm kurz flau im Magen. Ein kurzer Blick zeigt ihm, dass mindestens fünf Generäle anwesend sind. Einer von Ihnen dreht sich zur Tür und mustert die beiden Ankömmlinge. All seinen Mut zusammennehmend stellt sich der Leutnant gerade hin, holt tief Luft und meldet:
"Herr General, Leutnant Kanthe und Unteroffizier Stiegler melden sich zur Besprechung "Kummersdorf" wie befohlen!"
Der General grinst, salutiert und kommt auf die beiden zu.
Aus der Fasanenstraße biegt ein Wanderer W 11 in die Hertzallee ein. Neben einem jungen Unteroffizier sitzt ein ebenfalls noch junger Leutnant. Beide sind etwas aufgeregt, warum man denn ausgerechnet sie zum Heereswaffenamt geschickt hat. Der Fahrer erreicht die Jebenstraße, biegt ab und hält auch sofort an. Der Leutnant und der Unteroffizier steigen aus, werfen sich kurz einen Blick zu, nicken und begeben sich zum Eingang. Eine schwere Holztür wird aufgedrückt und die beiden Soldaten sind über das hektische Treiben im Inneren überrascht. Beeindruckt vom Anblick der Gemälde in den Fluren, den Skulpturen und den planlos hin und her laufen Menschen, stehen sie einige Minuten einfach nur da. Ein Feldwebel bemerkt die beiden und geht auf sie zu.
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Der Feldwebel macht auf der Stelle kehrt und geht den rechten Flur entlang. Beim ersten Treppenhaus geht er drei Etagen nach oben und folgt dem Flur weiter. Dann bleibt er vor einer weiteren schwer wirkenden Holztür stehen und deutet auf diese. Immernoch von dem Gebäude beeindruckt, nickt der Leutant dem Feldwebel zu und geht zur Tür. Er klopft an, öffnet sie und geht zielstrebig hinein. Doch hier wird ihm kurz flau im Magen. Ein kurzer Blick zeigt ihm, dass mindestens fünf Generäle anwesend sind. Einer von Ihnen dreht sich zur Tür und mustert die beiden Ankömmlinge. All seinen Mut zusammennehmend stellt sich der Leutnant gerade hin, holt tief Luft und meldet:

Der General grinst, salutiert und kommt auf die beiden zu.
Büro des Leiters der Versuchsanstalt
Schön das wir uns wieder einmal persönlich sehen.
Der General gibt dem Leutnant Kanthe freundschaftlich die Hand und klopft Ihm auf die Schulter.
Ich habe ihren Aufstieg in der Streitmacht von Anfang an verfolgt und schätze Ihre Zielstrebigkeit und festen Willen die Dinge die diskutiert oder geändert werden müssen anzusprechen.
Nach dem Aufbau des Panzermuseums der Streitmacht geht es jetzt um die Weiterentwicklung und Verbesserung der Technik und ihrer Handhabung .
Nachdem Sie alle Generäle begrüßt haben, nehmen sie bitte Platz und der nächste kompetente Redner übernimmt.
Der General gibt dem Leutnant Kanthe freundschaftlich die Hand und klopft Ihm auf die Schulter.
Ich habe ihren Aufstieg in der Streitmacht von Anfang an verfolgt und schätze Ihre Zielstrebigkeit und festen Willen die Dinge die diskutiert oder geändert werden müssen anzusprechen.
Nach dem Aufbau des Panzermuseums der Streitmacht geht es jetzt um die Weiterentwicklung und Verbesserung der Technik und ihrer Handhabung .
Nachdem Sie alle Generäle begrüßt haben, nehmen sie bitte Platz und der nächste kompetente Redner übernimmt.
Re: Büro des Leiters der Versuchsanstalt
Wir schreiben den 08.03.1929. Der Generalmajor a. D. Hoi Neuling genießt derzeit seinen Ruhestand mit vollem Gehalt, das ihm bezahlt wird. Doch die Zeiten ändern sich und anscheindend wird er wieder gebraucht. Da Hoi gerade in Potsdam zu Quartier ist, um in alten Erinnerungen zu schwelgen, wird er zu einem Gespräch in das Heereswaffenamt in Berlin eingeladen. Es geht um die neue Versuschsanstalt Kummersdorf. Da er dies schon geahnt hat, besichtigte Hoi das beabsichtige Versuchsgelände in weißer Voraussicht.
Zudem geht in ihm der Gedanke um, dass man dieses Gespräch nutzen kann, um die Versuchsanstalt zu nutzen, auch die Marine und die Luftwaffe auf Vordermann zu bringen. Von daher entscheidet er sich diesem Gespräch beizuwohnen. Dazu zieht er seine beste Militäruniform mit allen Orden und Auszeichnungen an.
Bei der Fahrt nach Berlin formuliert Hoi schon die Idee die Versuchsanstalt für alle 3 TSKs zu nutzen mit einer Außenstelle an der Ostsee für die Marine, sowie einer Teststelle für die Luftwaffe in Rechlin, da wir bei der Schiffs- und Flugzeugentwicklung durch den Versailler Vertrag ziemlich eingebremst sind.
Nachdem Hoi in der Hertzallee angekommen ist, läuft er noch ein Stück zum Heereswaffenamt. Dort wird er überrascht von den Kontrollposten am Tor angesprochen, da diese den steilen Werdegang des jungen Generalmajors vom Rekruten zum Generalmajor verfolgten, bis er plötzlich in den Ruhestand ging bzw. versetzt wurde.
Danach begibt sich Hoi zum Hauptgebäude. Auch dieses ist sehr prachtvoll, trotzdem wird Sicherheit groß geschrieben und dort ebenfalls nochmals kontrolliert. Danach begibt sich Hoi, welcher lange nicht mehr hier war zur schweren Holztür, die den Eingang darzustellen scheint. Nachdem er eingetreten ist, salutieren alle Anwesenden. Ein Stabsfeldwebel kommt auf ihn zu und fragt ob dieser Helfen könne. Hoi antwortet:
Natürlich Herr Stabsfeldwebel. Ich wurde zu einem Gespräch mit dem General bezüglich Kummersdorf eingeladen.
antwortet der Stabsfeldwebel: Herr Generalmajor, der General hat Sie zu sich zitiert, da ihre Kenntnisse gebraucht werden. Das war keine Einladung, sondern eher ein Befehl. Ich bringe sie zu ihm. Übrigens ist Leutnant Kanthe ebenfalls schon eingetroffen. Die Herren warten schon auf Sie.
Hoi
ebenfalls über dieses kleine Maleur und folgt dem Stabsfeldwebel. Am Büro des Generals angekommen, richtet Hoi nochmals seine Uniform mit all seinen Orden, klopft an und nachdem er "Herein" vernimmt, betritt er das Büro des Generals. Danach nimmt er Haltung an,
und meldet: Herr General, Generalmajor a. D. Hoi Neuling meldet sich zur Besprechung "Kummersdorf".
Zudem geht in ihm der Gedanke um, dass man dieses Gespräch nutzen kann, um die Versuchsanstalt zu nutzen, auch die Marine und die Luftwaffe auf Vordermann zu bringen. Von daher entscheidet er sich diesem Gespräch beizuwohnen. Dazu zieht er seine beste Militäruniform mit allen Orden und Auszeichnungen an.
Bei der Fahrt nach Berlin formuliert Hoi schon die Idee die Versuchsanstalt für alle 3 TSKs zu nutzen mit einer Außenstelle an der Ostsee für die Marine, sowie einer Teststelle für die Luftwaffe in Rechlin, da wir bei der Schiffs- und Flugzeugentwicklung durch den Versailler Vertrag ziemlich eingebremst sind.
Nachdem Hoi in der Hertzallee angekommen ist, läuft er noch ein Stück zum Heereswaffenamt. Dort wird er überrascht von den Kontrollposten am Tor angesprochen, da diese den steilen Werdegang des jungen Generalmajors vom Rekruten zum Generalmajor verfolgten, bis er plötzlich in den Ruhestand ging bzw. versetzt wurde.
Danach begibt sich Hoi zum Hauptgebäude. Auch dieses ist sehr prachtvoll, trotzdem wird Sicherheit groß geschrieben und dort ebenfalls nochmals kontrolliert. Danach begibt sich Hoi, welcher lange nicht mehr hier war zur schweren Holztür, die den Eingang darzustellen scheint. Nachdem er eingetreten ist, salutieren alle Anwesenden. Ein Stabsfeldwebel kommt auf ihn zu und fragt ob dieser Helfen könne. Hoi antwortet:
Natürlich Herr Stabsfeldwebel. Ich wurde zu einem Gespräch mit dem General bezüglich Kummersdorf eingeladen.
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Hoi
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Büro des Leiters der Versuchsanstalt
Herzlich Willkommen, Herr Generalmajor a.D. Hoi Neuling
Anscheinend haben Kameraden aus dem Stab Sie zu dieser Besprechung reaktiviert.
Wenn man das Handwerk von der Pike auf gelernt hat, ist man auch mit neuen Ideen am Puls der Zeit und kann beim Aufbau neuer Strukturen sehr gut helfen.
Da gibt es doch sicher aus der Praxis noch wichtige Forderungen, die eine Heeresversuchsanstalt unbedingt zur Erfüllung seiner Aufgaben braucht.
Ich meine jetzt nicht die Sportstätte und das Hallenbad zur Entspannung und Reaktivierung der geistigen Kräfte..gif)

Anscheinend haben Kameraden aus dem Stab Sie zu dieser Besprechung reaktiviert.
Wenn man das Handwerk von der Pike auf gelernt hat, ist man auch mit neuen Ideen am Puls der Zeit und kann beim Aufbau neuer Strukturen sehr gut helfen.
Da gibt es doch sicher aus der Praxis noch wichtige Forderungen, die eine Heeresversuchsanstalt unbedingt zur Erfüllung seiner Aufgaben braucht.
Ich meine jetzt nicht die Sportstätte und das Hallenbad zur Entspannung und Reaktivierung der geistigen Kräfte.
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Re: Büro des Leiters der Versuchsanstalt
Hoi freut sich über die nette Begrüßung seines alten Weggefährten und sagt:
Herr General U von Schreckenstein, so sieht es wohl aus. Die Kameraden aus dem Stab scheinen wohl unsere Erfahrungen und Expertisen wieder zu brauchen, da stimme ich ihnen umunwunden zu. Zudem können wir von den angehenden Unteroffizieren / Offizieren auch noch so einiges Neues lernen, was ja auch nicht verkehrt ist.
Was die Sportstätten und Hallenbäder zur Reaktivierung der geistigen Kräfte sowie zur Entspannung angeht, habe ich diese bis jetzt auch immer genossen, denn man will ja nicht einrosten
Dann wendet sich Hoi zu den anderen beiden im Raum befindlichen Personen zu. Den Leutnant erkennt Hoi sofort, welcher anscheinend seinen Adjudanten dabei hat. Sehr löblich, denkt sich Hoi und begrüßt diese dann auch sehr freundschaftlich.
Leutnant Kanthe, schön Sie ebenfalls gesund und munter wiederzusehen. Wie ich sehe haben Sie ebenfalls einen großen Karrierestart hingelegt. Wenn Sie so weitermachen, werden Sie bald Hauptmann sein. Ihre Ideen und Auffassungsgabe erinnern mich an meine Zeit zurück, wo ich ebenfalls mit dem gleichen Elan an die Sache rangegangen bin. Machen Sie weiter so.
Zu dem jungen Unteroffizier gewandt sagt Hoi:
Und Sie müssen der Adjudant des Leutnants sein. Auch ihnen ein herzliches Willkommen in unseren Reihen.
Dann erblickt Hoi noch einen alten Weggefährten, den Generalfeldmarschall von Mackensen:
Herr Generalfeldmarschall, es ist schön Sie ebenfalls gesund und munter wiederzusehen. Es ist schon einige Zeit her, seit wir uns das Letzte mal sahen. Hoffe Sie konnten sich auch ein wenig erholen, seit Sie die Befehlsgewalt der Streitkräfte an ihren Nachfolger und dessen Stellvertreter weitergebeben haben.
Dannach stellt sich Hoi noch den anderen 2 Generälen vor, die ihm bisher unbekannt waren. Da diese gerade ebenfalls in ein wichtiges Gespräch vertieft sind, stört Hoi diese beiden nicht weiter und kehrt zu seinen Kameraden zurück. Dann spricht Hoi diese mit der Frage an, welche ihn so beschäftigt. Denn bisher war keiner gewillt diese wahrheitsgemäß zu beantworten:
Herr Generalfeldmarschall, Herr General, Herr Leutnant, außer Dienst bekommt man nicht mehr allzuviel mit was sich in allen Punkten der Streitkräfte so verändert hat. Ich kenne nur die angeblichen Fakten aus der Zeitung, was die Versailler Verträge uns auferlegen. Darin wird behauptet, dass wir nur noch 100.000 Mann in der Armee haben dürfen und 15.000 Mann auf den Schiffen. Zudem müssen wir mit altem Material und nur genehmigten Neubauten an Schiffen auskommen. Außerdem ist es uns nicht erlaubt eine Luftwaffe zu besitzen. Steht es wirklich so schlimm um die Streitkräfte?
Herr General U von Schreckenstein, so sieht es wohl aus. Die Kameraden aus dem Stab scheinen wohl unsere Erfahrungen und Expertisen wieder zu brauchen, da stimme ich ihnen umunwunden zu. Zudem können wir von den angehenden Unteroffizieren / Offizieren auch noch so einiges Neues lernen, was ja auch nicht verkehrt ist.
Was die Sportstätten und Hallenbäder zur Reaktivierung der geistigen Kräfte sowie zur Entspannung angeht, habe ich diese bis jetzt auch immer genossen, denn man will ja nicht einrosten
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Dann wendet sich Hoi zu den anderen beiden im Raum befindlichen Personen zu. Den Leutnant erkennt Hoi sofort, welcher anscheinend seinen Adjudanten dabei hat. Sehr löblich, denkt sich Hoi und begrüßt diese dann auch sehr freundschaftlich.
Leutnant Kanthe, schön Sie ebenfalls gesund und munter wiederzusehen. Wie ich sehe haben Sie ebenfalls einen großen Karrierestart hingelegt. Wenn Sie so weitermachen, werden Sie bald Hauptmann sein. Ihre Ideen und Auffassungsgabe erinnern mich an meine Zeit zurück, wo ich ebenfalls mit dem gleichen Elan an die Sache rangegangen bin. Machen Sie weiter so.
Zu dem jungen Unteroffizier gewandt sagt Hoi:
Und Sie müssen der Adjudant des Leutnants sein. Auch ihnen ein herzliches Willkommen in unseren Reihen.
Dann erblickt Hoi noch einen alten Weggefährten, den Generalfeldmarschall von Mackensen:
Herr Generalfeldmarschall, es ist schön Sie ebenfalls gesund und munter wiederzusehen. Es ist schon einige Zeit her, seit wir uns das Letzte mal sahen. Hoffe Sie konnten sich auch ein wenig erholen, seit Sie die Befehlsgewalt der Streitkräfte an ihren Nachfolger und dessen Stellvertreter weitergebeben haben.
Dannach stellt sich Hoi noch den anderen 2 Generälen vor, die ihm bisher unbekannt waren. Da diese gerade ebenfalls in ein wichtiges Gespräch vertieft sind, stört Hoi diese beiden nicht weiter und kehrt zu seinen Kameraden zurück. Dann spricht Hoi diese mit der Frage an, welche ihn so beschäftigt. Denn bisher war keiner gewillt diese wahrheitsgemäß zu beantworten:
Herr Generalfeldmarschall, Herr General, Herr Leutnant, außer Dienst bekommt man nicht mehr allzuviel mit was sich in allen Punkten der Streitkräfte so verändert hat. Ich kenne nur die angeblichen Fakten aus der Zeitung, was die Versailler Verträge uns auferlegen. Darin wird behauptet, dass wir nur noch 100.000 Mann in der Armee haben dürfen und 15.000 Mann auf den Schiffen. Zudem müssen wir mit altem Material und nur genehmigten Neubauten an Schiffen auskommen. Außerdem ist es uns nicht erlaubt eine Luftwaffe zu besitzen. Steht es wirklich so schlimm um die Streitkräfte?
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