Kriegstagebuch 44.PzGrenDiv. Hoch u. Deutschmeister

[U von Schreckenstein]

Fall Gelb 01.08. - 28.11.1942

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Rückzug der feindlichen Truppen und zögerliches Nachstoßen der 44.PzGrenDiv.

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Marsch Richtung Küste

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Weiter nch Westen

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Bald ist die Küste erreicht ...

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Wir stellen den Gegner in seinen letzten Positionen vor dem Meer

[U von Schreckenstein]

Fall Gelb 01.08. - 28.11.1942

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Die 7.ID treibt den Gegner in den geöffneten Sack der 44.PzGrenDiv. und wir machen ihn zu.
Der Feind ergibt sich und gewährt uns eine kleine Ruhepause vor den Sturm auf Paris.

[U von Schreckenstein]

Notizen des Divisionskommandeurs zur Lage in Nordafrika

Die britischen Streitkäfte haben die italienische Verteidigungslinie bis kurz vor Bengasi zurückgedrängt. Das III.Armeekorps mit der 1.PanzerDivision unter dem kommisarischen Kommandeur Hans Winter, die 3.PanzerDivision unter Anders Asuser, die 7.InfanterieDivision unter Hoi Neuling und die 44.PzGrenDivision unter Ulrich von Schreckenstein und seinem Stellvertreter Kanthe wurden aufgeboten die Eroberung Bengasis zu vereiteln. Die deutsche Luftwaffe, später auch die italienischen Luftstreitkräfte werden von Sven kommandiert. Die italienischen Truppen befehligt Friedrich.

Im Norden haben die Briten Taucheira als Hafen für sich gewinnen können und nur noch die gut ausgebaute Küstenstraße liegt zwischen ihnen und den Linien der Italiener vor Kuwayvijah und Bengasi. Dagegen stemmen sich die tapferen italienischen Truppeneinheiten Trieste.

In der Mitte liegen starke Panzer und Artillerieverbände des britischen Großreiches vor Al Minitaniya auf dem Weg durch den Talkessel Richtung Bu Marim.
Die Lybische Division und 132.Division Ariete der Italiener soll sie am Vormarsch hindern.

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Die deutschen Truppenkontingente landen in Bengasi an und rücken direkt vor.
Die 7.ID erreicht auf der Küstenstraße schnell Kuwayvija und positioniert sich hinter den Italienern, die ihre Pioniere die Küstenstraße vor den britischen und angeschlossenen Truppen verminen lassen. InfanterieRgt.65 und Bersaglieri 9 verschanzen sich auf den Hügeln mit Blick auf die Straße und weiter entlang in Richtung Taucheira.

Die 44.PzGrenDiv erreicht am ersten Tag Bu Marim, ebenfalls hinter den italienischen Reihen. Die Italiener senden gepanzerte Aufklärer, PzRgt.132 und Bersaglieri Rgt.8 der Division Ariete in den Talkessel, mit dem Auftrag diesen abzuschotten.

Artillerie, Infanterie und Panzerabwehr der vereinigten britischen Nation nahmen die Bersaglieri und InfRgt.65 der Italiener zwar unter Beschuß und zwangen sie zum Rückzug, ein schneller Vormarsch der britischen Truppen wurde jedoch vereitelt.
Das vereinigte Feuer von Artillerie, Tanks und Infanterie der Briten zwangen auch das PzRgt.132 im Talkessel unter hohen Verlusten zum Rückzug. Auch hier wurden die Briten aufgehalten.

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Am Abend werden die deutschen und italienischen Jäger gegen die unter Jagdschutz einfliegenden britischen Bomberverbände gestartet, dennoch gelingt es einigen Bombern ihre Ziele zu erreichen und die Bombenlast über einigen italienischen Einheiten, mit 10% Treffern, abzuwerfen.
Die zusammengefasste Artillerie der 7.ID und Division Trieste, sowie InfRgt.19 zusammen mit den Werfern erzielten beim Angriff 30% Treffer. Die ita. Infanterie Regimenter 65/66 erhielten bei ihrem Angriff mehr eigene Verluste als sie erzielen konnten. Der britische Gegenangriff galt vornehmlich dem erfolgreichen InfRgt.19, wobei britische Artillerie und neuseeländische Infanterie dem InfRgt.19 gute 30% Verluste bescherte. Das ita.InfRgt.66 wird nochmals getroffen.
In der Mitte konnte die italienische Ari mit den bereits im Kampf befindlichen Bersaglieri 8 und PzAufklärern 132 die vorgerückte australische Infanterie um 40% verringern und zum Rückzug zwingen. Die PzArtillerie 96 zusammen mit der Korps Artillerie 333 und den StuG Zwillingen Abt.184/185 legten die britischen Tanks unter Fernbeschuß, sodaß der heroische Einsatz der PzJAbt.46 unter Kommando des Regimentskommandeurs Kanthe die Tanks bei 90% Verlusten zur Aufgabe bewegen konnte. Dabei wurde Material und Nachschub sichergestellt.

Beim Gegenangriff der Briten wurde PzJRgt.46 durch konzentrierten Artillerie- und Tankbeschuß vollständig vernichtet. InfRgt.131 verteidigte sich gegen zwei Infanterie Brigaden und nach deren Rückzug sammelte sich das Regiment erneut im rückwärtigen Raum zur Versorgung der Verletzten.

Die Einheiten der PanzerDivision 3 hatten Probleme beim Entladen der Panzer, haben jetzt aber den Bereitstellungsraum südwestlich der 44.PzGrenDiv. erreicht.
Die PanzerDivision 1 kann jetzt erst entladen werden und ihr Einsatz verzögert sich.

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In der Nacht fliegt die Royal Airforce wieder einen Einsatz gegen die Werfer 7 ( -14% ) und die PzGrenRgt.131/132 bei je 7% Verlusten.
Die italienische Luftwaffe bombardiert eine unorganisierte britische Flakstellung, die vorher schon von der KorpsAri 333 beharkt wurde und erzielt 44% Verluste. Ebenso erwischt es die
australische Ari ( -38% ) und britische Ari ( -42% ) aus der Luft.

Die Artillerie der 7.ID und Trieste feuern mit mäßigem Erfolg auf die neuseeländische Ari ( -11% ). Der erneute Angriff der ita. Rgt.65/66 geht wieder in die Hose, denn die fünffache Menge an Verlusten steht entgegen der Verluste der gut verschanzten Briten. Artillerie-, Werfervorbereitung und Einsatz der IR 61/62 dezimieren die neuseeländische Infanterie ( -46% ).

In der Mitte schließen sich PzArtRgt.96, ita.PzArtRgt.132 und StuG Abt.184 zusammen und beginnen mit der Zerlegung der Schweren britischen Tank Brigade ( -34% ). Das Zusammenwirken von LibAri und der vom Regimentskommandeur Kanthe geführten PzAbt.2109 lässt die australische Infanterie Brigade ( -18% ) sich zurückziehen. PzArtRgt.75 der 3.PD und StuG Abt.185 verschrotten 29% der britischen Tank Brigade 22.

Beim Gegenangriff der Briten ist das InfRgt.62 das Hauptziel im Norden. Zusammengefasste britische und neuseeländische Ari mit dem nachfolgenden Angriff neuseeländischer Infanterie und britischer Pak halbieren das Regiment fast. Britische und australische Artillerie und MG, sowie britische Tanks beharken die PzAbt.2109 ( -57% ) des Regimentskommandeurs. Ein schneller Rückzug verhindert schlimmeres. Der Befehl bei einem Sieg nicht vorzurücken wurde vom Divisionskommandeur nicht erteilt, deshalb ergab die geöffnete Mauer der deutschen Einheiten den Briten eine einmalige Change die PzGrenRgt.131/134 einzukesseln. Dabei wurde das IR.134 vernichtet und das IR.132 sehr stark angeschlagen.

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In der Nacht zum Morgen hin bombardieren deutsche Verbände mit wenig Erfolg zwei Artilleriestellungen ( -3% ) (-5% ) der Briten.

Im Norden attakieren AriRgt.7 und I./ArtRgt.43 die neuseeländische Infanterie ( -19% ). Das ita.PzArtRgt.21 erzielt kaum Treffer beim britischen MG Btl. ( -4% ). InfRgt.62, Werfer 7, Pioniere 7 müssen die dreifache Menge an Verlusten einstecken, als die sehr gut verschanzte neuseeländische Pak ( -14% ). Das IR.61 versucht den Angriff auf die Pak alleine und hier halten sich die Verluste auf beiden Seiten die Waage.

Ziel in der Mitte des Passes ist es das IR.132 aus dem Kessel rauszuhauen. Dazu feuern StuG Abt.184/185, die SchwerePzAbt.501/559 gemeinsam auf die Tank Brigade 7 ( -48% ), die sich zurückzieht. Doch noch steht die Infanterie Brigade 7 der Briten dem Erfolg im Wege. Dazu knallt die gesammelte Artillerie ( PzArtReg.96, LibArt.1, KorpsArt.333, ita.PzArt.132 ) auf die InfBrig.7 ( -37% ) und machen durch deren Rückzug den Weg frei für das stark ramponierte PzGrenRgt.132.

Im Süden greifen PzArtRgt.75, PzRgt.6 und PzGrenRgt.3 die britischen 11th Husaren ( -79% ) mit großem Erfolg an. Die geben ihren Pferden die Sporen und flüchten zurück zu den eigenen Linien.

Statt über betonharten Sand rollen die Einheiten der 1.PD in der Dunkelheit über lockeren Sand, der das fortkommen stark behindert und viel Sprit kostet.

Ziel des Gegenangriffes, durch britische und neuseeländische Artillerie, deren Pak und Infanterie sind im Norden die zurückweichenden Pioniere 7 ( -61% ). Die dadurch geöffnete Linie ermöglicht es der neuseeländischen Kavallerie das ArtRgt.7 ( -8% ) kalt zu erwischen. Nur eine gute Verschanzung bewahrt die Einheiten vor schlimmerem.
Britische ( -7 ) und neuseeländische ( -10% ) Infanterie greift das IR.61 ( -7% ) an. Britische und australische Artillerie feuerte auf die Schwere PzAbt.501 ( -24% ) die einfach nur die Luken schließen und auf keinen Volltreffer hoffen.
Das LibInfRgt.2 ( -25% ) wird von zwei britischen Infanterieregimentern in die Zange genommen. Das gleiche passiert der Lib Kavallerie ( -21% ) durch eine Tank- und Infanterie Brigade.

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[U von Schreckenstein]

Nach dem morgendlichen Tee greift die Royal Airforce mit ihren Jagdverbänden an und schonen sich, wie ihre deutschen Kontrahenten nicht. Beide ziehen sich mit 14% Verlusten zurück.

Zwei deutsche Sturzkampfgeschwader ( je -5% ) trafen die neuseeländische 6. Infanterie Brigade ( -12% ). Ein weiterer Sturzkampfangriff ( -16% ) wurde durch eine benachbarte indische Flak vereitelt. Gegen die neuseeländische 4. Infanterie Brigade ( -5% ) kam somit nur die Hälfte der Stukas ( -3% ) zum Einsatz.
Die italienischen Kameraden ( je -3% ) hatten das Glück ohne Flakbeschuß zum Ziel zu gelangen und erzielten beim 1.MGBtl.( -27% ), der 11.InfBrig.( -17% ) und 5.InfBrig.( -18% ) Treffer.

Im Gegenzug bombardierten die Briten PzGrenRgt.394 ( -25% ), Pioniere 9 ( -10% ) und die Schwere PzAbt.501 ( -16% ) mit reichlich Schaden.

Die Bodenangriffe im Norden durch ArtRgt.7, I./ArtRgt.43, Werfer 7 und ita.ArtRgt.21 richten sich gegen die britische 11. InfBrig ( -16% ) und neuseeländische 2.Kavallerie ( -10% ). Später erfolgen nochmals Angriffe auf die beiden letztgenannten Einheiten ( -7% ) ( -6% ) durch IR.19 ( -7% ), IR.61 ( -2% ) und ita. IR.66 ( -1% ). Pak 7 ( -10% ) gegen die verschanzte neuseeländische Pak ( -2% ) geht eindeutig zu Lasten der Angreifer. Die ita.Flak/Pak ist auch nicht erfolgreicher gegen das 1.MG Btl. ( -2% ).

In der Mitte feuert die Korps Artillerie gegen die australische 6.Artillerie ( -5% ). Das Lib.ArtRgt. zeigt auch kaum Wirkung gegen die australische 19. InfBrig.( -1% ). Die geballte Ladung von ita.PzArtRgr.132, PzArtRgt.73 und PzArtRgt.96 hauen beim australischen 17.InfBtl.( -37% ) voll rein. PzArtRgt.75 zeigt gegen 22.TankBtl.( -13% ) seine Zähne.
Die Schwere PzAbt.501 ( -15% ) holt sich eine blutige Nase gegen die schwer verschanzte australische 19.InfBrig.( -2% ) und zieht sich weit zurück. Da hat es die Schwere PzAbt.559 gegen die britische 22.GardeBrig. ( -24% ) schon besser getroffen.

Im Süden geben PzRgt.6 ( -4% ), PzGrenRgt.3 ( -4% ) der britischen 22.Tank Brigade ( -35% ) saures, sowie auch PzRgt.1 ( -2% ) gegen die australische 17. InfBrig.( -20% ), die vorher von der Artillerie schon arg gebeutelt wurde.

Im Gegenzug nehmen im Norden drei Artillerie Brigaden das IR.61 ( -14% ) ins Visier. Es folgen die neuseeländische Pak ( -3% ), Infanterie ( -4% ) und britische Pak ( -3% ) gegen das IR.61 ( -15% ). Die neuseeländische 2.Kavallerie ( -6% ) versucht es nochmals gegen das gut verschanzte AriRgt.7 ( -6% ).
Am Pass wirken dreimal Artillerie, Schwere britische Tanks und zweimal Infanterie gegen das PzRgt.6 ( -50% ), das sich zurückzieht. Eine weitere Ari feuert auf das PioBtl.39 ( -18% ).

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Nachmittags treffen sich die Jäger der Italiener und Deutschen mit den Briten zum Schlagabtausch, wobei jeder seine ( -8% bis -14% ) an Verlusten verschmerzen musste. Dadurch haben die Bomber einen störungsfreien Flug zu ihren Zielen, wobei die Italiener und Deutschen das Doppelte bis Dreifache am Boden zerstören, als sie selber an Abwehrfeuer einstecken müssen.
Teile der britischen Bomber werden von der deutschen Flak von der Bombardierung abgehalten oder abgelenkt. Der Angriff auf das PzGrenRgt.3 ( - 12% ) bei zweimal 8% Verlusten der beiden Bomberverberbände.
Luftwaffensturmregiment 1 ( -9% ) landet per Lastengleitern in den Sanddünen und wirft beim anschließenden Angriff ( -8% ) das neuseeländischen 27.MG-Btl. ( -17% ) aus seinen Stellungen.

ArtRgt.7, I./ ArtRgt.43, InfRgt.61 ( -3% ) und PzAbwBtl.7 ( -5% ) greifen vereint die neuseeländische 7.Pak ( -22% ) an. Das ita.ArtRgt.21, InfRgt.19 ( -3% ) und aus dem Hintergrund Werfer Abt.7
werfen wie auch beim Angriff auf die PaK hier das neuseeländische 2.Kavallerieregiment ( -20% ) aus ihren Stellungen.
InfRgt.65 (ita) ( -6% ), Besaglieri 9 ( -7% ) und ita.Flak/Pak-Abt.508 ( -10% ) versagen gegen die neuseeländische 6.InfBrig ( -4% ), sowie ita.InfRgt.66 ( -8% ) gegen das britische 4.Pak Rgt.( -1 ).

Der Fernbeschuß aller verfügbaren Einheiten im Mittelabschnitt zeigt Erfolg gegen die australische 19.InfBrig ( -2% ), britische 25.InfBrig ( -13% ), britische 7.Tank Brig ( -21% ),
britische 1.InfBrig ( -43% ) und britische 22.Garde Brig ( -22% ) die nachfolgend noch vom PzGrenRgt 131 ( -1% ) bedrängt wird und noch weitere 14% Verluste erleidet.
PzGrenRgt.1 ( -3% ), PzRgt.1 ( -3% ) nehmen sich die britische 1.InfBrig ( -33% ) nochmal vor und Lib-KavallerieRgt.1 (ita) ( -6% ), PzGrenRgt.3 ( -7% ), sowie PioBtl.39 ( -10% )
die britische 25.InfBrig ( -17% ). PzGrenRgt.113 : ( -6% ) gegen das britische 2.Pio Btl (mot) ( -19% ). Schwere PzJAbt.543 ( -19% ) gegen die britische 4.HvyTnkBrig ( -8% ).

Nun sind die Briten an der Reihe ... an der Küste eröffnet die Artillerie das Feuer ... ArtBrig (NZ) 2 (UK), Art Brig 4 (UK) gegen ita.Flak/Pak-Abt 508 ( -24% ), gefolgt von InfBrig (NZ) 6 (UK) und
PzAbw Rgt 4 (UK) ohne Verluste gegen ita.Flak/Pak-Abt 508 ( -14% ) und zwingt diese zum Rückzug.
Bemühungen der Neuseeländer 2.CavRgt ( -6% ) und 27.MG-Btl ( -12% ) können das Sturmregiment ( -9% )nicht aus ihrer Stellung vertreiben.

Am Pass haben die pausenlose Angriffe die Briten zum kontrollierten Rückzug gezwungen.
Doch die britische, australische und südafrikanische Artillerie sichert diesen nach Kräften mit einem Schlag gegen PzGrenRgt.1 ( -28% )
Die schweren Panzer 4.HvyTnkBrig (UK) und 19.InfBrig (AUS) ( -10% ) lassen sich auch nicht lumpen und heizen dem PzGrenRgt.113 ( -26% ) ordentlich ein.

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Am Abend treten die Bombereskorten gegen die wenigen britischen Jäger an und halten den Luftraum im Norden für die Bomber und den Transport der Fallschirmjäger sauber.
Jäger: JGr 44 ( -9%) gegen fighter wing 233 ( -7% ) und I JG 54 ( -8% ) gegen fighter wing 244 ( -6%).
Bomber: I SG 2, II SG 2 gegen 2.PioBtl (NZ) ( -17 ) und I StG 1, II StG 1, I StG 78, II StG 78 gegen 27.MG-Btl (NZ) ( -35 )
ita.Bomber: BGr 46 (ita), BGr 47 (ita), BGr 30 (ita) gegen 2.CavRgt (NZ) ( -24% ) und BGr 44 (ita), BGr 45 (ita), BGr 32 (ita) gegen 11.Inf Brig ( -28% )
Die Landung des FschJgRgt 2 ( -6% ) ging nicht ganz ohne Verluste ab.

Im mittleren Bereich ist die Luft deutlich bleihaltiger und die Luftwaffe erzielt deutlich mehr Abschüsse als die Briten.
Jäger: II JG 54 ( -8% ) gegen fighter wing 253 (UK) ( -14% ) und II JG 54 ( -8% ) gegen fighter wing 262 (UK) ( -11% ) und II JG 54 ( -5% ) gegen fighter wing 7 (UK) ( -7% )
brit.Jäger gegen Bomber: fighter wing 243 (UK) ( -13% ) gegen III SG 2 ( -6% ) und fighter wing 239 (AUS) ( -12% ) gegen III StG 1 ( -5% )
... und die Schlachtflieger und Sturzkampfbomber können trotz des Widerstands ihren Einsatz durchführen ...
Bomber: III SG 2, III StG 1, III StG 78 gegen 7.TnkBrig (UK) ( -30 ) ... die Flieger sehen beim Rückflug brennende Panzerwracks.

Doch auch die Briten können ihre Bomber ins Ziel bringen ...
bomber wing 232 (UK) ( -4 ), bomber wing 261 (UK) ( -5 ), bomber wing 270 (UK) ( -3 ) gegen PzAufkAbt 44 ( -33 )
fighter-bomber wing 258 (UK) ( -3 ), bomber wing 3 (SA) (UK) ( -4 ) gegen PzGrenRgt 394 ( -7% )
...doch die Schäden halten sich in Grenzen.

Der Bodenkampf an der Küste: Die Artillerie der 7. Infanterie-Division bestätigt die Koordinaten [T 18] und startet den Angriff. Ein folgenschweren Fehler. Panische italienische Stimmen sind darauf im Äther zu hören. Auf T 18 befindet sich das Bersaglieri-Regiment 9 ( -41% ) ... die Italiener sind von dem Angriff vollkommen überrascht. Schnell klärt sich der Irrtum, aber ist ein herber Schlag für die Moral. Die Bersaglieri ziehen sich ohne eigene Offensive zurück. Das italienische Infanterie-Regiment 65 ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht zu einem Angriff zu bewegen.

Der Angriff des Art-Rgt 21 und Inf-Rgt 66 ( -2% ) der Italiener findet trotzdem gegen die 4.InfBrig (NZ) ( -11% ) statt, allerdings ist der Angriff durch das Inf-Rgt 19 der 7. ID nicht koordiniert, da ein anderer Verband erwartet wurde. InfRgt 19 ( -2% ) gegen 4.InfBrig (NZ) ( -5% )

Die Fallschirmtruppe versuchen sich Raum zu verschaffen ... Sturmregiment 1 ( -2% ) gegen 27.MG-Btl (NZ) ( -9% ) und FschJgRgt 2 ( -1% ) gegen 2.CavRgt (NZ) 2 ( -5% ) ... jedoch kein Raumgewinn.

Am Pass erreichen einige Verbände durch den unterschätzten sandigen Untergrund oder Dünen nicht ihre vorgesehenen Planquadrate.

Die Artillerie startet:
PzArt-Rgt 132 (Ita), StugAbt 184 gegen 21.MG-Btl (AUS) ( -32% ) und StugAbt 185, SchwPzJAbt 559 gegen 7.Inf Brig (mot) (UK) ( -22% ) und PzArtRgt 96 gegen 25.InfBrig (EA) ( -10% )
SchwArtAbt 333 gegen 4.HvyTnkBrig (UK) ( -6% )

Die Bodenoffensive, zum Teil gegen bereits durch die Artillerie gebeutelte Einheiten, folgt danach auf dem Fuße:
PzGrenRgt 131 ( -2% ) gegen 7.Inf Brig 7 (mot) (UK) ( -10% ) und Ber-Rgt 8 (Ita) ( -4% ) gegen 25.InfBrig (EA) ( -7% ) und Lib-Kav-Rgt 1 (ita) ( -3% ) gegen 16.InfBrig (AUS) ( -1% )
PzGrenRgt 113 ( -7% )gegen 19.InfBrig (AUS) ( -4% ) und PzGrenRgt 394 ( -2% ) gegen 17.InfBrig (AUS) ( -7% )
PzGrenRgt 3 ( -13% ) gegen 5.InfBrig (SA) ( -8% ) ... muss sich jedoch zurückziehen.

Im Norden hageln britische Artilleriegranaten auf die Fallis:
2.ArtBrig (NZ), 4.Art Brig (UK) gegen FschJgRgt 2 ( -16% ) ... bevor der direkte Angriff gegen Sturmregiment 1 ( -7% ) folgt ... 7.AT-Rgt (NZ) ( -6% ), 5.InfBrig (NZ) ( -7% ), 27.MG-Btl (NZ) ( -10% )

Die Neuseeländer greifen auch mit ihrem Maori-Bataillon an ... 6.InfBrig (NZ) ( -3% ), 28.InfBtl (Maori) ( -7% ) gegen Inf-Reg 65 (ita) ( -10% ) Die Italiener werden unter Verlusten zurückgeschlagen.

Im Süden eröffnen die Briten auch mit der Artillerie - 7.ArtBrig (UK), 6.ArtBrig (AUS), 1.ArtBtl (SA), 4.HvyTnkBrig (UK) gegen PzRgt 1 ( -39% ) - und treffen die Panzer der 1. PD schwer.

Eine Infanterie-Offensive auf die 131. Panzergrenadiere ( -7% ) durch 25.InfBrig (EA) ( -7% ), 22.GardeBrig 22 (UK) ( -7% ), 7.Inf Brig (mot) (UK) ( -8% ) verläuft sich buchstäblich im Sande.

Eine Offensive gegen PzGrenRgt 113 : ( -16% ) durch 5.InfBrig (SA) ( -5% ), 19.InfBrig (AUS) ( -4% ) bewirkt deren Rückzug.

Ansonsten scheinen die Briten ihren Vorstoß wohl langsam aufzugeben und sich zurückzuziehen.

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In der Nacht tun sich die Jagdflieger schwer - II JG 54 ( -2% ) gegen 7.fighter wing (UK) ( -2% ) und III JG 54 ( -2% ) gegen 243.fighter wing (UK) ( -4% )

Ein deutliches plus an britischen Jagdflugzeugen in der Luft hindert eine ganze Menge deutscher Bomber an ihrem Einsatz.

253.fighter wing (UK) ( -4% ) gegen I SG 2 ( -3% ) und 262.fighter wing (UK) ( -3% ) gegen II SG 2 ( -2% ) und 233.fighter wing (SA) ( -1% ) gegen I StG 1 ( -3% ) und
239.fighter wing (AUS) ( -3% ) gegen II StG 1 ( -2% ) und 244.fighter wing (UK) ( -2% ) gegen I StG 78 ( -3% )

Hinzu kommt die feindliche Flak die versucht die Bomber noch aufzuhalten - 14.AA-Rgt (NZ) feuert Richtung II StG 78 - aber kein Zielwasser getrunken hat.

Das deutsche II StG 78 wirft seine Bombenlast gegen 7.AT-Rgt (NZ) ( -2% ) und II KG 30, III KG 30 gegen 5.InfBrig (NZ) ( -6% )

Die Italiener BGr 46 (ita), BGr 47 (ita), BGr 30 (ita) gegen 27.MG-Btl (NZ) ( -13% ) und BGr 44 (ita), BGr 45 (ita), BGr 32 (ita) gegen 11.Inf Brig (UK) ( -9% )

Die Engländer bleiben nicht tatenlos - 232.bomber wing (UK), 261.bomber wing (UK), 270.bomber wing (UK) gegen Inf-Reg 65 (ita) ( -8% ) und
258.fighter-bomber wing (UK), 3.bomber wing (SA) gegen Sturmregiment 1 ( -2% )

Das Transportgeschwader 2 und Kampfgeschwader z.b.V. 2 kommen ungehindert dazu ihre Ladung abzusetzen.
I./ FschArtRgt 2 ( -16% ) und FschPioBlt 2 ( -18% ) erleiden bei der Landung auf den Hügeln Schaden.

In der Mitte und Süden können die Bomber ungehindert angreifen. III SG 2, III StG 1 und III StG 78 zerbeulen den Stahl der 4.HvyTnkBrig (UK) ( -13% )

Sehr viel Erfolg haben Hilfsbomber des I LLG 1, II LLG 1, III LLG 1, IV LLG 1 gegen das HQ der Briten XIII Korps HQ (UK) ( -25% ), das in Flammen aufgeht.

Die Bodenoffensive an der Küste beginnt mit konfusen fehlgeleiteten Einheiten, doch dann gehts auch schon weiter mit der Artillerie und anschließend der Infanterie.

ArtRgt 7, I./ ArtRgt 43 gegen das 28.InfBtl (Maori) ( -21% ) und ArtReg 21 (ita), Werfer Abt 7 gegen 6.InfBrig (NZ) ( -21% )

InfRgt 19 ( -4% ), InfRgt 62 ( -4% ) gegen das angeschlagene 28.InfBtl (Maori) ( -16% ) und PzAbwBtl 7 ( -3% ) gegen die ebenfalls angezählte 6.InfBrig (NZ) ( -5% ), jedoch ohne Geländegewinn.

Die Fallschirmtruppe kämpft ebenfalls - Sturmregiment 1 ( -1% ), FschJgRgt 2 ( -1% ) gegen 7.AT-Rgt (NZ) ( -13% ) - können den Feind stark an-, jedoch nicht in die Flucht schlagen.

Die britische Artillerie schlägt zurück. - 2.ArtBrig (NZ), 4.Art Brig (UK) gegen das Sturmregiment 1 ( -15% )
gefolgt vom 7.AT-Rgt (NZ) ( -1% ), 5.InfBrig (NZ) ( -1% ), 1.MG Btl (UK) ( -2% ) gegen das Sturmregiment 1 ( -8% ) und 14.AA-Rgt (NZ) ( -1% ) gegen PzAufkAbt 44 ( -8% )

In der Mitte feuert die Artillerie - PzArt-Rgt 132 (Ita), PzArtRgt 73, PzArtRgt 96 gegen 6.ArtBrig (AUS) ( -36% ) und Lib-Art-Rgt (ita), SchwArtAbt 333 gegen 7.ArtBrig (UK) ( -11% )

Danach folgt auch hier die Bodenoffensive - PzAbt 2109, PzAufkAbt 44, SchwPzJAbt 559 ohne Gegenwehr gegen den Rest der 2.CavRgt (NZ) ( -8% ) die nur Sauerbraten zurücklässt.

StugAbt 184, StugAbt 185 zerlegen den 7.Nachschub (UK) und bergen etwas Material.

Lib-Inf-Rgt 2 (ita) ( -1% ), Lib-Kav-Rgt (ita) ( -1% ) gegen 25.InfBrig (EA) ( -2% ) und PzGrenRgt 1, PzJgAbt 37 ( -1% )gegen die 22.Garde Brig (UK) ( -16% )
PzRgt 1 ( -6% ), PzGrenRgt 113 ( -7% ) gegen 5.InfBrig (SA) ( -8% ) und PzGrenRgt 3 ( -1% ), PzGrenRgt 394 ( -1% ) gegen 17.InfBrig (AUS) ( -13% )

Die Artillerie des Commonwealth eröffnet das Feuer - 7.ArtBrig (UK), 6.ArtBrig (AUS) gegen StugAbt 184 ( -3% )

Weiterhin - 1.AARgt(UK) ( -4% ), 4.HvyTnkBrig (UK) im Fernbeschuß, 16.InfBrig (AUS) ( -4% ) gegen PzGrenRgt 394 ( -9% ) die sich zurückziehen.

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An der Küste kommt es zu Luftkämpfen zischen deutschen und britischen Jägern ... mit leicht höheren Verlusten für die Briten.
JGr 44 ( -3% ) gegen 7.fighter wing ( -8% ) und I JG 54 ( -3% ) gegen 243.fighter wing ( -7% ) und II JG 54 ( -4% ) gegen 253.fighter wing ( -6% ) und III JG 54 : ( -4% ) gegen 262.fighter wing ( -9% )

Italienische Jäger treffen auf britische Bomber - JGr 8 (ita) ( -5% ) gegen bomber wing 232 ( -8% ) und JGr 10 (ita) ( -6% ) gegen 261.bomber wing ( -8% )

Alle Bomber erreichen jedoch ihre Einsatzziele -
I StG 1 ( -19% ), II StG 1 ( -21% ), I StG 78 ( -20% ), II StG 78 ( -18% ) hat eine harte Nuss zu knacken gegen 14.AA-Rgt (NZ) ( -13% )
I SG 2 ( -2% ), II SG 2 ( -3% ), II KG 30 ( -3% ), III KG 30 ( -3% ) gegen 4.Art Brig (UK) ( -24% )
BGr 46 (ita) ( -3% ), BGr 47 (ita) ( -2% ), BGr 30 (ita) ( -3% ) gegen 2.PioBtl (NZ) ( -35% )
BGr 32 (ita) ( -1% ), BGr 44 (ita) ( -1% ), BGr 45 (ita) ( -1% ) gegen 27.MG-Btl (NZ) ( -23% )
I LLG 1, II LLG 1, III LLG 1 IV LLG 1 eliminieren den 2.Nachschub (NZ) ( -25% )

Die Luftangriffe der Briten - 279.bomber wing, 258.fighter-bomber wing, 3.bomber wing (SA) werfen ihre Last über dem Sturmregiment 1 ( -20% ) ab.

Die Transportflieger liefern ihre Fracht über den Dünen ab - Nachschub 2 ( -6% ) und 1 Kp San Abt 2 ( -9 ) und Lib-Fsch-Rgt 1 (ita) ( -9% )

Über Bengasi sind die frischen italienischen Jäger angekommen, die das Störpotential der Feindflieger förmlich pulverisieren.
JGr 9 (ita) ( -5% ) gegen 233.fighter wing (SA) ( -17% ) und JGr 9 (ita) ( -3% ) gegen 239.fighter wing (AUS) ( -15% ) und JGr 9 (ita) ( -5% ), JGr 13 (ita) ( -6% ) gegen 244.fighter wing (UK) ( -35% )

Die drei deutschen Spezialverbände zur Panzerbekämpfung - III SG 2, III StG 1 und III StG 78 - sorgen für in Flammen aufgehende fliehende Panzer 22.TnkBrig (UK) ( -19% )

ArtRgt 7 beschießt die verwaisten Berge und löst einen Felsrutsch aus, der jedoch ohne Folgen für die verwundert und amüsiert dreinschauende Brigade (NZ) unten in den Hügeln.
I./ ArtRgt 43 verliert 10 Organisation und 5 Moral, da der Abteilungschef in letzter Minute verhindern konnte, dass die Geschütze auf die italienischen Pioniere feuern.
Art-Reg 21 (ita), Werfer Abt.7 und PzAbwBtl.7 haben widersprechende Befehle, können sich jedoch auf ein Ziel einigen - 4.PzAbw Rgt (UK) ( -24% ) wird zum Rückzug gezwungen.
InfRgt 19 ( -3% ) und InfRgt 62 ( -3% ) versuchen im Nachgang einen Angriff auf die 4.InfBrig (NZ) ( -8% ) die die Stellung halten.

Im Hinterland kämpft die Fallschirmtruppe, erst mit I./ FschArtRgt 2, dann mit einer Bodenoffensive FschJgRgt 2 und Sturmregiment 1 gegen 7.AT-Rgt (NZ) ( -10% ) die demoralisiert aufgibt.

Die frisch angelandeten libyschen Fallschirmjäger und die Fallschirm-Pioniere greifen an - Lib-Fsch-Rgt.1 (ita) ( -1% ) und FschPioBlt.2 ( -2% ) gegen 2.PioBtl (NZ) ( -7% ) - die aber nicht weichen.

StugAbt 184 fährt sich in der Düne auf U 32 fest.

Vom Pass her kommen Truppen, mit Artillerie - SchwArtAbt 333, PzArtRgt 96 und PzArt-Rgt 132 (Ita) gegen 14.AA-Rgt (NZ) ( -28% ) und Lib-Art-Rgt.1 (ita) gegen 7.ArtBrig (UK) -2% )

Die Bodenoffensive StugAbt 185, PzAbt 2109 ( -4% ) und PzAufkAbt 44 ( -3% ) zwingt die bereits angezählte Flak 14.AA-Rgt (NZ) ( -17% ) zum Rückzug.

Das angegriffene indische MG-Bataillon - Bersaglieri-Rgt 8 (Ita) ( -3% ), SchwPzJAbt 559 im Fernbeschuß und PzAufkl-Abt 132 (Ita) ( -5% ) gegen 1.MG Btl (UK) ( -24% ) - zieht sich zurück.

Die Inder greifen mit Artillerie-Unterstützung an - 4.Art Brig (UK) und 5.Inf Brig (UK) ( -5% ) gegen FschJgRgt 2 ( -5% ) - und treiben die Fallschirmjäger aus ihren Stellungen.

Die Neuseeländer versuchen gleiches - 2.ArtBrig (NZ) und 5.InfBrig (NZ) ( -5% ) gegen Bersaglieri-Rgt 8 (Ita) ( -6% ) - und können den Fluchtweg etwas verbreitern.

Ein Angriff auf die Aufklärer der 44.Panzergrenadier-Division - 14.AA-Rgt (NZ) ( -1% ) und 1.MG Btl (UK) ( -2% ) gegen PzAufkAbt 44 ( -2% ) wird abgeschlagen.

Von Süden schießt sich die Artillerie auf die gegnerischen Stellungen im Norden ein -
1.ArtBtl (SA), 4.HvyTnkBrig (UK), 6.ArtBrig (AUS) und 6.PioBtl (SA) ( -9% ) gegen PzGrenRgt 131 ( -24% ) - die sich zurückziehen.

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[U von Schreckenstein]

Die Briten warten ihre Jäger, somit haben die deutschen und italienischen Bomberverbände keine Schwierigkeiten ihre Ziele auszumachen und zu bekämpfen.

[ Zone I ] I StG 1 ( -4% ), II StG 1 ( -3% ), I StG 78 ( -4% ) und II StG 78 ( -4% ) gegen 1.ArtBtl (SA) ( -15% )

BGr 46 (ita) ( -1% ), BGr 47 (ita) ( -2% ) und BGr 30 (ita) ( -2% ) gegen 5.Inf Brig (UK) ( -15% )

BGr 32 (ita) ( -2% ), BGr 44 (ita) ( -2% ) und BGr 45 (ita) ( -2% ) gegen 6.InfBrig (NZ) ( -15% )

III SG 2 ( -1% ), III StG 1 ( -1% ) und III StG 78 ( -1% ) gegen 4.HvyTnkBrig (UK) ( -21% )

[ Zone II ] I SG 2, II SG 2, II KG 30 und III KG 30 gegen 22.GardeBrig (UK) ( -16% )

I LLG 1 ( -1% ), II LLG 1 ( -1% ), III LLG 1 und IV LLG 1 vernichten den 1.Nachschub (SA) ( -25% )

An de Küste startet die Artillerie einen Angriff auf die indische Flak - ArtRgt 7, I./ ArtRgt 43 und Art-Reg 21 (ita) gegen 4.Flak Btl (UK) ( -34% )

... im Anschluss rückt die Infanterie der 7. ID auf die Gegner vor - InfRgt 19 ( -2% ), InfRgt 62 ( -2% ) und WerferAbt 7 gegen 4.PzAbw Rgt (UK) ( -14% ) - und zwingen diese zum Rückzug.

Die Fallschirm-Artillerie greift den Feind auf ihrem benachbarten Feld an - I./ FschArtRgt 2 ( -1% ) gegen 5.Inf Brig (UK) ( -4% ) - im Nahkampf - FschJgRgt 2 ( -2% ) gegen 6.InfBrig (NZ) ( -3% )

FschPioBlt 2 ( -2% ) und Lib-Fsch-Rgt 1 (ita) ( -1% ) gegen 2.PioBtl (NZ) ( -9% )

Am Pass unterstützen die Panzerartillerie-Verbände einen erfolgreichen Angriff - PzArtRgt 96, PzArt-Rgt 132 (Ita), PzAufkAbt 44 ( -1% ) und Schwere PzAbt 501 gegen 14.AA-Rgt (NZ) ( -19% )

Ein weiterer Angriff auf die neuseeländische Infanterie - PzAufkl-Abt 132 (Ita) ( -2% ), Bersaglieri-Rgt 8 (Ita) ( -1% ) und Lib-Kav-Rgt (ita) ( -1% ) gegen 5.InfBrig (NZ) ( -8% ) - bleibt stecken.

Fernbeschuss durch schwere Panzerjäger und StuG-Verbände - StugAbt 184, StugAbt 185, und Schwere PzJAbt 559 deorganisieren und vernichten 4.HvyTnkBrig (UK) ( -15% )

Von weiter im Süden erfolgt ein Angriff auf die Artillerie, die sich hinter den Bergen in Sicherheit wähnt - Schwere ArtAbt 333, Lib-Art-Rgt (ita) gegen 7.ArtBrig (UK) ( -7% )

Danach erfolgt die Bodenoffensive - PzGrenRgt 1 ( -3% ), PzRgt 6 ( -3% ) und PzJgAbt 543 ( -5% ) gegen 19.InfBrig (AUS) ( -26% ) - die Australier ziehen sich zurück.

Der Feind scheint im Norden durch die sich schließenden Linien zwischen Fallschirmjägern und von Süden vorrückenden Truppen durchbrechen zu wollen.

Mit Artillerieunterstützung -
4.Art Brig (UK), 4.InfBrig (NZ) ( -4% ) und 5.InfBrig (NZ) ( -4% ) gegen Bersaglieri-Rgt 8 (Ita) ( -5% ) - schlagen die Neuseeländer eine Bresche durch die einige Verbände entkommen.

2.ArtBrig (NZ), 6.InfBrig (NZ) ( -3% ) und 4.Pio Btl (UK) ( -5% ) gegen FschJgRgt 2 ( -11% ) - 14.AA-Rgt (NZ) ( -4% ) und 2.PioBtl (NZ) ( -6% ) gegen FschPioBlt 2 ( -3% )

28.InfBtl (Maori) ( -5% ) und 27.MG-Btl (NZ) ( -7% ) gegen Schwere PzJAbt 559 ( -6% )

Im Süden ziehen sich die Briten weiträumig zurück ...

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Über [ Zone I ] herrscht reger Flugverkehr und die Dominanz der Streitmacht und ihrer italienischen Verbündeten ist unbestreitbar, somit konnten alle feindlichen Verbände abgefangen werden.

JGr 44 ( -6% ) gegen 7.fighter wing (UK) ( -8% ) - I JG 54 ( -5% ) gegen 258.fighter-bomber wing (UK) ( -6% ) - II JG 54 ( -6% ) gegen 232.bomber wing (UK) ( -5% )

III JG 54 ( -7% ) gegen 261.bomber wing (UK) ( -9% ) - JGr 8 (ita) ( -8% ) gegen 270.bomber wing (UK) ( -8% ) - JGr 10 (ita) ( -3% ) gegen 3.bomber wing (SA) ( -9% )

Im Gegensatz zu unseren erfolgreichen Bombern ...

I StG 1, II StG 1, I StG 78, II StG 78, II KG 30 und III KG 30 gegen 4.Art Brig (UK) ( -30% ) ... die daraufhin desorganisiert wirkt ...

BGr 46 (ita), BGr 47 (ita), BGr 30 (ita), BGr 32 (ita), BGr 44 (ita) und BGr 45 (ita) gegen 2.ArtBrig (NZ) ( -42% )

I SG 2 und II SG 2 gegen 4.PzAbw Rgt (UK) ( -4% ) ... beim Angriff auf die Panzerabwehr gingen offenbar mehr Gebäude zu Bruch als Kanonen, deshalb versucht es die Artillerie ebenfalls.

An der Küste schickt sich die Artillerie an, der indischen Panzerabwehr ordentlich einzuheizen - ArtRgt 7, I./ ArtRgt 43 und Art-Reg 21 (ita) gegen 4.PzAbw Rgt (UK) ( -20% )

Was vortrefflich gelingt - InfRgt 62, WerferAbt 7 und PzAbwBtl 7 ( -1% ) gegen 4.PzAbw Rgt (UK) ( -11% ) - und der Infanterie am Boden ermöglicht die Inder aus ihren Stellungen zu vertreiben.

Die nachrückende Infanterie 66 der Italiener fordert den Indischen Nachschub zur Kapitulation auf, welcher diese auch nachkommen.

Gemeinsam mit dem Lazarett und 104 Einheiten britischem Ersatz in Taucheira gehen die Inder in Kriegsgefangenschaft. Es konnten insgesamt 47 Einheiten Nachschub erbeutet werden.

Weiter östlich nehmen die schweren Panzer der 501. und die italienische Panzerartillerie die Flak unter Feuer - Schwere PzAbt 501 und PzArt-Rgt 132 (Ita) gegen 4.Flak Btl (UK) ( -17% )

... danach folgen die Panzer der Abteilung 2109 unter Regimentskommandeur Kanthe - PzAbt 2109 ( -2% ) gegen 4.Flak Btl (UK) ( -7% ) - die sich noch halten kann.

Weiter östlich nehmen die Stugs, Panzerjäger und die Artillerie die Maori unter Feuer - StugAbt 184, StugAbt 185, Schwere PzJAbt 559 und PzArtRgt 96 gegen 28.InfBtl (Maori) ( -58% )

... dem Fernbeschuss und Artillerieschlag folgt eine Bodenoffensive - Bersaglieri-Rgt 8 (Ita), PzAufkl-Abt 132 (Ita) gegen 28.InfBtl (Maori) ( -4% ) die ausreicht die Maori zu besiegen.

Am Pass haben es die Artillerie auf eine feindliche Panzerbrigade abgesehen - PzArtRgt 73, PzArtRgt 75 und Schwere ArtAbt 333 gegen 1.TnkBrig(UK) ( -43% )

... danach erfolgt der Angriff der Panzer und Panzerjäger - PzRgt 6 ( -6% ) und PzJgAbt 543 ( -7% ) gegen 1.TnkBrig (UK) ( -20% ) - die Briten ziehen sich zurück.

Die Kämpfer des Commonwealth sehen ihr Heil wohl vor allem in einem mehr oder minder geordneten Rückzug.

Im Norden kommt es zu einem Angriff auf die vorgerückten libyschen Fallschirmjäger - 4.InfBrig (NZ) ( -2% ), 5.InfBrig (NZ) ( -1% ) und 4.Pio Btl (UK) ( -3% ) gegen Lib-Fsch-Rgt 1 (ita) ( -6% )

... die ihre Stellungen halten können.

Im Süden findet auf breiter Front ein Rückzug statt. Zu weiteren Kampfhandlungen kommt es nicht.

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Da die Luftwaffe und die Italiener geschlossen am Boden bleiben, gehört die Lufthoheit in dieser Nacht dem Commonwealth.

So sind es dann auch die Bomber der Briten und Südafrikaner, die ihre schweren Verbände in [ Zone I ] angreifen ...

258.fighter-bomber wing (UK), 232.bomber wing 232 (UK) und 261 bomber wing (UK) gegen Schwere PzAbt 501 : ( -4% )

270.bomber wing (UK) und 3.bomber wing (SA) gegen PzAbt 2109 ( -4% ) ... alles in allem geringe Schäden.

An der Küste greifen die Italiener und die 7. Infanterie gemeinsam das indische Pak-Regiment an - ArtRgt 7, I./ ArtRgt 43 und Art-Reg 21 (ita) gegen 4.PzAbw Rgt (UK) ( -18% )

... und schaffen es diese zu desorganisieren. Die nachfolgende Bodenoffensive musste lediglich die Gefangenen einsammeln.

Die Fallschirmartillerie feuert in dieser Nacht auf die Pioniere gefolgt von den FallschirmPionieren - I./ FschArtRgt 2 und FschPioBlt 2 : ( -1% ) gegen 2.PioBtl (NZ) ( -15% )

Die Fallschirminfanterie gegen die Artillerie - FschJgRgt 2 und Sturmregiment 1 gegen 2.ArtBrig (NZ) ( -2% ) - die Artillerie zieht sich zurück und das Sturmregiments ist desorganisiert.

Die neuseeländische Luftabwehr - PzArtRgt 96 und PzArt-Rgt 132 (Ita) gegen 14.AA-Rgt (NZ) ( -14% ) - wird stark beinträchtigt, doch ohne Bodenoffensive sitzen sie den Angriff aus.

Die indische Infanterie erfährt eine Kombination aus Fernbeschuß und Bodenoffensive -
Lib-Art-Rgt 1 (ita), PzAbt 2109 ( -1% ), Bersaglieri-Rgt 8 (Ita) ( -1% ), Lib-Kav-Rgt (ita) ( -1% ) gegen 5.Inf Brig(UK) ( -10% )

... ebenso wie das neuseeländische MG-Bataillon - StugAbt 184, Schwere PzAbt 501, Lib-Inf-Rgt 2 (ita) und PzAufkl-Abt 132 (ita) : ( -1% ) gegen 27.MG-Btl (NZ) ( -19% ) - das sich zurückzieht.

StuGs und schwere Panzerjäger bereiten den Angriff der Panzergrenadiere vor - StugAbt 185, Schwere PzJAbt 559 und PzGrenRgt 1 gegen 4.Flak Btl (UK) ( -38% ) - welche die Flak vernichtet.

Das Commonwealth nutzt die Lücke im Norden aus, um sich nach Nordosten davon zu machen.

Im Süden schlagen schwere Artillerie und Fronttruppen ebenfalls gemeinsam zu - SchwereArtAbt 333, PzArtRgt 75, PzRgt 6 und PzJgAbt 543 gegen 11th Hussars (Aufkl) (UK) ( -25% ) - Vernichtet.

Im Süden stehen die Zeichen ebenso auf Rückzug ... doch offenbar nicht allzu weit.

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Die Briten haben sich Richtung Tobruk zurückgezogen, zu Luftkämpfen kommt es nicht.

Ohne Einsatz von Aufklärern oder Pionieren laufen Panzer-Regiment 6 und Panzergrenadier-Regiment 3 auf Minen.

Der Gegner wird von den verbliebenen Einheiten angegriffen - PzJgAbt 37 ( -1% ), PzArtRgt 73, PzRgt 1 ( -1% ), PzGrenRgt 3 ( -1% ) Schwere ArtAbt 333 gegen 19.InfBrig (AUS) ( -43% ) - Vernichtet.

PzRgt 6 ( -6%), PzJgAbt 543 ( -10% ) und PzArtRgt 75 gegen 5.InfBrig (SA) ( -23% ) - die sich zurückzieht.

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Die Luftwaffe greift die Flak an - I StG 78, I StG 1, II StG 78 und II StG 1 gegen 14.AA-Rgt (NZ) ( -14% ) - Vernichtet.

BGr 46 (ita), II KG 30 und III KG 30 gegen 4th Indian Division HQ (UK) ( -25% ) - Vernichtet.

BGr 32 (ita), BGr 47 (ita), BGr 30 (ita) und BGr 44 (ita) gegen 2.ArtBrig (NZ) ( -32% ) - Vernichtet.

Die indische 5.Infanterie Brigade löst sich durch den Verlust des HQ`s deorganisiert auf.

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