[RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
--Die Rotten von der Zeppelin treffen beim Konvoi an und greifen die annähernden britischen Kriegsschiffe an. Gleichzeitig wird eine Nachricht an die Zeppelin gefunkt, dass britische Kriegsschiffe gesichtet wurden--
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Ebenfalls gibt die Roon den 8 Prisenfrachtern Deckung, damit diese sich weiter nach Brest absetzen können. Die 8 Prisenfrachter, welche weiter Richtung Brest eskortiert werden, gehen nun auf AK um ihrer Beute sicher nach Brest zu bringen.
Die Roon löst sich aus der Begleitschutzformation und greift zusammen mit den eigenen Flugzeugen die feindlichen Kriegsschiffe an. Da die Roon schon alle ihre Geschütze bemannt und sich für einen solchen Fall gewappnet hat, unterstützt sie den Angriff der eigenen Flugzeuge auf die feindlichen Kriegsschiffe mit ihren 28-cm-Kanonen, bis sie volle Breitseiten abfeuern kann. Die erste Salve der 28-cm-Geschosse fliegen auf die feindlichen Kriegsschiffe zu. Die Roon geht auf Reichweite um alle Geschütze auf den Feind abfeuern zu können, da die 12,8-cm-Geschütze ebenfalls gefechtsbereit sind.
Sobald die Roon in Reichweite ist, werden auch die 12,8-cm-Kanonen das Feuer auf den Feind eröffnen. Ebenfalls werden für Kurzreichweite die 3,7-cm- und 2-cm-Flaks zur Abwehr bereitgehalten.
Die Roon löst sich aus der Begleitschutzformation und greift zusammen mit den eigenen Flugzeugen die feindlichen Kriegsschiffe an. Da die Roon schon alle ihre Geschütze bemannt und sich für einen solchen Fall gewappnet hat, unterstützt sie den Angriff der eigenen Flugzeuge auf die feindlichen Kriegsschiffe mit ihren 28-cm-Kanonen, bis sie volle Breitseiten abfeuern kann. Die erste Salve der 28-cm-Geschosse fliegen auf die feindlichen Kriegsschiffe zu. Die Roon geht auf Reichweite um alle Geschütze auf den Feind abfeuern zu können, da die 12,8-cm-Geschütze ebenfalls gefechtsbereit sind.
Sobald die Roon in Reichweite ist, werden auch die 12,8-cm-Kanonen das Feuer auf den Feind eröffnen. Ebenfalls werden für Kurzreichweite die 3,7-cm- und 2-cm-Flaks zur Abwehr bereitgehalten.
Zuletzt geändert von Holger Berthold am Mo 28. Sep 2020, 17:10, insgesamt 2-mal geändert.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Die britischen Schiffe werden von dem plötzlichen Beschuss überrascht, aber die Prince of Wales und die beiden schweren Kreuzer Sussex und Devonshire drehen dem deutschen Panzerschiff ihre Breitseite entgegen und eröffnen das Feuer. Die acht Zerstörer Loyal, Lookout, Legion, Lightning, Milne, Martin, Laforey und Lance ziehen sich hinter den drei Großkampfschiffe zurück um den großen Schiffen Platz zu machen. Gleichzeitig wird ein Funkspruch an die Homefleet abgegeben.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
--Die Flugzeug der Zeppelin greifen das feindliche Schlachtschiff an. Die Piloten hoffen, dass der Kommandant der Roon nicht das Schlachtschiff angreift, sondern einen der Kreuzer.--
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Die britischen Großkampfschiffe feuern weiter auf die Roon. Als auf deren Brücken die Besatzungen, die annähernden Flugzeuge sichten, beginnt die FlaK zu schießen. Zuerst die 13,3cm Geschütze und dann die 40mm Pom Poms. Ein verherendes FlaK Gewitter legt sich auf die Flieger, aber wenigstens drei Bomben und zwei Torpedos konnten abgeworfen werden. Eine Bombe trifft die Pom Pom auf der Backbordseite vor dem Schornstein; die restlichen Bomben detonieren wirkungslos im Meer. Die Prince of Wales setzt zum Ausweichkurs an und entgeht einem Torpedo; der andere Torpedo trifft aber. Mehr als ein Detonation geschieht allerdings nicht.
Beim Gefecht zwischen den Schiffen erhalten beide Seiten Treffer. Die Sussex erhält zwei Treffer, welche den Schornstein und in die Backbordseite gehen. Ein Teil der FlaK fällt aus. Bei der Roon ist das Ergebnis allerdings ernüchternder. Zehn Granaten treffen die Roon. Von denen aber sechs wirkungslos die Panzerung nicht durschlagen. Die anderen vier Granaten; vermutlich von der Prince of Wales; durchschlagen die Panzerung. Drei 12,8cm Türme sind ausgefallen (zwei zerstört, eins schwer beschädigt), der Schornstein wurde durchschlagen. Der schlimmste Treffer ist allerdings unter der Wasserlinie auf Höhe des Schornsteins. Das Schiff hat ein Leck und es läuft Wasser ins Schiff.
Beim Gefecht zwischen den Schiffen erhalten beide Seiten Treffer. Die Sussex erhält zwei Treffer, welche den Schornstein und in die Backbordseite gehen. Ein Teil der FlaK fällt aus. Bei der Roon ist das Ergebnis allerdings ernüchternder. Zehn Granaten treffen die Roon. Von denen aber sechs wirkungslos die Panzerung nicht durschlagen. Die anderen vier Granaten; vermutlich von der Prince of Wales; durchschlagen die Panzerung. Drei 12,8cm Türme sind ausgefallen (zwei zerstört, eins schwer beschädigt), der Schornstein wurde durchschlagen. Der schlimmste Treffer ist allerdings unter der Wasserlinie auf Höhe des Schornsteins. Das Schiff hat ein Leck und es läuft Wasser ins Schiff.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Die Roon geht nun ebenfalls in Breitseitenstellung und feuert mit den verbliebenen Geschützen mehrere Breitseiten-Salven auf die beiden schweren Kreuzer ab, denn diese sind die Hauptziele der Roon. Aber auch die Zerstörer werden im Auge behalten. Dabei fährt die Roon immer wieder Ausweichkurse um den Zerstörern kein Ziel zu bieten.
Der Wassereinbruch wird beobachtet und die Besatzung angwiesen, den Wassereinbruch mit Bordmitteln so gut es geht abzudichten. Die Maschienleistung wird hierfür entsprechend gedrosselt, um nicht zuviel Wasser einbrechen zu lassen und der Besatzung die Chance zu geben, das Leck so gut es geht abzudichten sowie das Wasser mit den Pumpen absaugen zu lassen.
Der Rest der Besatzung gibt den beiden schweren Kreuzern sowie den später anlaufenden Zerstörern saures mit den 28-cm-Geschützen, den verbliebenen 12,5-cm-Geschützen und sollten sie auf Reichweite der 2-cm und 3,7-cm-Flak kommen auch mit denen im Schnellfeuer richtig saures.
Da die Besatzung der Roon auf diesem Schiff noch kein Feuergefecht mitgemacht hat war es vorauszusehen, dass sie zum Anfang des Kampfes einiges abbekommen und die ersten Schüsse nicht so gut liegen würden. Doch nachdem die Roon nun auf Kampfreichweite herangerückt ist und ihre unbeschädigte Steuerbord-Seite für Breitseitenschüsse eindreht, liegen die Schüsse wesentlich präzisier und dann relativ schnell deckend, da sich die Besatzung sehr schnell auf diese Situation einstellt. 50% der Geschütze werden auf die Devonshire gerichtet, die anderen 50% auf die Sussex. Je ein 28-cm-Turm und je 50 % der noch kampffähigen 12,5-cm-Türme greifen die beiden schweren Kreuzer an. Die Türme feuern im Steilfeuerverfahren, um die größtmögliche Schadenswirkung zu entfalten.
Nachdem die Roon eine entsprechende Kampfentfernung für die Breitseiten eingenommen hat, feuert sie kurz hintereinander die Geschütze ab, um nicht allzuviel Probleme mit der Beschädigung an Backbord zu erhalten. Dies führt sie so lange aus, bis die Kreuzer kampfunfähig sind, das Gefecht abbrechen bzw. die Zerstörer eine große Gefahr darstellen.
Die erste Salve auf die beiden schweren Kreuzer trifft die Devonshire extrem hart, da sie versehentlich ins Schussfeld fährt um einem Torpedo auf ihrer Bahn auszuweichen. Die Haupttreffereinschläge sind am Heck zu bemerken was den Kapitän der Roon schmunzeln lässt. Ob es ein eigener Torpedo von den Zerstörern war oder von unseren Flugzeugen ist nicht zu ermitteln. Die Schüsse auf die Sussex lagen zwar gut Deckend aber trafen noch nicht. Die Erschütterung der 28-cm-Granaten war dem Anschein jedoch für den Rumpf nicht allzu prickelnd, da man durch die Ferngläser erkennen konnte, dass die Einschläge sehr dicht waren.
Die zweite Salve war auf der Devonshrire ein Volltreffer und auch auf der Sussex konnte man ein paar Einschläge erkennen. Die Devonshire verliert an Fahrt, so viel ist erkennbar und man merkt auf der Roon dass die Sussex versucht das Feuer von ihrem Kollegen wegzuziehen. Man nimmt auf der Roon an, dass die Treffer den Maschinenraum der Devonshire in Mitleidenschaft gezogen haben, denn so schnell verliert kein Kreuzer an Fahrt. Wie schwer die Schäden auf der Sussex sind ist nicht erkennbar, doch man merkt dass die Breitseiten der beiden Kreuzer defenitiv weniger werden. Diese Salven-Treffer auf der Sussex waren eher Mitschiffs erkennbar, anscheinend wurde die Gefechtsbrücke und der Feuerleitstand in Mittleidenschaft gezogen.
Die nächsten drei Salven der Roon waren allem Anschein nach für die Beiden schweren Kreuzer zuviel, da diese Breitseiten der Roon den Kreuzern kräftig einzeizten. In wie fern lässt sich auf die Entfernung schwer einschätzen, doch die 28-cm-Geschütze und die 12,5-cm-Allzweckgeschütze verfehlten ihre Wirkung bei den schweren Kreuzern nicht, da diese Sussex nun ganz schön Rauch abgibt (ob Sie nebelt oder brennt weiß man auf der Roon nicht) und man sieht dass die Devonshire langsam aber sicher zum entgültigen stehen kommt ohne sich weiter zu wehren.
Da der Ausguck der Roon anlaufende Zerstörer gesichtet hat, werden die meisten Geschütze jetzt auf die Zerstörer umgeschwenkt und die Zerstörer ins Visier sowie unter Feuer genommen. Die verbleibenden Geschütze beharken weiterhin den Kreuzer Sussex. Da die Besatzung nun mit den Geschützen eingespielt ist, liegen die Einschläge schon ziemlich dicht bei den anlaufenden Zerstörern. Die Roon fährt weiterhin entsprechende Ausweichmanöver, dass die Zerstörer keine Torpedopeilung auf die Roon bekommen.
Der Wassereinbruch wird beobachtet und die Besatzung angwiesen, den Wassereinbruch mit Bordmitteln so gut es geht abzudichten. Die Maschienleistung wird hierfür entsprechend gedrosselt, um nicht zuviel Wasser einbrechen zu lassen und der Besatzung die Chance zu geben, das Leck so gut es geht abzudichten sowie das Wasser mit den Pumpen absaugen zu lassen.
Der Rest der Besatzung gibt den beiden schweren Kreuzern sowie den später anlaufenden Zerstörern saures mit den 28-cm-Geschützen, den verbliebenen 12,5-cm-Geschützen und sollten sie auf Reichweite der 2-cm und 3,7-cm-Flak kommen auch mit denen im Schnellfeuer richtig saures.
Da die Besatzung der Roon auf diesem Schiff noch kein Feuergefecht mitgemacht hat war es vorauszusehen, dass sie zum Anfang des Kampfes einiges abbekommen und die ersten Schüsse nicht so gut liegen würden. Doch nachdem die Roon nun auf Kampfreichweite herangerückt ist und ihre unbeschädigte Steuerbord-Seite für Breitseitenschüsse eindreht, liegen die Schüsse wesentlich präzisier und dann relativ schnell deckend, da sich die Besatzung sehr schnell auf diese Situation einstellt. 50% der Geschütze werden auf die Devonshire gerichtet, die anderen 50% auf die Sussex. Je ein 28-cm-Turm und je 50 % der noch kampffähigen 12,5-cm-Türme greifen die beiden schweren Kreuzer an. Die Türme feuern im Steilfeuerverfahren, um die größtmögliche Schadenswirkung zu entfalten.
Nachdem die Roon eine entsprechende Kampfentfernung für die Breitseiten eingenommen hat, feuert sie kurz hintereinander die Geschütze ab, um nicht allzuviel Probleme mit der Beschädigung an Backbord zu erhalten. Dies führt sie so lange aus, bis die Kreuzer kampfunfähig sind, das Gefecht abbrechen bzw. die Zerstörer eine große Gefahr darstellen.
Die erste Salve auf die beiden schweren Kreuzer trifft die Devonshire extrem hart, da sie versehentlich ins Schussfeld fährt um einem Torpedo auf ihrer Bahn auszuweichen. Die Haupttreffereinschläge sind am Heck zu bemerken was den Kapitän der Roon schmunzeln lässt. Ob es ein eigener Torpedo von den Zerstörern war oder von unseren Flugzeugen ist nicht zu ermitteln. Die Schüsse auf die Sussex lagen zwar gut Deckend aber trafen noch nicht. Die Erschütterung der 28-cm-Granaten war dem Anschein jedoch für den Rumpf nicht allzu prickelnd, da man durch die Ferngläser erkennen konnte, dass die Einschläge sehr dicht waren.
Die zweite Salve war auf der Devonshrire ein Volltreffer und auch auf der Sussex konnte man ein paar Einschläge erkennen. Die Devonshire verliert an Fahrt, so viel ist erkennbar und man merkt auf der Roon dass die Sussex versucht das Feuer von ihrem Kollegen wegzuziehen. Man nimmt auf der Roon an, dass die Treffer den Maschinenraum der Devonshire in Mitleidenschaft gezogen haben, denn so schnell verliert kein Kreuzer an Fahrt. Wie schwer die Schäden auf der Sussex sind ist nicht erkennbar, doch man merkt dass die Breitseiten der beiden Kreuzer defenitiv weniger werden. Diese Salven-Treffer auf der Sussex waren eher Mitschiffs erkennbar, anscheinend wurde die Gefechtsbrücke und der Feuerleitstand in Mittleidenschaft gezogen.
Die nächsten drei Salven der Roon waren allem Anschein nach für die Beiden schweren Kreuzer zuviel, da diese Breitseiten der Roon den Kreuzern kräftig einzeizten. In wie fern lässt sich auf die Entfernung schwer einschätzen, doch die 28-cm-Geschütze und die 12,5-cm-Allzweckgeschütze verfehlten ihre Wirkung bei den schweren Kreuzern nicht, da diese Sussex nun ganz schön Rauch abgibt (ob Sie nebelt oder brennt weiß man auf der Roon nicht) und man sieht dass die Devonshire langsam aber sicher zum entgültigen stehen kommt ohne sich weiter zu wehren.
Da der Ausguck der Roon anlaufende Zerstörer gesichtet hat, werden die meisten Geschütze jetzt auf die Zerstörer umgeschwenkt und die Zerstörer ins Visier sowie unter Feuer genommen. Die verbleibenden Geschütze beharken weiterhin den Kreuzer Sussex. Da die Besatzung nun mit den Geschützen eingespielt ist, liegen die Einschläge schon ziemlich dicht bei den anlaufenden Zerstörern. Die Roon fährt weiterhin entsprechende Ausweichmanöver, dass die Zerstörer keine Torpedopeilung auf die Roon bekommen.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Die Devonshire dreht ab und und überlässt den anderen den Kampf. Die Prince of Wales feuert weiterhin auf die Roon. (Hast du wohl vergessen Hoi) Nachdem die Flieger wieder weg sind, eröffnen die 13,3cm ebenfalls das Feuer auf die Roon. Die Sussex feuert eine Torpedosalve auf die Roon ab.
Die 356mm Geschosse treffen die Roon hart. Zwei weitere 12,8cm Türme sind ausgefallen. Eine Granate durchschlägt die Backbordseite und detoniert im Maschinenraum. Die Maschinen auf der Backbordseite fallen aus und die Roon verliert an Fahrt. Eine weitere Granate schlägt neben den 28cm-Turm am Bug ein und der Turm ist ausgefallen.
Die Zerstörer eröffnen das Feuer auf die Frachter, um diese zu versenken.
Die 356mm Geschosse treffen die Roon hart. Zwei weitere 12,8cm Türme sind ausgefallen. Eine Granate durchschlägt die Backbordseite und detoniert im Maschinenraum. Die Maschinen auf der Backbordseite fallen aus und die Roon verliert an Fahrt. Eine weitere Granate schlägt neben den 28cm-Turm am Bug ein und der Turm ist ausgefallen.
Die Zerstörer eröffnen das Feuer auf die Frachter, um diese zu versenken.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Man sieht auf der Roon erfreut, dass die Devonshire abdreht. Da die Roon der Devinshire ebenfalls ziemliche Hecktreffer verpasst hat ist man sich sicher, dass sie nicht weit kommen wird. Die Treffer der Roon im Heck der Devonshire scheinen ebenfalls den Maschinenraum in Mittleidenschaft gezogen zu haben, denn der Ausguck meldet noch, dass es aussieht als ob die Devonshire steht. Mehr sieht man durch die immer dichtere Nebelwand der Roon aber nicht mehr.
Auch die Beschädigungen der letzten Treffer der 28-cm-Geschütze auf die Sussex zeigten noch Wirkung. Mehr als eine Torpedosalve konnte die Sussex auf die Roon nicht mehr abfeuern, denn die Geschütze der Sussex schwiegen. Die Treffer Mittschiffs haben anscheindend ganz schön Schaden angerichtet und der Ausguck sah ebenfalls noch, dass auch die Sussex ganz schön Schlagseite hat. Mehr sieht man durch die immer dichtere Nebelwand der Roon ebenfalls nicht mehr.
OT: Der Sussex erging es genauso wie der Exeter gegen die Graf Spee nur mit wesenlich mehr Beschädigung, wenn man sich das Gefecht der Kreuzer und der Roon so anschaut. Man muss auch bedenken, dass die Roon gegenüber den Kreuzern in Sachen Aufbau, Geschwindigkeit, Festigkeit usw. überlegen ist, da die Kreuzer der Engländer aus den späten 20er-Jahren und wie die alte Deutschland-Klasse-Panzerschiffe aus den frühen 30er-Jahren sind. Von daher ist das Gefechtsergebnis vorherzusehen gewesen, auch wenn die Kreuzer in unserem Falle bestmöglich Refited wurden.
Die Zerstörer dagegen versuchen die Frachter anzugreifen und die Roon schafft es kurzzeitig die ungepanzerten Zerstörer noch zu beschäftigen bis auch die Geschütze der Roon anfangen zu schweigen. Denn durch den dichten Rauch der Sicherungsnebelnwerfer sowie der ausgefallenen Elektrik muss die Roon den Beschuss einstellen. Die 28-cm-Geschütze und die restlichen 12,8 cm-Geschütze nahmen die Zerstörer unter Feuer. Da diese ungepanzert sind, erhalten 4 Zerstörer schwere Zufallstreffer. Wie die Beschädigugnen aussehen ist auch durch die immer dichtere Nebelwand der Roon ebenfalls nicht mehr zu ermitteln. Man geht jedoch davon aus, dass diese sinken.
Dafür erhält die Roon an der Steuerbordseite 2 Torpedotreffer an der Panzerung die nicht schwerwiegend sind. Diese letzten Torpedotreffer sind ebenfalls ein Grund das Gefecht nun entgültig abzubrechen. Auch das Geschützfeuer der Prinz of Wales setzt der Roon noch zu, auch wenn diese sich in einer dichten Nebelwand versucht davonzuschleichen.
Dagegen ist das unbeschädigte Schlachtschiff Prince of Wales voll auf die Roon gerichtet, nachdem die Fliegerrotten zum Nachladen für einen erneuten Angriff abgedreht sind. Dem ist die Roon nicht gewachsen und wäre Sie auch im besten Zustand nicht. Von daher nebelte sich die Roon ein um der Prinz of Wales kein Ziel mehr zu bieten und sich von ihr abzusezten. Denn die Beschädigungen an der Roon sind zu schwer um das Gefecht gegen diesen Rießen noch weiter fortzusetzen. Die Roon fährt mit voller Kraft voraus auf der Steuerbordmaschine in Richtung Heimathafen.
Zudem weiß der Kapitän dass die Roon gegen das Schlachtschiff keine Chancen hätte und sie ihr Ziel die Frachter gegen die beiden schweren Kreuzer und Zerstörer zu schützen erreicht hat.
Durch die letzte Hilfestellung der Roon haben die Frachtermannschaften und Prisenbesatzungen wieder mehr Luft und versuchen sich mit maximaler Maschinenleistung von der Kampfzone zu entfernen, obwohl dies mit den langsamen Frachtern nicht ganz so einfach ist. Diese Zuammenarbeit ums Überleben ermöglicht es den Geschützsalven der Zerstörer gerade so ausweichen auch wenn einige Treffer von den Zerstörern erzielt werden konnten. Den Torpedos der Zerstörer konnte man mit Mühe und Not vollends ausweichen, so dass diese in Leere gingen. Doch die Frachter sind noch nicht aus dem Schneider, denn die Zerstörer sind schneller und manövrierfähiger. Zudem kann die Prince of Wales immer noch mit den Geschützen eingreifen.
Von daher hofft der Kapitän der Roon, dass die Flugzeuge der Graf Zeppelin noch ein paar Treffer auf der Prinz of Wales sowie den Zerstörern landen können.
Auch die Beschädigungen der letzten Treffer der 28-cm-Geschütze auf die Sussex zeigten noch Wirkung. Mehr als eine Torpedosalve konnte die Sussex auf die Roon nicht mehr abfeuern, denn die Geschütze der Sussex schwiegen. Die Treffer Mittschiffs haben anscheindend ganz schön Schaden angerichtet und der Ausguck sah ebenfalls noch, dass auch die Sussex ganz schön Schlagseite hat. Mehr sieht man durch die immer dichtere Nebelwand der Roon ebenfalls nicht mehr.
OT: Der Sussex erging es genauso wie der Exeter gegen die Graf Spee nur mit wesenlich mehr Beschädigung, wenn man sich das Gefecht der Kreuzer und der Roon so anschaut. Man muss auch bedenken, dass die Roon gegenüber den Kreuzern in Sachen Aufbau, Geschwindigkeit, Festigkeit usw. überlegen ist, da die Kreuzer der Engländer aus den späten 20er-Jahren und wie die alte Deutschland-Klasse-Panzerschiffe aus den frühen 30er-Jahren sind. Von daher ist das Gefechtsergebnis vorherzusehen gewesen, auch wenn die Kreuzer in unserem Falle bestmöglich Refited wurden.
Die Zerstörer dagegen versuchen die Frachter anzugreifen und die Roon schafft es kurzzeitig die ungepanzerten Zerstörer noch zu beschäftigen bis auch die Geschütze der Roon anfangen zu schweigen. Denn durch den dichten Rauch der Sicherungsnebelnwerfer sowie der ausgefallenen Elektrik muss die Roon den Beschuss einstellen. Die 28-cm-Geschütze und die restlichen 12,8 cm-Geschütze nahmen die Zerstörer unter Feuer. Da diese ungepanzert sind, erhalten 4 Zerstörer schwere Zufallstreffer. Wie die Beschädigugnen aussehen ist auch durch die immer dichtere Nebelwand der Roon ebenfalls nicht mehr zu ermitteln. Man geht jedoch davon aus, dass diese sinken.
Dafür erhält die Roon an der Steuerbordseite 2 Torpedotreffer an der Panzerung die nicht schwerwiegend sind. Diese letzten Torpedotreffer sind ebenfalls ein Grund das Gefecht nun entgültig abzubrechen. Auch das Geschützfeuer der Prinz of Wales setzt der Roon noch zu, auch wenn diese sich in einer dichten Nebelwand versucht davonzuschleichen.
Dagegen ist das unbeschädigte Schlachtschiff Prince of Wales voll auf die Roon gerichtet, nachdem die Fliegerrotten zum Nachladen für einen erneuten Angriff abgedreht sind. Dem ist die Roon nicht gewachsen und wäre Sie auch im besten Zustand nicht. Von daher nebelte sich die Roon ein um der Prinz of Wales kein Ziel mehr zu bieten und sich von ihr abzusezten. Denn die Beschädigungen an der Roon sind zu schwer um das Gefecht gegen diesen Rießen noch weiter fortzusetzen. Die Roon fährt mit voller Kraft voraus auf der Steuerbordmaschine in Richtung Heimathafen.
Zudem weiß der Kapitän dass die Roon gegen das Schlachtschiff keine Chancen hätte und sie ihr Ziel die Frachter gegen die beiden schweren Kreuzer und Zerstörer zu schützen erreicht hat.
Durch die letzte Hilfestellung der Roon haben die Frachtermannschaften und Prisenbesatzungen wieder mehr Luft und versuchen sich mit maximaler Maschinenleistung von der Kampfzone zu entfernen, obwohl dies mit den langsamen Frachtern nicht ganz so einfach ist. Diese Zuammenarbeit ums Überleben ermöglicht es den Geschützsalven der Zerstörer gerade so ausweichen auch wenn einige Treffer von den Zerstörern erzielt werden konnten. Den Torpedos der Zerstörer konnte man mit Mühe und Not vollends ausweichen, so dass diese in Leere gingen. Doch die Frachter sind noch nicht aus dem Schneider, denn die Zerstörer sind schneller und manövrierfähiger. Zudem kann die Prince of Wales immer noch mit den Geschützen eingreifen.
Von daher hofft der Kapitän der Roon, dass die Flugzeuge der Graf Zeppelin noch ein paar Treffer auf der Prinz of Wales sowie den Zerstörern landen können.
Zuletzt geändert von Holger Berthold am Fr 11. Sep 2020, 15:33, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Die drei weiteren Rotten Flieger sind am Gefechtsschauplatz angekommen und geben der Roon Deckung. Sie positionieren sich deutlich sichbar für die Prince of Wales, um dem Kommandanten klar zu machen, dass sie angreifen werden, soweit diese weiter auf die Roon schießen.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Auf der Roon sieht man mit Freude weitere Flieger der Graf Zeppelin. Die Prince of Wales bricht ihre Verfolgung ab, da wie man auf der Roon sehen kann, die Flieger ihre Wirkung nicht verfehlen. In dem Nebelrauch der Roon sieht man noch wie die Prince of Wales zu den beiden schwerst beschädigten feindlichen Kreuzern fährt, welche anscheinend nun doch Hifle brauchen. Auch die 4 Zerstörer, soweit man dies durch den Sicherheitsnebel erkennen kann haben gestoppt und nehmen ihre Kameraden auf, welche im Wasser treiben, nachdem ihre Badewannen untergegangen sind.
Nach einer Weile ist die Roon außer Sichtweite und fährt mit eigener Kraft so gut sie kann noch weiter. Danach bleibt auch sie stehen und treibt nur noch im Wasser. Hier sieht man mit Freude, dass die beiden Schleppschiffe angekommen sind. Nach den Vorbereitungen ziehen diese die Roon nun den restlichen Weg nach Brest. Der Kapitän der Roon sowie sein 1WO und die anderen wichtigen Herrschaften wissen, was kommen wird, sobald Brest erreicht ist.
Die anderen Schiffe geben der Roon Geleitschutz und die Rotten der Graf Zeppelin schweben weiterhin über der Gruppe. Nach einer Weile im Schlepp wird auch der Prisenkonvoi wieder gefunden, der sich ebenfalls Richtung Brest befindet. Bei dem aufeinandertreffen sind der Konvoi und der Sicherungsverband noch etwa 80 SM von Brest entfernt.
Nach einer Weile ist die Roon außer Sichtweite und fährt mit eigener Kraft so gut sie kann noch weiter. Danach bleibt auch sie stehen und treibt nur noch im Wasser. Hier sieht man mit Freude, dass die beiden Schleppschiffe angekommen sind. Nach den Vorbereitungen ziehen diese die Roon nun den restlichen Weg nach Brest. Der Kapitän der Roon sowie sein 1WO und die anderen wichtigen Herrschaften wissen, was kommen wird, sobald Brest erreicht ist.
Die anderen Schiffe geben der Roon Geleitschutz und die Rotten der Graf Zeppelin schweben weiterhin über der Gruppe. Nach einer Weile im Schlepp wird auch der Prisenkonvoi wieder gefunden, der sich ebenfalls Richtung Brest befindet. Bei dem aufeinandertreffen sind der Konvoi und der Sicherungsverband noch etwa 80 SM von Brest entfernt.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Die beiden Zerstörer nehmen die Roon in Schlepp. Es werden zwei Rotten Jäger gestartet um das Gebiet aufzuklären und ggf. feindliche Flieger abzuwehren.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Der Schlepp funktioniert und nach 2 Tagen ist der Verband etwa 40 SM vor Brest. Es wird geschätzt, dass man am Freitag Abend in Brest sein wird um im Trockendock die Schäden genauer begutachten zu können. Die Luftdeckung und Begleitschutzdeckung der Zerstörer funktioniert wunderbar und auch die Flugzeuge der Luftwaffe von Land aus sind regelmäßig zu sehen um die Deckung wesentlich zu verstärken.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
Die Roon und ihre Schleppschiffe sind nur noch 15 bis 20 SM vor Brest. Das Schleppen verlief ohne Komplikationen. Nun werden alle Vorbereitungen für das weitere Vorgehen getroffen um schnellstmöglich die Roon ins Trockendock zu verlegen. Dafür muss sie aber von den Zerstörern gelöst und an die Hafenschlepper übergeben werden. Auf der Roon werden die entsprechenden Vorbereitungen getroffen, dass dies schnellstmöglich geschehen kann um die Schäden zu inspizieren.
Re: [RPG-Einsatzgebiet] Atlantik
--Die Träger-Flottille steht mit der Roon vor Brest und erfreut sich über die deutsche Flieger der LW am Himmel.--
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