1. Hilfsträger-Flottille

[von Trotha]

Klingt einfach, aber ich denke unserer Freunde von der Insel werden da etwas dagegen haben. Wann ist mit dem Auslaufen zurechnen?

[Chris]

Da haben Sie wohl Recht! Wenn Sie mit ihren Einheiten bereit sind würde ich schnellstmöglich und am besten im Schutze der Dunkelheit Narvik verlassen. Ich kann mir ein Auslaufen noch in den Abenstunden vorstellen.

[von Trotha]

Das wäre auch meine Empfehlung gewesen.

Schaut auf seine Armbanduhr

In 2 Stunden wären die Boote bereit zum Auslaufen

[Chris]

Chris steht auf.

Nun! Dann an die Arbeit! Ich werde erst von See das Auslaufen telegrafieren.

[von Trotha]

Sehr wohl Herr Ppt, ich melde mich ab. Sobald wir bereit sind, lasse ich den Bereitschaftswimpel setzen

[Chris]

Nachdem die Torpedoboote abgelegt haben folgen die beiden Hilfsträger mit den Frachtern nach. Sie verlassen im Schutze der Nacht Narvik und fahren wieder in Richtung Süden. Dabei lassen die Träger wieder Aufklärer in den Himmel steigen, die sowohl Aufklärung in für Großschiffe, aber auch hinsichtlich der U-Bootbedrohung fliegen.

[Chris]

Die Fahrt nach Trondheim verläuft bisher ohne größere Probleme. T-22 meldete die Feststellung eines Schlauchbootes, bei dem es sich offenbar um deutsche Piloten handelte, die aber leider bereits verstorben und gefroren waren. Die Aufklärungsflüge bleiben bisher ohne neue Erkenntnisse und auch die Unterwasserortung hat bisher keine unbekannten Geräusche zu Tage gefördert. Ein wenig ärgert es den Kommandanten, dass sie nochmal nach Trondheim müssen um die "Post" abzuholen. Aber Auftrag ist Auftrag! Und so setzen die Schiffe ihre Reise fort.

[Eisner]

*der Adjudant des OBdS sendet einen Funkspruch an Kapitän zur See Chris*

Bbcode Spoiler On

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+++++ Oberkommando der Streitmacht, GFM von Mackensen an Kapitän zur See Chris, 1. Hilfsträgerflottille +++++
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Geschätzter Kapitän zur See,
lieber Chris

Ich wünsche alles Gute zu Ihrem aktuellen Auftrag
und hoffe Sie so bald wie möglich persönlich in Berlin anzutreffen.
Gerne lade ich Sie, selbstverständlich in Begleitung Ihrer Gattin
zu einem privaten Abendessen ein.

Ich freue mich auf Ihre Rückkehr!


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+++++ Ende +++++
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[Chris]

Der Kommandant nimmt die Nachricht freudig zur Kenntnis als die Schiffe in Trondheim eingelaufen sind. Nun wird die Post verladen, damit anschließend der Heimweg nach Wilhelmshaven angetreten werden kann. Die Flieger machen einige Übungen, die Deckmannschaft kontrolliert die Deckbewaffnung.

[Chris]

Nachdem es beim Verladen der Post zu einem Feuer an einem der Ladekräne gekommen ist, der gemeinschaftlich durch die Hafenmeisterei und die Besatzungen der Frachter bekämpft wurde nähert sich das Verladen nun dem Ende, so dass die Schiffe wieder klar zum Auslaufen gemacht werden.

[von Trotha]

T-22 sowie die anderen T-Boote scharren mit den Hufen und sind bereit zum Auslaufen

[Chris]

Nach der längeren Zwangspause legen die Schiffe ab und steuern Richtung offener See. Das nächste Ziel ist Wilhelmshaven, wo die Post und das Erz abgeladen werden sollen.

[Royal Navy Task Force]

--Das britische U-Boot hat den Kontakt zum Konvoi verloren--

[Chris]

Die Hilfsträger folgen geschützt durch die Torpedoboote in die Deutsche Bucht. Zur Freude der Vorpostenbootbesatzungen machen die Flieger ein paar tiefe Überflüge. Man jubelt den Hilfsträgern zu und freut sich endlich etwas zu sehen zu bekommen.

Kapitän Chris ist in Gedanken versunken. Irgendwie war die Mission "zu einfach". Er freut sich jedoch auf die Heimkehr und den anschließenden Termin bei seinem alten Bekannten dem OBdS.

[Chris]

Die Flottille läuft im Hafen von Wilhelmshaven ein. Am Pier werden sie schon von den Entlademannschaften erwartet. Zeit aufzuatmen, ein Einsatz ist vorbei, aber es werden mit Sicherheit noch einige folgen. Auf der Emil Bruno übergibt der Kommandant nach dem Anlegen dem 1. Wachoffizier das Kommando über das Schiff, da er nach Berlin befohlen ist. Ein Wagen erwartet ihn bereits.