Verlegung/Rollenspiel
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In Bengasi treffen die Truppenverstärkungen der Italiener ein. Die begleitenden Schlachtschiffgruppen drehen nun wieder Richtung Italien ab, um die deutschen Konvois gegen Feindkräfte abzuschirmen.
Re: Verlegung/Rollenspiel
Herrlichstes Wetter. Keine Wolke ist am Himmel zu sehen. Die Wetterfrösche hatte mit ihrem angeblichen Sturm falsch gelegen. Der Konvoi ist auf dem offenen Meer. Weit und Breit ist kein Land zu sehen. Mit sehr guten Ferngläsern könnte man die griechische Küste erahnen. Die erste Teilstrecke verlief ohne Vorkommnisse oder Probleme. Hoffentlich verläuft die zweite Hälfte ebenso gut. Morgen um diese Zeit sollten sie in Bengasi eintreffen und dann geht der Stress wieder los. Doch bis dahin entspannen die Männer in den Kojen oder genießen die Sonne. Man merkt, dass es auch langsam immer wärmer wird.
Re: Verlegung/Rollenspiel
9.März 1945
Die 7.Infanteriedivision ist im Morgengrauen in Genoa angekommen. Fähnrich von Starkenburg geht zusammen mit Unteroffizier Himmelstoß zu der Italienischen Kommandantur und bespricht gemeinsam mit den Verbündeten das Vorgehen beim verladen.
10.März 1945
Am Abend sind alle Truppenteile eingeschifft, der Konvoi legt ab und befindet sich auf dem Weg in Richtung des Afrikanischen Kontinents.
Die 7.Infanteriedivision ist im Morgengrauen in Genoa angekommen. Fähnrich von Starkenburg geht zusammen mit Unteroffizier Himmelstoß zu der Italienischen Kommandantur und bespricht gemeinsam mit den Verbündeten das Vorgehen beim verladen.
10.März 1945
Am Abend sind alle Truppenteile eingeschifft, der Konvoi legt ab und befindet sich auf dem Weg in Richtung des Afrikanischen Kontinents.
Re: Verlegung/Rollenspiel
Italiano Comando Supremo hat geschrieben:In Bengasi treffen die Truppenverstärkungen der Italiener ein. Die begleitenden Schlachtschiffgruppen drehen nun wieder Richtung Italien ab, um die deutschen Konvois gegen Feindkräfte abzuschirmen.
Gabino Pagano begrüßt die Neu angekommenen Truppen in Bengasi.
Herzlich Willkommen in der Wüste.

Re: Verlegung/Rollenspiel
Der Stabsgefreite Kanthe begibt sich zum Kapitän der "Wien".
"Guten Morgen Kurt, wie sieht's aus?"
"Moin, soweit ganz gut. Wenn alles klappt, dann sind wir gegen 12 Uhr in Bengasi. Wie es dann für euch weiter geht, das weiß ich aber nicht. Dort übernehmen erstmal die Italiener glaub ich."
"Gut, kannst du bitte einen Funkspruch nach Bengasi zum dortigen Hauptquartier schicken, mit der Information, wann wir dort eintreffen und an wen ich mich wenden muss? Danke!"
Der Stabsgefreite verließ nach dem nicken des Kapitäns die Brücke und warf sich noch einmal in seine Koje.
"Guten Morgen Kurt, wie sieht's aus?"
"Moin, soweit ganz gut. Wenn alles klappt, dann sind wir gegen 12 Uhr in Bengasi. Wie es dann für euch weiter geht, das weiß ich aber nicht. Dort übernehmen erstmal die Italiener glaub ich."
"Gut, kannst du bitte einen Funkspruch nach Bengasi zum dortigen Hauptquartier schicken, mit der Information, wann wir dort eintreffen und an wen ich mich wenden muss? Danke!"
Der Stabsgefreite verließ nach dem nicken des Kapitäns die Brücke und warf sich noch einmal in seine Koje.
Re: Verlegung/Rollenspiel
Nach einen ruhigen Tag in Neapel wird is in den frühen Morgenstunden des 11. März wieder hecktisch. Panzer- und Fahrzeugmotoren heulen auf und setzen sich in Marsch zum Hafen. Dort werden sie auf bereitgestellt Transportschiffe verladen. Die Schiffe sollen am Abend, nach Einbruch der Dunkelheit zu ihrer Reise nach Afrika aufbrechen.
Re: Verlegung/Rollenspiel
*der OBdS begibt sich zu von Brauchitsch und meldet sich als Regiments-Kommandeur innerhalb der 1. PzDiv*
Re: Verlegung/Rollenspiel
Meine Herren! Melde mich wie befohlen. *der Feldmarschall hofft auf gutes Wetter für die Überfahrt*
Re: Verlegung/Rollenspiel
Die Schiffe beginnen mit ihren Hörnern zu trompeten. Die Männern in den Kojen schrecken auf, werden umständlich wach und rennen an Deck. Der Stabsgefreite steht schon oben und begrüßt die Kameraden.
"Mahlzeit die Herren und Willkommen in Bengasi in Afrika. Ganz schön heiß hier unten, stimmts? Vor allen mit unseren schwarzen Uniformen wäre das eine Qual geworden. Gut das ihr alle schon die Tropenuniform an habt! Nun Männer, wir laufen jetzt in den Hafen ein. Wir und zwei weitere Schiffe sind die ersten. Direkt nach dem Anlegen wird mit dem Abladen begonnen. Wo wir dann genau hin müssen oder uns am besten sammeln, das werde ich in Erfahrung bringen. Nun denn, packt Eure Sachen zusammen, werft sie in die Fahrzeuge und macht für das Abladen bereit!"
Es bracht reges Treiben auf dem Schiffsdeck auf. Soldaten und Deckmannschaft rannten hin und her. Nach 20 Minuten waren alle persönlichen Gegenstände auf den Panzern verstaut und nach weiteren 10 Minuten machte die "Wien" am Pier fest. Sofort begann sich der Ladekran zu bewegen und die Treppe nach unten wurde ausgefahren. Der Major Ruhlands übernahm die Koordination auf dem Schiff. Der Stabsgefreite Kanthe und der Unteroffizier Guss, sein Richtschütze, gingen als erste vom Schiff und schauten sich um. Insgeheim hofften die beiden, dass sie einer der Verantwortlichen finden und ansprechen würde, denn hier im Hafen begann es wirr und chaotisch zu werden.
"Mahlzeit die Herren und Willkommen in Bengasi in Afrika. Ganz schön heiß hier unten, stimmts? Vor allen mit unseren schwarzen Uniformen wäre das eine Qual geworden. Gut das ihr alle schon die Tropenuniform an habt! Nun Männer, wir laufen jetzt in den Hafen ein. Wir und zwei weitere Schiffe sind die ersten. Direkt nach dem Anlegen wird mit dem Abladen begonnen. Wo wir dann genau hin müssen oder uns am besten sammeln, das werde ich in Erfahrung bringen. Nun denn, packt Eure Sachen zusammen, werft sie in die Fahrzeuge und macht für das Abladen bereit!"
Es bracht reges Treiben auf dem Schiffsdeck auf. Soldaten und Deckmannschaft rannten hin und her. Nach 20 Minuten waren alle persönlichen Gegenstände auf den Panzern verstaut und nach weiteren 10 Minuten machte die "Wien" am Pier fest. Sofort begann sich der Ladekran zu bewegen und die Treppe nach unten wurde ausgefahren. Der Major Ruhlands übernahm die Koordination auf dem Schiff. Der Stabsgefreite Kanthe und der Unteroffizier Guss, sein Richtschütze, gingen als erste vom Schiff und schauten sich um. Insgeheim hofften die beiden, dass sie einer der Verantwortlichen finden und ansprechen würde, denn hier im Hafen begann es wirr und chaotisch zu werden.
Re: Verlegung/Rollenspiel
Eine Supermarine Walrus fliegt in das Tyrrhenisches Meer ein nach dem sie mittels Katapultstart von einer britischen Einheit gestartet wurde.
Re: Verlegung/Rollenspiel
Nach einen ruhigen Tag in Neapel wird is in den frühen Morgenstunden des 11. März wieder hecktisch. Panzer- und Fahrzeugmotoren heulen auf und setzen sich in Marsch zum Hafen. Dort werden sie auf bereitgestellt Transportschiffe verladen. Die Schiffe sollen am Abend, nach Einbruch der Dunkelheit zu ihrer Reise nach Afrika aufbrechen.
Auslaufender Verband aus Neapel gesichtet. Nachricht wird über Funk weitergeleitet
Re: Verlegung/Rollenspiel
Nachdem der Stabsgefreite Kanthe sich mit dem Unteroffizier Guss umgesehen und nach einem Verantwortlichen gesucht hatte, ergreift er selber die Initiative. Die beiden Soldaten gehen zu einem italienischen Soldaten und fragen ihn, wo hier der höchste Turm sei. Kurzerhand zeigte er Ihnen den nächst besten Turm einer Moschee. Diesen betraten die beiden mit Genehmigung des Imam. Dort oben verschafften sie sich erstmal einen kleinen Überblick.
Viele kleine Häuser waren zu sehen. Im Süd-Osten befand sich ein Flugfeld, dort war vermutlich nicht genug Platz für die 44., wenn dann die Flieger kommen sollten. Im Süd-Westen befand sich allerdings eine große Freifläche. Zwar war die Gefahr eines Luftangriffs möglich, doch man musste aus der Stadt raus. "So Guss, wir werden dort, im Süd-Westen sammeln, Stellungen erstmal provisorisch bauen und warten, was als nächstes kommt. Vielleicht verlegen wir auch gleich weiter. Du übernimmst erstmal dort vor Ort. Lass alle Tarnnetze und Tarnfarbe an die Panzer anbringen, wir haben da auf dem Schiff Wüstenfarbe bekommen. Wenn Halbketten mit Flak kommen, sollen die sofort Gefechtsbereitschaft herstellen und uns gegen Angriffe aus der Luft sichern. Erstmal Fragen? Wenn was ist, improvisiere. Ich schicke die Truppen aus dem Hafen zu dir. Na dann los."
Die beiden gingen nach unten und zum Hafen zurück. Hier stauten sich schon langsam die Fahrzeuge, weil keiner wusste, wo er denn hin muss. Der Stabsgefreite Kanthe sah seinen Panzer 101 und einen Kübelwagen aus einem anderem Schiff. Er ging zum Fahrer und sagte ihm, er solle ihm direkt als zweites Fahrzeuge folgen, denn er müsste gleich wieder zurück zum Hafen. Er stieg auf seinen Panzer, auf die Kommandantenkuppel, nahm seine Pfeife und pfiff hinein. Trotz des lauten Hafens, hörten viele das Pfeifen. Der Stabsgefreite machte das Zeichen für Motor an, damit alle wussten, es geht los. Er zeigte dann auf seinen Panzer und dann in die Richtung, wo es hin gehen sollte. Er verzichtete auf Funk, da auch Fahrzeuge aus anderen Einheiten der 44. schon ausgeladen waren. Dann nahm er den Bordfunk und der Panzer setzte sich in Bewegung.
Nach 10 Minuten Fahrt durch die Gassen und Straßen waren sie am Ziel außerhalb der Stadt angekommen. Hier sprangen der Unteroffizier und er ab. Der Unteroffizier wurde kurz eingewiesen, wer denn wo hin sollte. Im Kübelwagen saßen noch zwei Obergefreite, diese wurden vom Unteroffizier mit eingeteilt, die Platzzuweisungen zu unterstützen. Der Stabsgefreite sprang in den Kübelwagen und gebot dem Fahrer, doch schnellstmöglich zurück zum Hafen zu fahren. Als sie am Panzer 111 vorbei fuhren, hielt der Wagen kurz an. "Herr Major, der Unteroffizier Guss weiß bescheid und weißt alle Fahrzeuge ein. Sie sind jetzt Führer vor Ort, ich bin am Hafen und schicke alle Teile der 44. zu Ihnen, beziehungsweise zum Unteroffizier. Dann bis nachher!", und schon war der Stabsgefreite wieder weg. Nach 10 Minuten Nebenstraßen kamen sie wieder am Hafen an. Hier legte gerade das fünfte Schiff an. Automatisch fuhren die Fahrzeuge dem letzten was sie sahen hinterher. Nicht schlecht, läuft. Das rege Treiben am Hafen wirkte nun geordnet und es stauten sich keine Fahrzeuge mehr, Am Horizont sah man die Rauchschwaden des nächsten Konvois, während das Schiff Nummer drei wieder ablegte um dem sechsten Schiff zum entladen Platz zu machen.
Viele kleine Häuser waren zu sehen. Im Süd-Osten befand sich ein Flugfeld, dort war vermutlich nicht genug Platz für die 44., wenn dann die Flieger kommen sollten. Im Süd-Westen befand sich allerdings eine große Freifläche. Zwar war die Gefahr eines Luftangriffs möglich, doch man musste aus der Stadt raus. "So Guss, wir werden dort, im Süd-Westen sammeln, Stellungen erstmal provisorisch bauen und warten, was als nächstes kommt. Vielleicht verlegen wir auch gleich weiter. Du übernimmst erstmal dort vor Ort. Lass alle Tarnnetze und Tarnfarbe an die Panzer anbringen, wir haben da auf dem Schiff Wüstenfarbe bekommen. Wenn Halbketten mit Flak kommen, sollen die sofort Gefechtsbereitschaft herstellen und uns gegen Angriffe aus der Luft sichern. Erstmal Fragen? Wenn was ist, improvisiere. Ich schicke die Truppen aus dem Hafen zu dir. Na dann los."
Die beiden gingen nach unten und zum Hafen zurück. Hier stauten sich schon langsam die Fahrzeuge, weil keiner wusste, wo er denn hin muss. Der Stabsgefreite Kanthe sah seinen Panzer 101 und einen Kübelwagen aus einem anderem Schiff. Er ging zum Fahrer und sagte ihm, er solle ihm direkt als zweites Fahrzeuge folgen, denn er müsste gleich wieder zurück zum Hafen. Er stieg auf seinen Panzer, auf die Kommandantenkuppel, nahm seine Pfeife und pfiff hinein. Trotz des lauten Hafens, hörten viele das Pfeifen. Der Stabsgefreite machte das Zeichen für Motor an, damit alle wussten, es geht los. Er zeigte dann auf seinen Panzer und dann in die Richtung, wo es hin gehen sollte. Er verzichtete auf Funk, da auch Fahrzeuge aus anderen Einheiten der 44. schon ausgeladen waren. Dann nahm er den Bordfunk und der Panzer setzte sich in Bewegung.
Nach 10 Minuten Fahrt durch die Gassen und Straßen waren sie am Ziel außerhalb der Stadt angekommen. Hier sprangen der Unteroffizier und er ab. Der Unteroffizier wurde kurz eingewiesen, wer denn wo hin sollte. Im Kübelwagen saßen noch zwei Obergefreite, diese wurden vom Unteroffizier mit eingeteilt, die Platzzuweisungen zu unterstützen. Der Stabsgefreite sprang in den Kübelwagen und gebot dem Fahrer, doch schnellstmöglich zurück zum Hafen zu fahren. Als sie am Panzer 111 vorbei fuhren, hielt der Wagen kurz an. "Herr Major, der Unteroffizier Guss weiß bescheid und weißt alle Fahrzeuge ein. Sie sind jetzt Führer vor Ort, ich bin am Hafen und schicke alle Teile der 44. zu Ihnen, beziehungsweise zum Unteroffizier. Dann bis nachher!", und schon war der Stabsgefreite wieder weg. Nach 10 Minuten Nebenstraßen kamen sie wieder am Hafen an. Hier legte gerade das fünfte Schiff an. Automatisch fuhren die Fahrzeuge dem letzten was sie sahen hinterher. Nicht schlecht, läuft. Das rege Treiben am Hafen wirkte nun geordnet und es stauten sich keine Fahrzeuge mehr, Am Horizont sah man die Rauchschwaden des nächsten Konvois, während das Schiff Nummer drei wieder ablegte um dem sechsten Schiff zum entladen Platz zu machen.
Re: Verlegung/Rollenspiel
Nach und nach landen immer mehr Truppen der 44. In Bengasi. Am Horizont tauchen immer wieder Rauchschwaden von ankommenden Transportern auf. Langsam wird es vermutlich voll in der Wüste. Wenn die Grenadiere ankommen, werde ich sie sicherheitshalber eine Ortschaft weiter nach Süd-Westen schicken. So sind die Truppen nicht gesammelt wenn ein Luftangriff kommt. Moment werden die Artillerie und Instandsetzer ausgeladen.
Bei näherer Betrachtung sieht der Stabsgefreite drei große Truppentransporter näher kommen. Das sind bestimmt die Grenadiere. Dann wird's in einer Stunde bestimmt voll und unübersichtlich. Hoffentlich kommt bald der General dazu.
Bei näherer Betrachtung sieht der Stabsgefreite drei große Truppentransporter näher kommen. Das sind bestimmt die Grenadiere. Dann wird's in einer Stunde bestimmt voll und unübersichtlich. Hoffentlich kommt bald der General dazu.
Re: Verlegung/Rollenspiel
Die Truppen der 7.Infanteriedivision haben die fahrt gut überstanden und sind aktuell dabei die Truppen in Bengasi zu entladen.
Willkommen in Afrika
Willkommen in Afrika

Re: Verlegung/Rollenspiel
Die 3.PD ist nun in Italien angekommen und wird im Hafen auf Transporter verladen. Der Konvoi verlässt bei Nacht das Hafengebiet und wird von den vor der Küste wartenden italienischen Schlachtschiffgruppen in Empfang genommen. Mit möglichst hoher Geschwindigkeit dreht der Verband nach Süden Richtung Nordafrika.
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