[7.InfDiv] Appellplatz
Fr 6. Mär 2020, 09:51
Re: [7.InfDiv] Appellplatz
Der letzte verbliebene Soldat der Division, nämlich der Kommandeur verbleibt noch in der Kaserne, nachdem er die Verladung seiner Division am Bahnhof mit angesehen hatte und sich für die nächsten 3 bis 4 Wochen von seinen Männern verabschiedete. Es ist schon etwas gespennstisch, denn jetzt hat er das erste mal persönlich so richtig mit Reservisten und vor allem den hübschen Wachfrauen zu tun. Hoi erinnert sich noch gut als die Streitmacht in seiner Truppe bzw. Division den Feldtest gemacht hat. Und jetzt ist in jeder Kaserne so ein Wachtrupp wenn die Stammdivisionen im Einsatz sind.
Gedankenverloren und sehr gut gelaunt kommt Hoi beim Appellplatz vorbei und ruft Dienstbeginn aus. Dann passierte es, er stellte sich nicht um und sagt wie immer:
Guten Morgen die Herren, Dienstbeginn!
Das Gelächter der Mädels war groß, denn diese hatten gerade Wachdienst..gif "köstlich")
Als Hoi seinen Irrtum bemerkte, wollte er vor Sacham .gif "tüte")
ziehen. Denn so ein Fauxpass ist ihm in dieser Angelegenheit noch nie passiert. Die Wachhabende fängt sich als erste wieder und sagt:
Herr Oberst, machen sie sich nichts draus. Das passiert schon mal wenn man seine Routine hat. Sie sind heute noch bis Abends hier?
Ja, kann man so sagen. Dann gehts erstmal entspannen und direkt danach an die Front. Wohin darf ich natürlich nicht sagen.
Verstehe. Wenn ich richtig gesehen habe, habt ihr Tropenausrüstung geladen. Ich vermute Italien steckt wieder in Schwierigkeiten.
Sagen wir mal so, die brauchen jemanden der ihnen zeigt wie ein Feldzug zu führen ist, ansonsten bekommen die doch nie was auf die Kette..gif "lachen")
Dann unterhalten sie sich noch etwas über dies und das als eine Wachfrau hinzukommt, die Hoi schon gut kennt. Sie wollte eigentlich nur etwas nachschauen, aber dann wurde ein kleines Gespräch draus, denn Hoi erkennt diese wieder. Sie war nämlich diejenige, die damals die Erprobung für die Streitmacht begonnen hat. Danach begibt er sich Frühstücken bevor er sich ins HQ begibt und im Büro beginnt die noch offenen heimatlichen Dienstangelegenheiten abzuarbeiten.
Gedankenverloren und sehr gut gelaunt kommt Hoi beim Appellplatz vorbei und ruft Dienstbeginn aus. Dann passierte es, er stellte sich nicht um und sagt wie immer:
Guten Morgen die Herren, Dienstbeginn!
Das Gelächter der Mädels war groß, denn diese hatten gerade Wachdienst.
Als Hoi seinen Irrtum bemerkte, wollte er vor Sacham ziehen. Denn so ein Fauxpass ist ihm in dieser Angelegenheit noch nie passiert. Die Wachhabende fängt sich als erste wieder und sagt:Herr Oberst, machen sie sich nichts draus. Das passiert schon mal wenn man seine Routine hat. Sie sind heute noch bis Abends hier?
Ja, kann man so sagen. Dann gehts erstmal entspannen und direkt danach an die Front. Wohin darf ich natürlich nicht sagen.
Verstehe. Wenn ich richtig gesehen habe, habt ihr Tropenausrüstung geladen. Ich vermute Italien steckt wieder in Schwierigkeiten.
Sagen wir mal so, die brauchen jemanden der ihnen zeigt wie ein Feldzug zu führen ist, ansonsten bekommen die doch nie was auf die Kette.
Dann unterhalten sie sich noch etwas über dies und das als eine Wachfrau hinzukommt, die Hoi schon gut kennt. Sie wollte eigentlich nur etwas nachschauen, aber dann wurde ein kleines Gespräch draus, denn Hoi erkennt diese wieder. Sie war nämlich diejenige, die damals die Erprobung für die Streitmacht begonnen hat. Danach begibt er sich Frühstücken bevor er sich ins HQ begibt und im Büro beginnt die noch offenen heimatlichen Dienstangelegenheiten abzuarbeiten.
Do 23. Apr 2020, 10:00
Re: [7.InfDiv] Appellplatz
Nachtrag März/ April 1945:
Hoi ist für längere Zeit in der Heimat gebunden und meldet sich in der Kaserne um nach dem Rechten zu fragen. Denn er darf derzeit seine Heimatstadt nicht verlassen, denn der Befund ob er in den Einsatz darf ist immer noch nicht da. Die Ärzte sind sich nämlich nicht sicher ob Hoi sich in seinem Urlaub mit etwas infiziert hat oder nicht. Die Tests und Untersuchungen dauern daher noch an. Solange dies nicht geklärt ist wollen Sie mit Hoi, welcher von der Bevölkerung den Spitznamen “Taktik-Stratege” bekommen hat, kein Risiko eingehen die komplette Streitmacht außer Gefecht zu setzen.
Die Wachhabenden und Reservisten, welche die Kaserne bewachen melden alles friedlich. Sie schicken ihm aber ein wenig Arbeit nach Hause, denn einige liegengebliebene Arbeiten sind auch hier abzuarbeiten und die Modernisierung der Kaserne in Angriff zu nehmen.
Hoi ist für längere Zeit in der Heimat gebunden und meldet sich in der Kaserne um nach dem Rechten zu fragen. Denn er darf derzeit seine Heimatstadt nicht verlassen, denn der Befund ob er in den Einsatz darf ist immer noch nicht da. Die Ärzte sind sich nämlich nicht sicher ob Hoi sich in seinem Urlaub mit etwas infiziert hat oder nicht. Die Tests und Untersuchungen dauern daher noch an. Solange dies nicht geklärt ist wollen Sie mit Hoi, welcher von der Bevölkerung den Spitznamen “Taktik-Stratege” bekommen hat, kein Risiko eingehen die komplette Streitmacht außer Gefecht zu setzen.
Die Wachhabenden und Reservisten, welche die Kaserne bewachen melden alles friedlich. Sie schicken ihm aber ein wenig Arbeit nach Hause, denn einige liegengebliebene Arbeiten sind auch hier abzuarbeiten und die Modernisierung der Kaserne in Angriff zu nehmen.
Mi 6. Mai 2020, 10:42
Re: [7.InfDiv] Appellplatz
Hoi immer noch auf dem Befehl der Ärzte zu Hause wird nun langsam etwas unruhig. Er ruft wieder bei der Kaserne durch und fragt ob alles in Ordnung ist. Auf die Nachfrage, wann es für ihn wieder weitergeht, kann der Oberst noch keien Antwort geben. Er hat immer noch kein OK von den Ärzten, zur Division zurückzukehren. Doch Ende der Woche soll er weitere Infos bekommen.
Mo 18. Mai 2020, 12:15
Re: [7.InfDiv] Appellplatz
Nachdem Hoi nochmals gründlich untersucht wurde und dafür auch zur Charite musste, geben die Ärzte dem Oberst grünes Licht wieder zu seiner Division zu gehen. Auch darf er seinen Pflichten als Kommandeur wieder nachkommen, denn es werden jetzt alle Hände in Afrika gebraucht. Hoi begibt sich zuerst nach Hause und dann in die Kaserne zurück, denn er bereitet alles für die Verlegung nach Afrika vor. In der Kaserne angekommen überprüft er alles nochmal und übergibt dann alles wieder in die Hände der Notbesetzung.
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