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    [7.InfDiv] Kriegstagebuch

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    Hoi Neuling

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    Registriert: Di 2. Jul 2013, 18:36

    Beitrag Di 16. Jan 2018, 10:53 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 30.11.1942

    Frankreich


    Die Operation geht jetzt in die letzte Phase und alle unsere Truppen laufen jetzt noch einmal zur Höchstform auf. Die zurückgebliebenen Einheiten der Franzosen an der Küste werden nun von Norden aus von der 7. Infanterie-Divison sowie vom Osten / Südosten aus von der 3. Panzer-Division sowie 44. Panzer-Grenadier-Divison gekesselt. Da die Franzosen keine Jagdfluzeuge in die Luft bringen, regnet von den Bombern, Stukas und Jagdflugzeugen der Luftwaffe eine wahre Flut von Eisen (Bomben, Geschosse) auf den Gegner niederregnen.

    Danach kommen die Geschütze des Heeres zum Einsatz und lassen eine weitere wahre Granatenflut auf den Gegner regnen, bevor eine koordinierte Bodenoffensive gegen den Gegner gestartet wird. Dies ist zuviel für die verbliebenen Franzosen, die zusätzlich noch von ihrem Nachschub getrennt sind. In dieser aussichtslosen Situation blieb ihnen nichts anderes übrig als zu kapitulieren und uns ihre Waffen zu übergeben.

    Es gab aber auch einen Führungswechsel in der 44. Panzer-Grenadier-Division. Diese wurde in der letzten Phase des Feldzuges von mir (Major Hoi Neuling) provisiorisch übernommen, um diese nicht führerlos zu lassen. Diese provisorische Übernahme wurde notwendig da Hauptmann von Truxa genau zu diesem ungünstigen Zeitpunkt ausgefallen ist. Durch diese Übernahme konnten auch Schwachstellen aufgedeckt werden, die sofort ins Protokoll aufgenommen wurden um diese in einer Feldzugpause zu bereinigen. Diese kam auch sehr schnell und man konnte mit den ersten Schritten zur Modernisierung und Schwachstellenbeseitigung beginnen.

    Am 30.11.1942 wurde dann mein Stellvertreter, Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein zum Divisionskommandeur der 44. Panzer-Grenadier-Division ernannt und ich übergab ihm die Grenadiere mit gutem Gewissen zu seinen treuen Händen. Da er mein Stellvertreter war und er von mir genau erklärt bekam welche Baustellen bei den Grendadieren noch offen sind, begannen wir gemeinsam meine vorgenommenen Schwachstellenbeseitigungen sowie Modernisierungsvornahmen weiterzuführen.

    Währenddessen kam auch Stabfsfeldwebel Gross zurück zur 7. Infanterie-Divison, welcher sich erstamal wieder in die Division einleben musste. Doch ihm blieb nur eine kurze Einleb- und Eingewöhnungszeit, denn just zu dem Zeitpunkt als Ulrich die Divion verließ um die Grenadiere zu führen wurde Gross zu meinem Stellvertrerter ernannt. Ich hätte ihm gerne mehr Eingewöhnungszeit gegeben, doch die Situation ließ keine andere Möglichkeit zu.
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    Beitrag Di 16. Jan 2018, 11:04 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 16.01.1943

    Frankreich


    Nachdem die Operation beendet war, bekamen unsere Divisionen sowie die Luftwaffe die Gelegenheit ihre Bestände wieder aufzufüllen. Die Weihnachtszeit verlief für uns alle recht ruhig und die Divisonssoldaten sowie Vorgesetzten konnten wieder ihre Familen besuchen. Die Divisionssoldaten jedoch nur entsprechend aufgeteilt in 2 oder 3 Gruppen, bevor der Divisionsaltag ab dem 08.01.1943 wieder losging.

    In der Zwischenzeit kam auch Hauptmann Karatefighter wieder zurück zur 7. Infanterie-Division um seinen Dienst wieder aufzunehmen. Ansonsten gab und gibt es nicht viel zu berichten, außer dass Stabsfeldwebel Gross eine groß angelegte Übung der Division vorbereitet hat, welche gerade durchgeführt wird um die Schwächen der letzten Operation auszumerzen.

    Einziger Wehrmutstropfen für die Divisionen ist, dass die beantragten Modernisierungen noch nicht eingetroffen sind. Hier stellt sich mir die Frage ob das Wehramt nur schläft oder ob dieses uns absichtlich kein neues und überarbeitetes Material zur Verfügung stellt um uns auflaufen sowie vom Gegner rupfen zu lassen.

    Zwischen den Tagen gab es auch für die Streitmachtangehörigen einen Schießwettbewerb, der entsprechend gut verlief. Diese Veranstaltung war sehr spannend und zugleich auch eine gute Übung, ob man mit dem Karabiner 98 noch zurechtkommt.

    Ebenfalls machten wir vor Weihnachten noch eine kleine Divisionsübung um entsprechende Fehler die beim letzen Male von der kämfpenden Truppe gemacht wurden zu analysieren und auszumerzen. Die Übung wurde jedoch nicht von mir dem Divisionskommandeur (Hoi) oder dem Stellvertreter (Gross) überwacht, sondern von unseren Adjudanten Unteroffizier Himmelstoß sowie Stabsfeldwebel Böhme. Wie das Ganze ausging werden wir erst erfahren, wenn die Berichte vorliegen.
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    Beitrag Do 25. Jan 2018, 11:24 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 25.01.1943

    Frankreich


    Der Divisionstrott setzte wieder ein und die neuen allgemeinen Dienstpläne zeigen ihr Potential. So lernen auch die Frischlinge schnell und effizient die Handhabung sowie Wartung aller Gerätschaften, Fahrzeuge und sonstigen Ausrüstungen im Handumdrehen. Auch die Divisionsübung zeigte ihre Wirkung, die detailierten Berichte werden von Unteroffizier Himmelstoß sowie Stabsfeldwebel Böhme ausgewertet und für uns Kommandeure zusammengefasst.

    Ansonsten gibt es nicht viel Neues, außer dass ich von meinem ehemaligen Stellvertrter Oberstleuntant U von Schreckenstein gebeten wurde, die Stellvertretung der 44. Panzer-Grenadier-Division zu übernehem solange der Oberstleutnant im Urlaub ist. Dies ist auch gut so, da dort noch Einiges zu machen ist, vor allem beim Feldlazarett und der Instandhaltungs- / Wartungs-Abteilung sowie an der Ausrüstung den Fahrzeugen und Gerätschaften.
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    Beitrag Fr 9. Feb 2018, 20:01 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 09.02.1943

    Frankreich


    Am Montag, den 05.02.1943 wurde ich wieder von Ulrich abgelöst, der seinen Urlaub abgeschlossen hatte und die Führung der 44. Panzer-Grenadier-Division wieder übernahm. Trotzdem war es wieder einmal sehr angenehm eine andere Division stellvertretend zu führen, denn bei der 44. Panzer-Grenadier-Division stehen mir und Ulrich noch einige Aufgaben bevor. Obwohl sie wieder recht gut aufgestellt ist, müssen noch einige bürokratische Abläufe aufgearbeitet werden, wobei ich Ulrich bestmöglich unter die Arme greife und dort während meiner Kommandoaushilfe begann diese Aufarbeitung zu beginnen.

    Der Divisionstrott der 7. Infanterie-Division wird währenddessen freudigerweise unterbrochen als eine Nachricht vom Wehramt die Division erreicht. Die Division erhielt endlich ihr bestelltes und angefordertes neues Material. Sie aber nicht alleine, denn auch die 3. Panzer-Divison erhielt modernes Material. Was die 7. Panzer-Division und 44. Panzer-Grenadier-Divison angeht so wurde es auch langsam Zeit das total veraltete Material durch modernes Material zu ersetzen.

    Die Materialausgabe erfolgte in den Divisionen unterschiedlich, doch bei uns wurde das Material gestern (08.02.1943) sowie heute (09.02.1943) an alle Divisionsteile verteilt. Das Divisionseigene modernisierte / modifizierte ältere Material wird in die Heimat zurückverlegt, wo es in den Fabriken aufbereitet und der nächsten Generation Soldaten bzw. der Heimatverteidigung verebt wird.

    Die ausgewertete Divisionsübung liegt meinem Stellvertreter Stabsfeldwebel Gross vor. Die Herresdivisionen haben nach dem Frankreichfeldzug noch einige Zeit frei, doch ich habe das Gefühl, dass wir bald auf dem Balkan eingesetzt werden, wo es ziemlich köchelt. Mein Gefühl täuschte mich bisher nie und ich vermute, dass die Engländer damit etwas zu tun haben. Ich hoffe sehr, dass wir bald den Inselaffen den Saft abdrehen und diese verfluchte Insel übernehmen.

    Wie man ebenfalls vernimmt, ist der Sturm auf Paris bereits voll im Gange, welcher von den OKS Divisionen Großdeutschland und 5. Panzer-Divison geführt wird. Ich hoffe sehr, dass sie dies ohne Hilfe von anderen OKS-Divisionen bzw. unseren normalen Heeres-Divisionen schaffen. Ich drücke ihnen auf jeden Fall die Daumen, dass sie die Franzosen schlagen werden, welche uns ebenfalls viel zu lange auf den Senkel gingen und was noch schlimmer ist versuchten uns zu verarschen.
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    Beitrag Di 10. Apr 2018, 18:50 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 19.02.1943

    Frankreich


    Der Sturm auf Paris mit den OKS-Divisionen "5. Panzerdivision" sowie "Infanterie-Division Großdeutschland" verläuft planmäßig. Die Franzosen leisten in den Aufmarschbereichen keine Gegenwehr und die Streitmacht rückt unaufhaltsam Richtung Paris vor. Ein Teil der "Infanterie-Division Großdeutschland" hat die Vororte von Paris genommen und ist schon in den Stadtkern vorgedrungen. Dort kann sie einen Teil der Verteidigungstruppen ausmachen.

    Ebenfalls ohne Vorkommnisse konnten die "5. Panzerdivision" sowie die restlichen Teile der "Infanterie-Großdeutschland" an den Flanken von Paris vordingen. Dabei nehmen bzw. umgehen sie die Städte Geussainville, Messy, Loones und Trocy an der Ostflanke. An der Westflanke sind keine Städte bzw. Vororte zu umgehen / nehmen.

    Die normalen Heersdivisionen sind nicht am Angriff bzw. bei der Einnahme von Paris beteiligt, sicheren diese jedoch mit allen Kräften an der Küste und an sonstigen kritischen Punkten die Einnahme von Paris. Währenddessen werden in den Heimatkasernen die Frischlinge für ihren Einsatz fit gemacht und die Divisionen machen sich mit ihren neuen Ausrüstungen / Fahrzeugen vertraut.
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    Beitrag Di 10. Apr 2018, 19:01 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 25.02.1943

    Frankreich


    Der Sturm auf Paris mit den OKS-Divisionen "5. Panzerdivision" sowie "Infanterie-Division Großdeutschland" verläuft an der Westflanke und der Mitte planmäßig. Die Franzosen haben in Paris in Richtung Versailles eine Verteidigunglinie gebildet und wehren sich mit allen dort verfügbaren Kräften gegen unsere Verbände. Leider hat die Ostflanke vergessen ihre Einheiten zu bewegen um den geplanten Kessel gegen die französischen Verteidiger zu bilden. Daher erleiden die Mitte und Westflanke einige Verluste, jedoch nicht so schwer wie erwartet. Auch konnten Schwachstellen der Verteidigungstruppen ausgemacht werden, welche als Primärziele ausgemacht wurden.

    Ebenfalls erfreulich ist die Nachricht, dass die Westflanke die Städte Versailles und Villepreux ohne Widerstand eingenommen haben.

    Die normalen Heersdivisionen halten weiterhin den angreifenden OKS-Divisionen den Rücken frei und machen weiterhin ihre Frischlinge für den nächsten Einsatz fit sowie sich mit den neuen Ausrüstungen / Fahrzeugen vertraut.
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    Beitrag Di 10. Apr 2018, 19:18 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 04.03.1943

    Frankreich


    Der Sturm auf Paris mit den OKS-Divisionen "5. Panzerdivision" sowie "Infanterie-Division Großdeutschland" verläuft wieder völlig nach Plan. Der Kessel konnte mit allen in der Nähe befindlichen Einheiten gebildet werden. Bei einem koordinierten Angriff unserer beiden Divisionen von allen Seiten erlitt der Gegner schwerste Verluste. Als dessen beide HQ´s sowie 2 wichtige Artillerie-Brigarden fielen, konnten die 4 vorgezogenen Infanterie-Brigarden nicht mehr gegenhalten. Die Überlebenden zwei beschädigten Artilliere- und Infanterie-Brigarden ergaben sich danach kampflos, da sie genau wussten, dass sie gegen diese Übermacht keine Chance haben.

    Im Hinblick darauf, dass bei einer nicht erfolgenden vollständigen Kapitulation Frankreichs ernste Konsequenzen drohen, beschloss die französische Regierung den aussichtslosen Kampf um ihr Hauptland aufzugeben und dieses der Streitmacht zu überlassen. Ebenfalls erfreulich ist die Nachricht, dass wir hierdurch und den angrenzenden Beneluxstaaten neue Industriekapazitäten für Zivil und Militär zur Verfügung haben, sowie eine bessere Nahrungsvesorgung sicherstellen können. Hinzu kommt, dass wir nun auch mehr Werften und Häfen für unsere Handels- und Kriegsmarine zur Verfügug haben.

    Die normalen Heersdivisionen konnten kurz darauf ihre Stellungen verlassen und in die Heimat zurückverlegen, wo sie sich wie die OKS-Divisionen eine kurze erhohlungspause gönnen, bevor es wieder in die nächsten Kriesenregionen geht, wo die Streitmacht wieder befrieden muss. Trotz alledem werden nun Verbesserungen / Überarbeitungen (auch Modernisierungen / Modifizierungen genannt) an den neuen Ausrüstungen / Fahrzeugen vorgenommen, obwohl bei der Produktion schon die kompletten Erfahrungswerte incl. Verbesserungen / Überarbeitungen der Heeresdivisionen einflossen.
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    Beitrag Di 10. Apr 2018, 19:36 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 10.04.1943

    München


    Die Pause für die Divisionen währte nicht lange. Nachdem die Divisionen etwa 2 Wochen Ruhe hatten, mussten die Divisionskommandeure sowie ihre Stellvertreter zur Vorsbesprechung im Oberkommando erscheinen. Grund war, dass dieses die nächste großen Operation vorbereitet hatte und den Kommandeuren nun mitteilte wo ihre Divisionen eingesetzt werden sollen und worum es eigentlich geht. Nach dieser Besprechung incl. anschließender Diskussionen zur Aufstellung, welche sich einige Zeit hinzog, waren die Aufstellungsgebiete festgelegt und man wusste worauf man sich jetzt einlässt.

    Die Kommandeure und ihre Stellvertreter gingen daraufhin zurück zu ihren Divisionen und ließen alles entsprechende Vorbereiten. Die Korpsdivisonen erreichten alle rechtzeitig ihre Aufmarschgebiete in Österreich und beziehen entsprechend Position um die neueste Operation beginnen zu können. Alle warten nun gespannt auf das Startsignal, welches entweder vom OKH oder vom OKS gegeben wird.
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    Beitrag Di 17. Apr 2018, 11:53 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 17.04.1943

    Eisenkappl (Österrreich)


    Da uns die Jugoslawen den letzten österreichischen Teil (Slowenien) nicht freiwillig abtreten wollen, mussten wir leider schnell handeln. Die Besprechung dauerte lange, auch die Aufstellungen und wie die Luftunterstützung aussieht wurde heiß diskutiert. Als alles soweit beschlossen war, wurden die Kampfeinheiten des gesamten III. Korps in einer Nacht- und Nebelaktion aufgestellt. Diese Aufstellung fand etwa 1 bis 1,5 Tage vor dem losschlagen statt, doch sie scheint sich auszuzahlen, denn die Frontlinie ist lange.

    Gestern dann ging der Affentanz los und wir konnten die Grenze relativ leicht und ungestört überqueren. Nur die 2. Kompanie der Fallschirmjäger sowie das 1. Grenadier-Regiment der 1. Panzer-Division bekamen ein wenig von der Begrüßung der Jugoslawen ab. Dennoch haben die Jugoslawen keine Ahnung, was sie erwartet. Denn die 1. Panzer-Divison kommt nicht alleine, da sie neue Spielzeuge mitbringt, welche die Jugoslawen sehr überraschen werden. :D

    In der Zwischenzeit konnten folgende Divisionen die Grenze ungestört passieren / überqueren:
    - die 3. Panzer-Divison; dabei nahmen sie nebenbei die Orte Dravograd (Kleinstadt) sowie Ravne na Koroskem (Kleinstadt) ein
    - die 44. Panzer-Grenadier-Division; dabei nahmen sie nebenbei den Ort Melica (Kleinstadt) ein
    - die 7. Infanterie-Divsion; dabei nahmen sie den Ort Zgorne Jezersko (Dorf) ein

    Viel Zeit sich an diese Gebiete zu gewöhnen haben wir nicht, da auch die Italiener von einer anderen Frontseite mobil machen. Auch haben wir von anderen Stellen erfahren, dass die Engländer wieder mitspielen wollen. Von daher macht uns das Oberkommando Druck, diese Mission schnellst- und bestmöglich zum Abschluss zu bringen.
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    Beitrag Mi 29. Aug 2018, 10:49 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 19.04.1943

    Eisenkappel (Österreich)


    Wie nicht anders zu erwarten spielten die Jugoslawen auf Zeit und gaben das ihnen durch den Friedensvertrag von Versailles zugesprochene Stück Österreichs nicht her. Dieses kleine Stück, Slowenien genannt, welches die österreichischen Gebiete Krain und Steiermark enthält, müssen wir uns nun mit Gewalt zurückholen um Österreich wieder vollständig zu vereinen. Von daher befahl das Oberkommando die Aufstellungspositionen für einen Angriff auf Slowenien schnellstmöglich einzunehmen, wie schon bekannt wurde und im vorherigen Tagebucheintrag erwähnt. Nun sind auch die Auftragsziele klar umrissen.

    Die 7. Infanterie-Divison soll von Westen her zuschlagen und das Hauptziel ist Lublanja (Laibach). Auch werden so viele Städte, Dörfer und evlt. Flugfelder auf dem Weg genommen wie nur möglich. Sie erhält auch, da sie wie die Fallschirmjäger vollständig alleine aggiert volle Luftunterstützung, sollten die Fallschirmjäger diese nicht benötigen.

    Die 3. Panzer-Division und die 44. Panzer-Grenadier-Divison greifen von der Mitte aus an und können sich gegebenenfalls gegenseitig unterstützen. Zudem sind der 44. Panzer-Grenadier-Divison zur Erhöhung ihrer Schlagkraft die Sturmgeschütze zugeteilt worden. Die Aufstellung ist auch entsprechend gewählt. Ihre Hauptziele sind die Bahnlinen in den Städten Trobvlje sowie Celje. Nebenbei werden so viele Dörfer, Kleinstädte und Flughäfen auf dem Weg wie möglich eingenommen.

    Die 1. Panzerdivision sowie die 501. schwere Panzer-Abteilung greifen von Osten aus an. Ihr Hauptziel ist Maribor und dessen Bahnlinie. Ebenfalls sind hier die Reserveeinheiten, welche dem kompletten Stab zugewiesen sind zu finden. Nebenbei werden dort ebenfalls so viele Dörfer, Kleinstädte und Flughäfen eingenommen wie möglich.

    Die Fallschirmjäger-Division sowie die Luftwaffe (Bomber, Jäger, Stukas) sind in St. Kanzian am Klopeinersee versammelt und greifen bei Bedarf in den Kampf ein. Die Fallschirmjäger-Division sowie die 7. Infanterie-Division werden die Luftwaffe defenitv noch brauchen, da sie alleine aggieren.

    Nachdem diese Aufstellung vorgenommen wurde, warten wir noch auf eine diplomatische Lösung. Da die Jugoslawen sich jedoch immer noch weigern, darf nun das Militär sein Können ausspielen. Da die Jugoslawen aber auch wissen, dass die Italiener mit den Ketten klappern, ist die jugoslawische Armee zweigeteilt. Die eine Hälfte sichert den Südwesten, die andere die Nordgrenze zu Slowenien. Diese Information ist ebenfalls aus dem vorherigen Tagebucheintrag bekannt.

    Jedoch ist bisher nicht bekannt gewesen, dass auch unser BLR voll im Einsatz ist. Wo und wie genau ist nicht bekannt, die abgefangenen Funknachrichten der Jugoslawen deuten aber an, dass das BLR anscheinend an der Aufmarschline der Italiener sehr aktiv ist und Hindernisse (Bunker, Geschützstellungen) aus dem Weg räumt sowie gelegte Minen an strategisch wichtigen Brücken entfernt. Von daher ist die jugoslawische Armee voll im Stress.
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    Beitrag Mi 29. Aug 2018, 11:14 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 21.04.1943

    Eisenkappel (Österreich)


    Es dauerte nicht lange und der Einsatzbefehl kam. Wir rückten wie schon aus dem Tagebucheintrag vom 17.04.1943 bekannt auf allen Fronten vor und kommen gut voran. Wie gewöhnlich ist die Grenze nicht bewacht, da dies auch den Rahmen der jugoslawischen Armee sprengen würde. Denn die jugoslawische Armee muss sich wie schon erwähnt aufteilen, um 2 Grenzen zu sichern. Die eine ist unsere Hauptangriffslinie, die andere im Südwesten, wo die Italiner sich auf ihren Schlag vorbereiten. Zudem ist ein Teil der jugoslawischen Armee anderweitig beschäftigt, da wie schon erwähnt unser BLR ebenfalls aktiv ist.

    Von daher kommen die meisten unserer Kameraden ohne große Probleme voran. Die 3. Panzer-Divsion sowie die 44. Panzer-Grenadier-Division incl. Sturmgeschütze rückten ohne Feindkontakt zu ihren Zielpunkten vor. Ebenfalls konnten wir von der 7. Infanterie-Division ohne Feinkontakt zu unseren Zielpunkten vorrücken.

    Folgende kleinere Städte und Dörfer konnten ohne Kämpfe wie vom Tagebucheintrag des 17.04.1943 bekannt genommen werden:

    - 3. Panzer-Divison: die Orte Dravograd (Kleinstadt) sowie Ravne na Koroskem (Kleinstadt)
    - 44. Panzer-Grenadier-Division: den Ort Melica (Kleinstadt)
    - 7. Infanterie-Divsion: den Ort Zgorne Jezersko (Dorf)

    Einzig die 1. Panzer-Division sowie die 501. schwere Panzer-Abteilung hatten als erste Feindkontakt. Die 501. hat Sichtkontakt, jedoch auch Dusel nicht beschossen zu werden. Anders ergeht es jedoch der 1. Panzer-Division. Das Panzer-Grenadier-Regiment 1 bekommt eine volle Salve der feindlichen Artillerie ab, welche von 2 feindlichen Artillerie-Regimentern koordiniert durchgeführt wurde. Die Verluste der Grenadiere (Verletzte, Tote, beschädigte und unbrauchbare Ausrüstung) beträgt 41% der Kampfkraft.

    Desweiteren sind die Fallschirmjäger der Fallschirmjäger-Brigade "Stendal" ebenfalls sehr mutig und unternehmen eine Luftlandung südlich von Maribor. Da die Fallschrimjäger in einem Nest von Feinden absprangen, hatte das Fallschirmjäger-Regiment 2 die härtesten Kämpfe zu bestehen. Nach einem feindlichen Artillerieschlag, der nur wenig Schaden verursachte, wurde es von einem koordinierten Angriff mehrerer Feinde überrascht. Die Verluste des Fallschirmjäger-Regiments 2 (Verletzte, Tote, beschädigte und unbrauchbare Ausrüstung) beträgt auch hier 48 % der Kampfkraft. Doch es konnte sich gut behaupten und den koordinierten feindlichen Angriff abwehren. Zusammengenommen haben auch die Feinde bei diesem Angriff einen hohen Blutzoll gezahlt, ingesamt 38% Kampfkraftverlust.

    Die Verlustzusammensetzung der Feinde stellt sich wie folgt dar:
    a) feindliches Infanterie-Regiment 126: 5% Kampfkraftverlust
    b) feindliches Gun-Batallion 42 (Artillerie): 9% Kampfkraftverlust
    c) feindliches Kavallarie-Battalion 42: 11% Kampfkraftverlust
    d) feindliches Pionier-Battalion 42: 13% Kampfkraftverlust
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    Beitrag Mi 29. Aug 2018, 13:02 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 27.04.1943

    Slowenien zwischen Zgorne Jezersko und Sencur


    Der Feldzug geht gut voran. Alle Abteilungen und Divisionen rücken weiter vor und es kommt zu ersten Scharmützeln mit dem Feind. Nur die 3. Panzer-Divison sowie die Sturmgeschütze haben keine Feindberührung, können diesen jedoch nun auch sehen.

    Die 1. Panzer-Division geht nun mit der 501. schweren Panzer-Abteilung zum Angriff auf Maribor über. Mit einem koordinierten Angriff wird das feindliche Infanterie-Regiment 53 angegriffen, welches 49% seiner Kampfkraft verliert. Aber auch die entsprechenden Angriffstruppen büßten dabei gesamt 8 % ihrer Kampfkraft ein [PGR 113: 4% Kampfkraftverlust; PR 1: 4% Kampfkraftverlust; Heeres-Flak-Abteilung: 0% Kampfkraftverlust; Panzer-Artillerie-Regiment 1: 0% Kampfkraftverlust]. Die Einheiten der 501. schweren Panzer-Abteilung hatten keine Kampfkraftverluste zu verzeichnen.

    Die restlichen Einheiten der 1. Panzer-Divison rückten vor oder hielten die Stellung. Im folgenden:
    a) das Panzer-Grenadier-Regiment 1 rückte auf eine sichere Positon zurück und macht Instandhaltungs- / Wartungsarbeiten sowie Verwundetenversorgung mit Hilfe der Nachschub-Abteilung sowie des HQ
    b) das HQ sowie die Nachschub-Abteilung verbleiben in Positon und versorgen das Panzer-Grenadier-Regiment 1 mit allem was es benötigt [Nachschub-Abteilung gleicht dabei auch die Verluste aus]
    c) das Panzer-Pionier-Batallion 37 sowie die Panzer-Aufklärungs-Abteilung 1 rücken weiter nach Slowenien ein

    Die restlichen schweren Abteilungen (schwere Artillerie-Abteilung 333, schwere Heeres-Flak-Abteilung 333) sowie HQ und Nachschub rücken in Slowenien ein.
    Der Generalstab verbleibt in sicherer Posiotion.

    Auch die 44. Panzer-Grenadier-Division geht zum Angriff über. Diese schaffen es mit einem Überraschungsangriff das Dorf Luce anzugreifen und das dort stationierte feindliche Gebirgsjäger-Regiment zu vernichten sowie die Stadt zu nehmen. Die eigenen Verluste hier sind nur geringfügig, nämlich 2 % [PGR 131: 1%; Pioniere 80: 1%; PGR 132: 0%].

    Leider rannte der kleinere abgetrennte Teil der 44. Panzer-Grenadier-Division in eine feindliche Ansammlung und wurde in ein Scharmützel bei Topolsica verwickelt. Doch auch dieser kleinen Truppe gelang es mit Hilfe der Panzer-Abteilung 2109 [Kampfkraftverlust: 17%] sowie dem Grenadier-Regiment 134 [Kampfkraftverlust: 9%] dem jugoslawischen Infanterie-Regiment 42 zuzusetzen, welches 22% seiner Kampfkraft verlor.

    Die restlichen Einheiten der 44. Panzer-Grenadier-Division sowie die Sturmgeschütze rückten ohne weitere Vorkommnisse vor.

    Die Fallschrimjäger-Brigarde "Stendal" griff ebenfalls den Feind mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Kräften an. Zudem erhielten sie von der Luftwaffe vollständige Luftunterstützung. Zusammen mit der Luftwaffe [KG 40: 3% Kampfkraftverlust] konnten die Fallschrimjäger in einem koordinierten Angriff (Ari [Kampfkraftverlust: 0%], Pioniere [Kampfkraftverlust: 5%] sowie das Fallschirmjäger-Regiment 2 [Kampfkraftverlust: 4%]) dem feindlichen Infanterie-Regiment 126 nochmals einen bitteren Schlag versetzen, denn es verlor dadurch nochmals 39% seiner Kampfkraft. Auch das Fallschirmjäger-Regiment 1 [Kampfkraftverlust: 1%] war nicht untätig und versetzte dem feindlichen Pionier-Battalion einen mittelkräftigen Schlag, welches 28% seiner Kampfkraft verlor.

    Der Stab der Fallschirmjäger-Brigade "Stendal" bleibt auf seiner Positon und versucht das Beste aus der Situation zu machen.

    Auch meine Jungs, die 7. Infanterie-Divison, blieben von Scharmützeln nicht verschont. Doch aufgrund der Feuerüberlegenheit der gesamten Divison gelang es, das feindliche Reserve-Infanterie-Batalion 555 vollständig zu vernichten, jedoch hatte die Division auch ein paar Verluste hinzunehmen. Diese belaufen sich auf:

    a) Aufklärer 7: 8% Kampfkraftverlust
    b) Infanterie-Regiment 19: 3% Kampfkraftverlust
    c) Infanterie-Regiment 61: 2% Kampfkraftverlust

    Doch der Feind hat nun Blut geleckt und beginnt einen Gegenangriff. Zuerst wird die 1. Panzer-Divison angegriffen, wobei die folgende Einheiten Kampfkraftverluste (Tote, Verletzte, beschädigte und unbrauchbare Ausrüstung) hinnehmen müssen:

    a) Panzeraufklärer-Abteilung 1: 30% Kampfkraftverlust
    b) Panzer-Regiment 1: 27% Kampfkraftverlust (durch feindliche Ari beschossen)
    c) Panzerjagd-Abteilung 1: 41% Kampfkraftverlust

    Die Panzeraufklärer-Abteilung 1 wird durch einen koordinierten feindlichen Angriff überrascht, wobei das feindliche Infanterie-Regiment 39 und das Reserve-Infanterie-Battalion 601 nur geringe Verluste hinnehmen müssen, insgesamt 6% ihrer Kampfkraft [IR 39: 2% und Reserve-IR-Battalion 601: 4%].

    Die Panzerjagd-Abteilung fällt ebenfalls einem koordinierten Angriff des Feindes zum Opfer, wobei das feindliche Infanterie-Regiment 104, das feindliche Kavallarie-Battalion 27 und die feindliche Pionier-Abteilung 27 leichte Verluste in Kauf nahmen, ingesamt 16% ihrer Kampfkraft [IR 104: 3%, Kavallarie-Battalion 27: 6% sowie Pionier-Abteilung 27: 7%].

    Auch die Fallschirmjäger-Brigade "Stendal" bekam sein Fett weg, wobei die Feinde hier große Verluste in Kauf nahmen. Das Fallschirmjäger-Regiment 2, welches zuerst von der feindlichen Ari beschossen und dann vom feindlichen Infanterie-Regiment 126 besucht wurde, verlor 12% seiner Kampfkraft. Das feindliche Infanterie-Regiment 126 dagen hatte einen lächerlichen Kampfkraftverlust von nur 2% zu verkraften.

    Wieder war auch das Fallschirmjäger-Regiment 1 Ziel einer gemeinsamen Aktion des Gegners. Der koordinierte Angriff von Pionieren, Kavallarie und Artillerie brachte dem Regiment 11% Kampfkraftverlust ein. Doch auch der Gegner blieb nicht verschont und holte sich eine blutige Nase, ingesamt 54% seiner Kampfkraft.

    Der Kampfkraftverlust beim Feind teilt sich wie folgt auf:
    a) Kavallarie-Battalion 42: 16% Kampfkraftverlust
    b) Pionier-Battalion 42: 21% Kampfkraftverlust
    c) Gun-Battalion 42: 17% Kampfkraftverlust

    Auch die Feinde bei Topolsica wittern ihre Chance und greifen an, wobei die Panzer-Aufklärunngs-Abteilung 44 der 44. Panzer-Grenadiere 26% Kamfpkraftverluste erleiden. Der Feind hingegen hat bei seinem Gun-Battalion 40 nur 5% Kampfkraftverlust zu verzeichnen. Auch das Panzer-Artillerie-Regiment 96 wird unter Beschuss genommen und verliert glücklicherweise nur 7% seiner Kampfkraft.

    Doch damit nicht genug, denn jetzt wird der kleinere Teil der 44. Panzer-Grenadier-Divison auch noch gekesselt. Der Feind bietet der Panzer-Aufklärungs-Abteilung 44, den Panzer-Grenadieren 134 sowie der Panzer-Abteilung 2109 an, sich zu ergeben. Doch diese kleine Truppe der 44. Panzer-Grenadier-Divison bleibt standhaft und schlägt den koordinierten feindlichen Angriff blutig zurück, wobei ingsesamt 42% Kampfkraftverluste hinzunehmen sind [PGR 134: 23% Kampfkraftverlust sowie Panzer-Abteilung 2109: 19% Kampfkraftverlust]. Dem Feind ergeht es nicht besser, dieser hat einen Gesamtkampfkraftverlust von 43%, welcher sich wie folgt aufteilt:

    a) feindliches Infanterie-Regiment 108: 10% Kampfkraftverlust
    b) feindliches Infanterie-Regiment 43: 10% Kampfkraftverlust
    c) feindliches Kavallarie-Battalion 47: 7% Kampfkraftverlust
    d) feindliches Pionier-Battalion 40: 12% Kampfkraftverlust
    d) feindliches Infanterie-Regiment 42: 4% Kampfkraftverlust

    Leider wurde auch das Infanterie-Regiment 61 meiner 7. Infanterie-Division gekesselt und zur Aufgabe aufgefordert. Doch wir lachten nur darüber und gingen in die Verteidigung. Mit Hilfe der anderen Abteilungen und Regimenter der 7. Infanterie-Division gelang es dem Feind eine blutige Nase zu verpassen und seinen koordinierten Angriff zu sprengen. Dafür musste das Infanterie-Regiment 61 den Kopf hinhalten und verlor 35% seiner Kampfkraft. Doch dem Feind erging es nicht besser und dieser verlor insgesamt 40% seiner Kampfkraft, welche sich wie folgt aufteilt:

    a) feindliches Fort-Regiment 4: 5% Kampfkraftverlust
    b) feindliches Fort-Regiment 5: 6% Kampfkraftverlust
    c) feindliches Gebirgs-Regiment 1: 14% Kampfkraftverlust
    d) feindliches Gebirgs-Regiment 4: 15% Kampfkraftverlust

    Alles in allem sind die Verluste vom Gegener und uns fasst gleichwertig, also noch voll in der Waage. Folgende kleinere Städte und Dörfer konnten ohne Kämpfe genommen werden:

    - 3. Panzer-Divison: die Orte Solvenj Gradec (Dorf), Mislinjska Dobrava (Dorf) sowie Mislinja (Dorf)
    - 44. Panzer-Grenadier-Division: die Orte Corna na Koroskem (Dorf) sowie Luce (Dorf)
    - 7. Infanterie-Divsion: den Ort Sencur (Dorf)
    - 1. Panzer-Division: keine Eroberung
    - 501. schwere Panzer-Abteilung / sonstige schwere Abetilungen / Generalstab: den Ort Zgorna Kungota (Dorf)
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    Beitrag Mi 29. Aug 2018, 16:31 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 05.05.1943

    Slowenien zwischen Zgorne Jezersko und Sencur


    Der Feldzug geht gut voran. Nun stehen fasst alle Abteilungen und Divisionen der Streitmacht im Kampf gegen den Feind. Einzig die Sturmgeschütze sind nicht in Kämpfe verwickelt. Um unsere Einsatzziele zu errreichen machen wir an allen Fronten wo unsere Abteilungen und Divisionen stehen größtmöglichen Druck. Auch hier spielen die 1. Panzer-Divison und die 501. schwere Panzer-Abteilung eine gewichtige Rolle.

    Die 1. Panzer-Division verstärkt nun mit der 501. schweren Panzer-Abteilung den Angriff auf Maribor. Mit einem koordinierten Angriff von Teilen der 1. Panzer-Division (Panzer-Ari-Regiment 1, Panzer-Grenadier-Regiment 1 sowie Panzerjagd-Abteilung 1 [keine eigenen Verluste]) wird das feindliche Pionier-Batalion 27 angegriffen und vollständig aufgerieben.

    Einen weiteren koordinierten Angriff von Teilen der 1. Panzer-Division (Panzer-Grenadier-Regiment 2 [Kampkraftverlust: 2%] sowie Panzer-Pionier-Batalion 1 [Kampfkraftverlust: 3%] fällt das feindliche Infanterie-Regiment 53 zum Opfer, welches 35 % seiner Kampfkraft verliert. Den letzten koordinierten Angriff der 1. Panzer-Division führen die Heeres-Flak-Abteilung 1 [keine Kampfkraftverluste] sowie das Panzer-Regiment 1 [Kampfkraftverlust: 5%] durch. Das Opfer ist das feindliche Kavallarie-Batalion 27, welches 27% seiner Kampfkraft verliert.

    Die restlichen Einheiten der 1. Panzer-Divison halten die Stellung (HQ und Nachschub) und rücken weiter ohne Feindkontakt in Slowenen vor (Panzer-Aufklärungs-Abteilung).

    Um dem Angriff noch etwas mehr Schwung zu geben, greifen die beiden schweren Panzer-Abteilungen der 501. koordiniert das feindliche Infanterie-Regiment 39 an, welches 57% Kampfkraftverlust erleidet. Beide schwere Panzer-Abteilungen bleiben dabei ohne Verluste. Ebenfalls greift die schwere Artillerie 333 ein und sucht sich das HQ der feindlichen 27. Infanterie-Divsion als Ziel aus. Die Treffer zeigen Wirkung. Das HQ wird schwer getroffen und verliert mit einem Schlag 55% seiner Kampfkraft.

    Die restlichen schweren Abteilungen (schwere Heeres-Flak-Abteilung 333) sowie HQ und Nachschub rücken weiter vor.
    Auch der Generalstab zeigt "Cochones" und rückt nach Slowenien ein.

    Die Fallschirm-Brigade "Stendal" greift koordiniert (Fallschirm-Ari-Regiment 7 [keine Verluste], Fallschirmjäger-Regiement 1 [Kampfkraftverlust 1%] sowie Fallschirm-Pioniere 7 [Kampfkraftverlust: 2%] das feindliche Infanterie-Regiment 126 an, welches 32% seiner Kampfkraft verliert. Die Luftwaffe [KG 30: Kampfkraftverlust 4%] greift ebenfalls wieder in den Kampf ein und bombardiert das feindliche Kavallarie-Batallion 47, welches 15% seiner Kampfkraft verliert.

    Der Stab der Fallschirmjäger-Brigade "Stendal" bleibt auf seiner Positon und versucht das Beste aus der Situation zu machen. Das Fallschirmjäger-Regiment 2, welches einiges an Kampfkraftverlusten hinnehmen musste, rückt ein wenig zurück auf eine sicherere Positon.

    Auch die 44. Panzer-Grenadier-Division geht wieder zum Angriff über, vor allem um aus dem Kessel auszubrechen. Die größere Gruppe der 44. Panzergrenadier-Divison erkundet die Gegend um Ljubno ob Savinji und rennt direkt in eine kleine Kampftruppe des Feindes. Mit einem koordinierten Angriff (Panzer-Artillerie-Regiment 96 [keine Verluste] sowie Panzer-Grenadier-Regiment 131 [Kampfkraftverlust: 4%]) wird das feindliche Fort-Regiment 1 unter Beschuss genommen, welches 43% seiner Kampfkraft verliert.

    Ebenfalls aus der größeren Gruppe der 44. Panzer-Grenadier-Divsion wird ein weiterer koordinierter Angriff (Panzer-Grenadier-Regiment 132 [Kampfkraftverlust: 3%] sowie Panzer-Pionier-Batallion 80 [Kampfkraftverlust: 7%]) auf das feindliche Fort-Batallion 1 durchgeführt, welches 49% seiner Kampfkraft verliert.

    Um den Kessel aufzubrechen greift die kleine Kampfgruppe der 44. Panzer-Grenadier-Division koordiniert das feindliche Kavallarie-Batallion 47 an. Auch die Luftwaffe [KG 40: 4% Kampfkraftverlust] greift in den Kampf mit ein und bombardierte das feindliche Kavallarie-Batallion 47. Die erlittenen Verluste der Kampfgruppe sind unbedeutend und betragen insgesamt 6% [PGR 134: Kampfkraftverlust 2% sowie Panzer-Abteilung 2109: Kampfkraftverlust 4%]. Das feindliche Kavallarie-Battalion 47 hatte keine Chance und verlor 49% seiner Kampfkraft.

    Die restlichen Einheiten der 44. Panzer-Grenadier-Divison (HQ und Nachschub) halten die Stellung und rücken weiter ohne Feindkontakt vor (Panzer-Aufklärungs-Abteilung 44, Heeres-Flak-Abteilung 44 sowie Panzerjäger-Abteilung 44) sowie die Sturmgeschütz-Abteilungen.

    Nun greift auch die 3. Panzer-Divsion in die Kämpfe ein und ermöglicht es der kleinen Kampfgruppe der 44. Panzer-Grenadier-Divison aus dem Kessel ausbrechen zu können. Erstes Ziel der Panzer-Division ist das feindliche HQ. Dieses wird zur Kapitulation aufgefordert, denkt aber nicht daran. Von daher wird es koordiniert von 2 Einheiten der 3. Panzer-Division angegriffen (Panzer-Aufklärer 3 [Kampfkraftverlust: 2%] sowie Heeres-Flak-Abteilung 214 [keine Verluste]) und muss daher 36% Kampfkraftverlust hinnehmen.

    Der nächste koordinierte Angriff der 3. Panzer-Divison (Panzer-Artillerie-Regiment 75 [keine Verluste] sowie Panzer-Grenadier-Regiment 394 [Kampfkraftverlust: 4%] trifft das unvorbereitete feindliche Infanterie-Regiment 108 schwer, welches 49% seiner Kampfkraft verliert. Der letzte entscheidende koordinierte Angriff der 3. Panzer-Division (Panzer-Grenadier-Regiment 3 [Kampfkraftverlust: 6%] sowie Panzer-Regiment 5 [Kampfkraftverlust: 3%] trifft das unvorbereitete feindliche Infanterie-Regiment 43 ebenfalls schwer, welches 68 % seiner Kampfkraft verliert.

    Die restlichen Einheiten (HQ, Nachschub, Panzer-Pionier-Battalion 39 sowie Panzer-Jäger-Abteilung 543) der 3. Panzer-Division rücken ohne Feindkontakt weiter vor.

    Auch meine Jungs, die 7. Infanterie-Divison, bleiben dran und geben es dem Feind richtig. Mit einem kleinen Manövertrick umgehen 2 Batallione und 1 Abteilung den feindlichen Kampfring und greifen koordiniert die feindliche Gebirgs-Artillerie-Abteilung 4 von hinten an. Diese erleidet schwerste Verluste [75% Kampfkraftverlust] und gibt auf. Die 2 Batallione sowie die Abteilung erleiden unbedeutende Kampfkraftverluste, ingesamt 2% (Pionier-Batallion 7 [Kampfkraftverlust: 1%], Panzer-Abwehr-Batallion 7 [keine Verluste] sowie Aufklärungs-Abteilung 7 [Kampfkraftverlust: 1%]).

    Die Infanterie-Brigarden greifen koordiniert mit der Werfer-Abteilung das feindliche Gebirgsjäger-Regiment 4 an und vernichten es vollständig. Die Verluste der Infanterie-Regimenter sind ebenfalls unbedeutend, insgesamt 4% (Infanterie-Regiment 19 [Kampfkraftverlust: 1%], Infanterie-Regiment 61 [Kampfkraftverlust: 1%] sowie Infanterie-Regiment 62 [Kampfkraftverlust: 2%]. Die Werfer-Abteilung bleibt ohne Verluste.

    Zu guter letzt geben die 2 Ari-Regimenter der 7. Infanterie-Division noch ein Feuerwerk auf das feindliche Gebirgsregiment 1 ab, welches schwer getroffen wird und dadurch 56% seiner Kampfkraft verliert. Außerdem ist es in der Auflösung begriffen und daher beim nächsten Angriff ein leichtes Ziel.

    Das HQ und die Nachschub-Abteilung richten sich auf ein längeres Verweilen im Wald ein und bauen ihre Stellungen daher aus.

    Doch es half alles nichts, ein paar feindliche Truppen holten zum Gegenschlag aus. Ziel sind die Fallschirmjäger-Brigade "Stendal", die 1. Panzer-Division sowie die schwere Panzer-Abteilung 501.

    Das Panzer-Regiment 1 der 1. Panzer-Division wird koordiniert von 2 feindlichen Artillerien unter Feuer genommen und verliert 24% seiner Kampfkraft.
    Die II.Kompanie der 501. schweren-Panzer-Abteilung wird vom Feind unter Feuer genommen, der Angriff wird mit Leichtigkeit zurückgeschlagen. Die feindlichen Infantrien holen sich eine blutige Nase, wobei die Verluste folgendermaßen beziffert werden:

    a) II. Kompanie der 501. schweren Panzer-Abteilung: 10% Kampfkraftverlust
    b) feindliches Infanterie-Regiment 39: 27% Kampfkraftverlust
    c) feindliches Reserve-Infanterie-Batallion 601: 19% Kampfkraftverlust

    Leider verschärfte sich die Situation bei den Fallschirmjägern. Die feindliche Artillerie nahm das Fallschrimjäger-Regiment 1 unter Feuer, welches leichte Verluste erlitt [10% Kampfkraftverlust]. Dann erfolgte ein koordinierter Angriff von 2 feindlichen Infanterie-Regimentern auf das Fallschirm-Pionier-Batallion 7, welches 40% Kampfkraftverluste hinnehmen musste.

    Das Fallschirmjäger-Regiment 2 bekam es wieder mit den 3 Batallionen zu tun und erlitt einen Kampfkraftverlust von 17%. Durch die ganzen Abwehrkämpfe geschwächt und so dezimiert bricht auch noch die Kommunikationsverbindung der Fallschirmjäger-Brigade zusammen. Die Fallschirmjäger-Brigade "Stendal" ist also nun auf sich alleine gestellt.

    Der Stab der Fallschirmjäger-Brigade "Stendal" bleibt auf seiner Positon und versucht das Beste aus der Situation zu machen. Sichtlich besorgt über die Verluste des Fallschirmjäger-Regiments 2 bleibt nur zu hoffen, dass andere Einheiten des Heeres ihnen rechtzeitig zu Hilfe kommen. Der Stab gibt den Befehl aus, die Stellung so lange zu halten, bis die letzte Patrone verbraucht ist und / oder kein Mann mehr steht.

    Doch der Feind konnte diesen Angriff auch nicht ohne Blutvergiesen gewinnen und hat insgesamt 26% Kampfkraft eingebüst. Dies verteilt sich folgendermaßen:

    a) feindliches Artillerie-Regiment 42: keine Verlsute
    b) feindliches Infanterie-Regiment 36: 4% Kampfkraftverlust
    c) feindliches Infanterie-Regiment 105: 3% Kampfkraftverlust
    d) feindliches Gun-Batallion 42: 5% Kampfkraftverlust
    e) feindliches Kavallarie-Batallion 42: 6% Kampfkraftverlust
    f) feindliches Pionier-Batallion 42: 8% Kampfkraftverlust

    Alles in allem sind wir noch in der Waage, doch das Pendel schlägt zugunsten unserer Richtung aus. Folgende kleinere Städte und Dörfer konnten mit und ohne Kämpfe genommen werden:

    - 3. Panzer-Divison: den Ort Sostanj (Klenstadt incl. Flughafen)
    - 44. Panzer-Grenadier-Division: keine Eroberung
    - 7. Infanterie-Divsion: keine Eroberung
    - 1. Panzer-Division: keine Eroberung
    - 501. schwere Panzer-Abteilung / sonstige schwere Abetilungen / Generalstab: keine Eroberung
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    Beitrag Mi 29. Aug 2018, 21:32 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 18.05.1943

    Slowenien zwischen Zgorne Jezersko und Sencur


    Der Feldzug geht weiterhin gut voran. Nun verlagern sich die Kämpfe vor allem auf das erste Hauptziel "Maribor", wo alle dort eingesetzten Abteilungen und Divisionen in schweren Kämpfen stehen. Um dieses Einsatzziel wird hart gekämpft, wobei die Fallschrimjäger-Brigarde "Stendal" die Hauptlast zu tragen hat. Hier machen auch die 1. Panzer-Division sowie die 501. schwere Panzer-Abteilung so viel Druck, dass der Feind einen strategischen und taktischen Rückzug in Erwägung ziehen muss, wobei er dann auf die ziemlich angeschlagene Fallschirmjäger-Brigarde "Stendal" trifft.

    Die 1. Panzer-Division greift wieder auf die vorherige Taktik zurück und rückt mit allem was sie hat sowie mit der 501. schweren Panzer-Abteilung auf Maribor bzw. dessen Stadtkern vor. Mit einem koordinierten Angriff von Teilen der 1. Panzer-Division (Panzer-Ari-Regiment 1 [keine Verluste] sowie Panzer-Aufklärungsabteilung 1 [3% Kampfkraftverlust]) wird das feindliche Reserve-Infanterie-Batalion 601 angegriffen und erleidet 48% Kampfkraftverluste.

    Einen weiteren koordinierten Angriff von Teilen der 1. Panzer-Division (Panzer-Grenadier-Regiment 113 [Kampkraftverlust: 8%] sowie Panzer-Pionier-Batalion 1 [Kampfkraftverlust: 18%] fällt das feindliche Kavallarie-Regiment 81 zum Opfer, welches 36 % seiner Kampfkraft verliert. Einen weiteren koordinierten Angriff der 1. Panzer-Division führen die Heeres-Flak-Abteilung 1 [5% Kampfkraftverluste] und die schwere Heeres-Flak-Abteilung 333 [keine Kampfkraftverluste] durch. Das Opfer ist das feindliche Gun-Batallion 27, welches 26% Kampfkraftverluste erleidet.

    Einen Einzelangriff führt das Panzer-Grenadier-Regiment 1 [keine Kampfkraftverluste] durch. Das Opfer vom Panzer-Grenadier-Regiment 1 ist das feindliche Infanterie-Regiment 53, welches 16% seiner Kampfkraft verliert.

    Die restlichen Einheiten der 1. Panzer-Divison rückten vor oder hielten die Stellung. Im folgenden:
    a) das Panzer-Regiment 1 rückt auf eine sichere Positon zurück und macht Instandhaltungs- / Wartungsarbeiten sowie Verwundetenversorgung mit Hilfe der Nachschub-Abteilung und des HQ
    b) das HQ sowie die Nachschub-Abteilung verbleiben in Positon und versorgen das Panzer-Regiment 1 mit allem was es benötigt [Nachschub-Abteilung gleicht dabei auch die Verluste aus]
    c) die Panzerjäger-Abteilung rückt weiter vor und sichert die rechte Flanke der agreifenden Truppen

    Um dem Angriff und die Einnahme des ersten Missionsziels noch etwas mehr Schwung zu geben, wird das feindliche HQ der 27. Infanterie-Division nochmals von der schweren Ari-Abteilung 333 [kein Kampfkraftverlust] unter Feuer genommen, wodurch es weitere 45 % Kampfkraftverluste erleidet. Als es dann auch noch die Tiger-Panzer anrollen sah, kapitulierte es entgültig.

    Einen koordinierten Angriff der schweren Panzer-Abteilung 501 [I./Batallion: 8% Kampfkraftverlust sowie II./Batallion: 0 % Kampfkraftverlust] erhielt das feindliche Army-Infanterie-Regimen 35, welches 28% Kampfkraftverlust erleidet.

    Das HQ und die Nachschub-Abteilung der schweren Divison verbleiben in sicherer Position.
    Der Generalstab zeigte wieder "Cochones" und rückt weiter vor.

    Auch die 44. Panzer-Grenadier-Division kommt jetzt richtig in Fahrt und greift mit einer größeren Gruppe die feindlichen Einheiten in der Nähe von Nizka an. Die kleine Kampfgruppe des Feindes wird vernichtend geschlagen, da diese auch schon angeschlagen ist. Ein koordinierter Angriff wird von der Sturmgeschütz-Abteilung 184 [4% Kampfkraftverlust], der Panzer-Pionier-Abteilung 80 [5% Kampfkraftverlust] sowie der Panzer-Artillerie-Abteilung 96 [keine Verluste] auf das feindliche Fort-Regiment 1 vorgenommen, welches 57% Kampfkraftverlust erleidet und nun entgültig vernichtet ist.

    Die andere Hälfte der Angriffsgruppe (Panzer-Grenadier-Regiment 132 [2% Kampfkraftverlust], Panzer-Grenadier-Regiment 131 [2% Kampfkraftverlust] sowie die Sturmgeschütz-Abteilung 185 [3% Kampfkraftverlust] nehmen einen koordinierten Angriff auf das feindliche Fort-Batallion 1 vor, welches 71% Kampfkraftverlust erleidet und nun entgültig vernichtet wird.

    Der Rest der 44. Panzer-Grenadier-Division ist folgendermaßen aufgeteilt:

    a) die Panzerjäger-Abteilung 46 sichert das eroberte Dorf Luce zusammen mit der Heeres-Flak-Abteilung 44
    b) das Panzer-Grenadier-Regiment 134 sowie die Panzer-Abteilung 2109 rücken auf eine sichere Positon zurück und machen Instandhaltungs- / Wartungsarbeiten [mit Hilfe der Wartungs- / Instandhaltungsabteilung] sowie Verwundetenversorgung [mit Hilfe des Feldlazaretts]
    c) das HQ sowie die Nachschub-Abteilung verbleiben in Position und versorgen das Panzer-Grenadier-Regiment 134 sowie die Panzer-Abteilung 2109 mit allem was sie benötigen [Nachschub-Abteilung gleicht dabei auch die Verluste aus]
    d) die Panzer-Aufklärungs-Abteilung rückt ebenfalls nach Luce vor und hilft den anderen Einheiten bei der Sicherung des Dorfs

    Auch meine Jungs, die 7. Infanterie-Divison, haben nun richtig Blut geleckt und verfolgen den fliehenden Feind, bevor er eine Verteidigung in Lublanja (Laibach) aufbauen kann. Die Division wird nun in 2 kämpfende Hälften aufgeteilt. Die Aufklärungs-Abteilung 7, das Pionier-Batallion 7, das Panzer-Abwehr-Batallion 7 sowie die Infanterie-Brigarde 19 bilden mit den Artillerie-Regimentern den Hauptangriffsblock und verfolgen den fliehenden Feind. Die zweite Gruppe besteht aus der Werfer-Abteilung 7 sowie den Infanterie-Brigaden 61 und 62.

    Um den fliehenden Feind noch mehr zususetzen, greifen das Panzer-Abwehr-Batallion 7, das Pionier-Batallion 7, die Aufklärungs-Abteilung 7 sowie die Infanterie-Brigade 19 [keine Verluste] koordiniert das Gebirgs-Regiment 1 an und vernichten dieses vollständig. Die Infanterie-Brigade 61 sowie die Werfer-Abteilung griffen nach einer Erkundungsmission das feindliche HQ an, welches einen 75% Kampfkraftverlust zu verkraften hatte. Das Infanterie-Regiment 62 sicherte derweil die Kreuzung bei der namenlosen Stadt bzw. dem namenlosen Dorf.

    Zu guter letzt geben die 2 Ari-Regimenter der 7. Infanterie-Division noch ein Feuerwerk auf das feindliche Fort-Regiment 5 ab, welches schwer getroffen wird und dadurch 41% seiner Kampfkraft verliert.

    Die 3. Panzer-Division rückt derweil ungehindert zu ihrem Einsaztziel vor und kann die ersten Verteidiger auch schon sehen.

    Die Fallschirmjäger-Brigade "Stendal" kann derzeit nicht richtig aggieren, da sie neben den erlittenen Verlusten auch noch ein Kommunikationsproblem hat und entscheidet daher, dem Befehl ihres Kommandeurs zu folgen. Dieser lautet, ihre Stellungen nicht zu verlassen, diese so gut es geht auszubauen und bis zur letzten Patrone und / oder dem letzten Mann zu kämpfen, um den Gegnern die Rückzugsmöglichkeit zu nehmen.

    Wie zu erwarten musste die Fallschirmjäger-Brigarde "Stendal" die zurückziehenden Feinde aus Maribor bekämpfen, welche sich durch die Linien der Fallschirmjäger-Brigade durchkämpfen wollten. Doch es half alles nichts, die Fallschirmjäger der Brigade "Stendal" hielten ihre Stellung. Diese wurden koordiniert von 2 feindlichen Gruppen attakiert. Ziel waren diesmal die Fallschirmjäger-Regimenter 2 (Angriff durch feindliches Pionier-Batallion 42, Kavallarie-Batallion 42, Gun-Batallion 42 sowie Artillerie-Regiment 42 [keine Verluste]) und 1 (Angriff durch Army-Artillerie-Regiment 81 [keine Verluste], Artillerie-Regiment 27 [keine Verluste], Infanterie-Regiment 105 sowie Infanterie-Regiment 36. Beide Fallschirmjäger-Regimenter wurden dadurch völlig aufgerieben. Die restlichen Soldaten schlossen sich mit der noch brauchbaren Ausrüstung einer anderen Abteilung / einem anderen Regiment der Fallschirmjäger an. Doch auch der Feind musste diesen Sieg teuer mit Blut erkaufen, insgesamt mit 23% Kampfkraftverlust. Die Verluste beziffern sich folgendermaßen:

    a) feindliches Pionier-Batallion 42: 6% Kampfkraftverlust
    b) feindliches Kavallarie-Batallion 42: 4 % Kampfkraftverlust
    c) feindliches Gun-Batallion 42: 6% Kampfkraftverlust
    d) feindliches Infanterie-Regiment 105: 3% Kampfkraftverlust
    e) feindliches Infanterie-Regiment 36: 4% Kampfkraftverlust

    Der Vorteil massiv anzugreifen und nachzusetzen macht sich jetzt bezahlt, denn der Feind kann dem Ansturm nichts mehr entgegensetzen. Folgende kleinere Städte und Dörfer konnten mit und ohne Kämpfe genommen werden:

    - 3. Panzer-Divison: die Orte Topolsica (Dorf) sowie Velenje (Kleinstadt)
    - 44. Panzer-Grenadier-Division: keine Eroberung
    - 7. Infanterie-Divsion: den Ort Dorf bzw. Stadt ohne Namen
    - 1. Panzer-Division: den Ort Maribor (Hauptziel und Großstadt)
    - 501. schwere Panzer-Abteilung / sonstige schwere Abetilungen / Generalstab: den Ort Maribor (Hauptziel und Großstadt)
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    Beitrag Do 30. Aug 2018, 09:22 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 05.06.1943

    Slowenien bei der namenlosen Stadt / dem namenlosen Dorf


    Der Feldzug läuft nun wie von selbst. Durch die hohe Kampfmoral der Fallschirmjäger haben die 1. Panzer-Division und die schweren Divisionen nun die Möglichkeit, dem Feind nachzusetzen und vollständig zu vernichten. Die Hoffnung liegt auf den schweren Abteilungen sowie der 1. Panzer-Divsion, dass die Fallschirmjäger-Regimenter 1 und 2 nicht umsonst den Feind hingehalten haben.

    Um das Glück noch perfekt zu machen hat die Marine auch eine neue Operation gestartet, welche zum Ziel hat einen großen Konvoi der Alleierten abzufangen. Dieser ist nämlich auf dem Weg um die alleierten kämpfenden Truppen auf dem Balkan, dem Mittelmeer und Afrika zu verstärken. Wir wissen, dass wir nicht alle Transporter versenken können, da diese von Schlachtschiffen, Kreuzern, Zerstörern, Korvetten und Schaluppen begleitet werden. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass mindestens 1 oder 2 Begleitträger den Konvoi schützen werden. Doch wir sind zuversichtlich, dass die Marine ihre Aufgabe so gut wie möglich erfüllen wird.

    Glücklicherweise hat die Luftwaffe der Marine Hilfe und Unterstützung bei der Zerstörung und Versenkung des Konvois sowie deren Eskorten angeboten, was wir vom Heer äußerst begrüßen. Denn wenn die Marine im Zusammenspiel mit der Luftwaffe viele dieser Schiffe, auch Kriegsschiffe, versenken kann verschafft uns dies beim Heer wesentlich mehr Luft den Balkan zu beruhigen. Aber wieder zurück nach Slowenien. Nun da die Kämpfe um Maribor vorbei sind, verlagern sich diese Kämpfe auf den Süden von Maribor, um den Rest der Fallschirmjäger-Brigade "Stendal" vor der Vernichtung zu bewahren. Die 1. Panzer-Division sowie die 501. schwere Panzer-Abteilung greifen nun die angeschlagenen feindlichen Truppen an, welche sich im Süden von Maribor befinden.

    Die 1. Panzer-Division greift wieder soweit möglich auf die vorherige Taktik zurück und rückt mit allem was sie hat nach Süden vor um die Fallschirmjäger-Brigade "Stendal" zu entlasten. Einem koordinierten Angriff von Teilen der 1. Panzer-Division und der schweren Heeres-Flak-Abteilung 333 (Panzer-Grenadier-Regiment 113 [3% Kampfkraftverlust], Heeres-Flak-Abteilung 1 [keine Verluste], Panzer-Pionier-Batallion 1 [4% Kampfkraftverlust] sowie schwere Heeres-Flak-Abteilung 333 [keine Verluste]) fällt das feindliche Kavallarie-Regiment 81 zum Opfer, welches 37% seiner Kampfkraft verliert.

    Einen weiteren koordinierten Angriff führen das Panzer-Artillerie-Regiment 1 [keine Verluste] sowie das Panzer-Grenadier-Regiment 1 [5% Kampfkraftverlust] aus. Das überraschte feindliche Infanterie-Regiment 104 hat keine Chance und verliert 44% seiner Kampfkraft.

    Die restlichen Einheiten der 1. Panzer-Divison rückten vor oder hielten die Stellung. Im folgenden:
    a) das Panzer-Regiment 1 rückt in Maribor ein und sichert die Stadt
    b) das HQ sowie die Nachschub-Abteilung rücken in Maribor ein und richten sich dort für einige Zeit ein
    c) die Panzer-Aufklärungs-Abteilung 1 rückt ohne Feindkontakt weiter vor
    d) die Panzerjäger-Abteilung 37 rückt ohne Feindkontatk weiter vor und sichert die linke Flanke der Angriffstruppe

    Einzelangriffe hingegen führen die schwere Artillerie-Abteilung 333 [keine Verluste] sowie die 501. schwere Panzer-Abteilung durch. Das Opfer der schweren Artillerie-Abteilung ist das feindliche Artillerie-Regiment 27, welches 29% seiner Kampfkraft verliert.

    Die I. Kompanie [keine Verluste] der 501. schweren Panzer-Abteilung nimmt sich das feindliche Pionier-Batallion 42 vor, und vernichtet dieses. Kein feindlicher Soldat hat diesen Beschuss überlebt. Die II. Kompanie [5% Kampfkraftverlust] der 501. schweren Panzer-Abteilung nimmt sich das feindliche Kavallerie-Batallion 42 vor, welches 12% Kampfkraftverlust hinnehmen muss.

    Das HQ und Nachschub der schweren Abteilungen rücken weiter vor.
    Der Generalstab zeigt weiterhin "Cohones" und rückt weiter vor.

    Ebenfalls greift die Luftwaffe [KG 30: keine Verluste] wieder in den Kampf ein. Es wird ein koordinierter Angriff mit dem Fallschirm-Ari-Regiment 7 [1% Kampfkraftverlust] durchgeführt. Das Opfer ist das feindliche Gun-Batallion 42, welches 50% Kampfstärke verliert. Die Überlebenden der Fallschirmjäger-Regimenter 1 [11% Kampfkraft] sowie 2 [7% Kampfkraft] schließen sich dem Fallschirm-Pionier-Batallion 7 an um dieses zu verstärken. Da der Weg nun frei ist, rückt die Fallschirmjäger-Brigade "Stendal" zu einer sicheren Position vor. Ebenfalls verlässt der Fallschirmjäger-Brigade "Stendal" das heiße Gebiet und rückt mit dem Rest der Brigade zu einer sicheren Position vor.

    Auch die 44. Panzer-Grenadier-Division verfolgt den fliehenden Feind. Einen Einzelangriff unternimmt das Panzer-Artillerie-Regiment 96 [keine Verluste]. Das Opfer ist das HQ der feindlchen Gebirgsjäger, welches nun vollständig vernichtet wird.

    Einem koordinierten Angriff der 44. Panzer-Grenadier-Division (Stug-Abteilung 184 [keine Verluste], Stug-Abteilung 185 [keine Verluste] sowie Panzer-Grenadier-Regiment 132 [2% Kampfkraftverlust] fällt die feindliche Gebirgs-Artillerie-Abteilung 5 zum Opfer, welche 70% Kampfkraftverlust zu verzeichnen hat.

    Der Rest der 44. Panzer-Grenadier-Division ist folgendermaßen aufgeteilt:

    a) die Panzerjäger-Abteilung 46 sichert weiterhin das eroberte Dorf Luce zusammen mit der Heeres-Flak-Abteilung 44
    b) das Panzer-Grenadier-Regiment 134 sowie die Panzer-Abteilung 2109 bleiben auf ihrer jetztigen Position und machen weiterhin Instandhaltungs- / Wartungsarbeiten [mit Hilfe der Wartungs- / Instandhaltungsabteilung] sowie Verwundetenversorgung [mit Hilfe des Feldlazaretts]
    c) das HQ verbleibt ebenfalls in Positon und versorgt das Panzer-Grenadier-Regiment 134 sowie die Panzer-Abteilung 2109 mit allem was sie benötigen
    d) die Nachschub-Abteilung rückt nach Luce vor und versorgt die Panzer-Aufklärungs-Abteilung 44 mit allem was sie benötigen [Nachschub-Abteilung gleicht dabei auch die Verluste aus]
    e) die Panzer-Aufklärungs-Abteilung rückt zur eingetroffenen Nachschub-Abteilung vor und machen Instandhaltungs- / Wartungsarbeiten [mit Hilfe der Wartungs- / Instandhaltungsabteilung] sowie Verwundetenversorgung [mit Hilfe des Feldlazaretts]
    f) die koordinierte Aktion des Panzer-Grenadier-Regiments 131 sowie des Pionier-Batallions 80 wird nicht mehr benötigt, da der Gegner durch das Panzer-Artilliere-Regiment vernichtet wurde; stattdessen rücken sie weiter vor zum Dorf Varnsko und greifen dort koordiniert den unbekannten Feind an

    Auch meine Jungs, die 7. Infanterie-Divison, waren nicht untätig. Da sich die Aufteilung bewährt hat, wird dem fliehenden Feind weiterhin nachgesetzt und die bewährte Kesseltaktik angewendet. Die Aufklärungs-Abteilung 7, das Pionier-Batallion 7, das Panzer-Abwehr-Batallion 7 sowie die Infanterie-Brigarde 19 bilden mit den Artillerie-Regimentern weiterhin den Hauptangriffsblock und verfolgen den fliehenden Feind. Die zweite Gruppe besteht aus der Werfer-Abteilung 7 sowie den Infanterie-Brigaden 61 und 62. Diese rücken von der Westseite her vor.

    Einem koordinierten Angriff der 7. Infanterie-Division (Panzer-Abwehr-Batallion 7 [4% Kampfkraftverlust], Pionier-Batallion 7 [4% Kampfkraftverlust], Aufklärungs-Abteilung 7 [4% Kampfkraftverlust] sowie Infanterie-Brigade 19 [2% Kampfkraftverlust]) hat das feindliche Fort-Regiment 5 nichts entgegenzusetzen und wird vollständig vernichtet.

    Die Infanterie-Brigade 62 [7% Stärkeverluste] sowie die Werfer-Abteilung [keine Verluste] greifen nach einer Erkundungsmission der Kleinstadt Medvode koordiniert das verteidigende feindliche Infanterie-Regiment 45 an, welches 38% Kampfkraftverlust zu verkraften hatte. Zu guter letzt geben die 2 Ari-Regimenter der 7. Infanterie-Division noch ein Feuerwerk auf das feindliche Fort-Regiment 14 ab, welches schwer getroffen wird und dadurch 51% seiner Kampfkraft verliert.

    Der Rest der 7. Infanterie-Division ist folgendermaßen aufgeteilt:

    a) das Infanterie-Regiment 61 sichert derweil die Kreuzung bei der eroberten namenlosen Stadt bzw. namenlosen Dorf
    b) das Infanterie-Regiment 61 verbleibt auf seiner jetztigen Position und macht Instandhaltungs- / Wartungsarbeiten [mit Hilfe der Wartungs- / Instandhaltungsabteilung] sowie Verwundetenversorgung [mit Hilfe des Feldlazaretts]
    c) das HQ und die Nachschub-Abteilung rücken zur namenlosen Stadt bzw. dem namenlosen Dorf vor und beginnen nach Ankunft das Infanterie-Regiment 61 mit dem zu versorgen was es benötigt [Nachschub-Abteilung gleicht dabei die Verluste aus]

    Die 3. Panzer-Division rückt derweil ungehindert zu ihrem Einsaztziel vor. Die Stadt Celje ist zu ihrer Überraschung feindfrei.

    Wie zu erwarten war, geben die Jugoslawen nicht auf und die 1. Panzer-Division musste sich auf einen Gegenangriff einstellen. Einem koordinierten Angriff mussten sich das Panzer-Pionier-Batallion 1 [47% Kampfkraftverlust], das Panzer-Grenadier-Regiment 2 [18% Kampfkraftverlust] sowie das Panzer-Grenadier-Regiment 1 [8% Kampfkraftverlust] entgegenstellen. Dieser konnte vollständig abgewehrt werden, wobei sich die Feinde eine blutige Nase holten, insgesamt mit 38% Kampfkraftverlust.

    Die Verluste des Feindes beziffern sich folgendermaßen:

    a) feindliches Army-Artillerie-Regiment 81: keine Verluste
    b) feindliches Artillerie-Regiment 27: keine Verluste
    c) feindliches Kavallarie-Batallion 27: 4% Kampfkraftverlust
    d) feindliches Infanterie-Regiment 105: 2% Kampfkraftverlust
    e) feindliches Flak-Batallion 4: keine Verluste
    f) feindliches Kavallarie-Regiment 81: 9% Kampfkraftverlust
    g) feindliches Infanterie-Regiment 36: 7% Kampfkraftverlust
    h) feindliches Infanterie-Regiment 35: keine Verluste
    i) feindliches Infanterie-Regiment 104: 16% Kampfkraftverlust

    Der Vorteil massiv anzugreifen und nachzusetzen sowie erobertes Gebiet mit allen Mitteln zu halten macht sich jetzt umso mehr bezahlt, denn der Feind muss jetzt seine Kräfte noch mehr aufteilen, was uns mehr Bewegungsfreiheit ermöglicht. Folgende kleinere Städte und Dörfer konnten mit und ohne Kämpfe genommen werden:

    - 3. Panzer-Divison: den Ort Zalek (Dorf)
    - 44. Panzer-Grenadier-Division: die Orte Nizka (Dorf) sowie Mozierje (Kleinstadt)
    - 7. Infanterie-Divsion: keine Eroberung
    - 1. Panzer-Division: keine Eroberung
    - 501. schwere Panzer-Abteilung / sonstige schwere Abetilungen / Generalstab: keine Eroberung
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