Moin Andreas,
ich spiele Rundenstrategie weil ich die Zeit zum Überlegen nutze, meine Strategie an die aktuelle Situation anzupassen.
Das geht nicht in Spielen bei denen es an drei Ecken gleichzeitig brennt und ich mir ne "Sehnenscheidenentzündung" am Finger beim Dauerklicken an der Maus hole.
Da ich auch noch was anderes zu tun habe als alle paar Tage meine Einheiten auf mehreren Schlachtfeldern zu ziehen, ist die spielfreie Zeit eine rechte Erholung.
Für mich geht es in Ordnung auf die Rundenauswertung etwas zu warten, denn der Unparteiische hat auch noch ein Privatleben und dort Aufgaben zu lösen.
Hauptsache die Auswertung wird gut gemacht, vollständig beschrieben um die Einheitswerte zu aktualisieren und ist nachvollziehbar.
Beim Unternehmen Athene fand ich den Tag und Nachtwechsel sehr gut. Die Regeln passten genau zu den Fähigkeiten der Einsatzteams.
Das Spiel war spannend, überaus fair von Dir geführt und wer eben hohe Risiken eingeht oder Fehler macht muß bluten.
.gif)
Mal mehr mal weniger ...
Im normalen Spiel der Divisionen bringt der Tag- und Nachtwechsel nur was, wenn die Aufklärer die dementsprechenden Fähigkeiten haben gegnerische Einheiten im Dunkeln zu sehen und das Feuer dementsprechend zu lenken.
Letztlich spielen wir in unserer Freizeit und wollen den Erfolg, zumindestens aus Fehlern Lernen. Niederlagen gibts im RL genug.