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[U von Schreckenstein]

Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein meldet sich zum Dienst.

[U von Schreckenstein]

Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein meldet sich zum Dienst.

[Hoi Neuling]

Hoi kommt am Wachzelt vorbei und ruft Dienstbeginn aus. Dann macht Hoi mit einem Wachhabenden einen kleinen Wachrundgang.

Guten Morgen die Herren, Dienstbeginn!

Während des kleinen Wachrundgangs kommt auch Ulrich zum Wachzelt um sich zum Dienst zu melden. Just zu diesem Zeitpunkt kommt auch Hoi wieder vorbei, während sich Ulich gerade zum Dienst meldet. Hoi beendet seinen Wachrundgang und geht, nachdem Ulrich sich fertig eingetragen hat auf ihn zu.

Moin Ulrich, schön dass ich dich treffe. Leider haben wir uns die Tage immer etwas verpasst, doch da gibt es etwas Wichtiges zu besprechen. Dies sollten wir jeoch lieber besprechen in deinem oder meinem Büro tun. Ist nämlich nichts für allgemeine Ohren.

[U von Schreckenstein]

Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein meldet sich zum Dienst.

[Hoi Neuling]

Hoi kommt gegen Vormittag am Wachzelt vorbei und ruft Dienstbeginn aus.

Guten Morgen die Herren, Dienstbeginn!

Danach begibt sich Hoi schnellstmöglich ins HQ um die liegengebliebenen Divisionsanagelegenheiten abzuarbeiten.

[karatefighter82]

Meldung zum Dienst

[U von Schreckenstein]

Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein meldet sich zum Dienst.

[U von Schreckenstein]

Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein meldet sich zum Dienst.

[Hoi Neuling]

Nach einem geruhsamen WE begibt sich Hoi gegen Mittag zum Wachzelt. Hier erfolgt der übliche Kontrollablauf (Wachbuch, Kurzberichte, Wachplan) zu Wochenbeginn nach dem Ausruf des allgemeinen Dienstbeginnes.

Mahlzeit die Herren, Dienstbeginn.

Dann begibt sich Hoi erstmal gemütlich zum Mittagessen, da er seit heute Morgen schon länger auf den Beinen ist und nur einen kleinen Snack zwischendurch hatte bevor er sich ins HQ begibt.

[U von Schreckenstein]

Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein meldet sich zum Dienst.

Da gehe ich mal mit dem Klingelbeutel rum, für die Hinterbliebenen, Witwen und Waisen der Pionierbrigade 7.

[Hoi Neuling]

Nach dem gestrigen Gespräch mit dem OBdH, der unangenehmen Meldung über die Pioniere und einer schlecht durchschlafenen Nacht begibt sich Hoi gegen Mittag zum Wachzelt. Hoi ruft nur Dienstbeginn aus und begibt sich dann schnellstmöglich ins HQ.

Mahlzeit die Herren, Dienstbeginn.

[Hoi Neuling]

Während die Pionier-Abteilung die Gegend äußerst vorsichtig für besondere Minenlegeplätze absucht, um die ihnen übertragene Aufgabe zu erfüllen sehen sie ein paar feindliche Flugzeuge. Sie ahnen nicht, dass es Aufklärungsflugzeuge waren, denn sie konnten den Flugzeugtyp bzw. die Flugzeugtypen nicht genau erkennen.

Um trotzdem gegen feindliche Fliegerangriffe gewapnet zu sein wird die gesamte Luftabwehr incl. versteckter Flugabwehr MG-Nester in den verschiedenen Anflugbereichen in Stellung gebracht. Ebenfalls wird zur Vorsicht nochmal eine Doppeltarnung angelegt. Die Pioniere welche nicht für die Minenlegung zuständig sind verstärken die Verteidigung mit ihren Karabinern. Auch sind die entsprechende Stellungen so gebaut worden um schnell feindliche Bodenangriffe abwehren zu können sollte ein Luftangriff ausbleiben.

Doch dann die Überraschung. Als die Pioniere gerade dabei waren ihr erstes Minenfeld zu legen kam ein feindlicher Bomberpulk. Die Bomber kamen immer Näher, doch die Pioniere hofften, dass sie durch die Doppeltarnung nicht entdeckt werden würden. Dann fielen die Bomben und die armen Säcke des Minenverlegungstrupps waren die ersten Opfer. Dann die restlichen Pioniere trotz intensivster Flakverteidung, MG-Verteidigung und Karabinerbeschuss auf die feindlichen Bomber.

Einige der Bomber erhielten ebenfalls mittlere bis starke Schäden, da sie anscheinend viel zu tief flogen und daher von der Verteidigung erreicht werden konnten. Die anderen flogen so hoch, dass die Abwehrmaßnahmen sie nicht erreichen konnten. So wie es den Anschein hat, waren die zu tief fligenden Bomberpiloten entweder blutige Anfänger oder viel zu schlaue Veteranen, die wollten dass die Verteidigung griff. So war es deren Kameraden möglich, die komplette Pionier-Abteilung bis auf den Unterführer und die Zugführer restlos zu vernichten.

Die Pionier-Abteilung muss nun komplett ersetzt werden, doch wir hatten Glück im Unglück, denn die erfahrenen Leute / Vorgesetzten haben aufgrund ihres Befehlszentrums, das sich etwas weiter vom Inferno weg befand nur leichte Blessuren erlitten. Diese werden nun von der Sicherheittruppe Chimai erstversorgt und dann ins Divisionslazerett verbracht. Denn Feldwebel Immer und seine Leute müssen vor dem Kommandeur noch genau schildern wie es zu diesem Inferno kommen konnte.

[Hoi Neuling]

Nachdem Hoi sich um die ersten diversen Divisionsangelegenheiten gekümmert hat, begibt er sich in den Stabsraum um die Informationen zu sortieren und auf den neuesten Stand zu bringen. Und er überlegt sich, wie er die Division weiter vorrücken lassen soll. Er studiert die Karte und hat nur noch die Einheiten zur Verfügung welche um Dünkirchen versammelt sind. Dann macht Hoi einen Plan und markiert die nächsten Stellen wo die Division bei der nächsten Besprechung stehen soll auf der Karte.

Hoi kommt zu folgendem Schluss, um die Gegener sich nicht sammeln zu lassen und rückt schnellstmöglich weiter vor:

Südgruppe:

Aufklärer 7 zu PQ G 27 und eingraben (Suchen nach Minenfeldern / Feindeinheiten)
IR 62 zu PQ I 26 und eingraben (Aufklärungs-Abteilung klärt die freien Felder vorher auf)
Pak 7 zu PQ H 25 und eingraben (Aufklärungs-Abteilung klärt die freien Felder vorher auf)
Werfer 7 zu PQ F 26 und eingraben (Alternativ Abwarten des Beschusses der schweren Korps-Ari / Divsionsari: danach Werfer 7 zu PQ D 27 und Beschuss auf feindliches IR 30 [PQ C 27] zur sicheren Vernichtung des Feindes in Dünkirchen)

Mittlere Gruppe:

schwere Korps-Ari beschießt feindliches IR 30 auf PQ C 27

Beschuss der schweren Korps-Ari abwarten (Ari 7, Ari 43)
koordinierter Arischlag Ari 7 und Ari 43 auf feindliches IR 30 bei PQ C 27; Alternativ bei Vernichtung des Feindes: helfen bei der Minenräumung sofern keine Umgehung möglich
bei / nach Vernichtung des Feindes soweit vorrücken dass die Aris entweder feindliche Minen / Soldaten beschießen sowie sich eingraben können (Ari 7 PQ D 28 sowie Ari 43 E 29)

Nordgruppe:

Abwarten des Arischlages / der Arischläge (IR 19, IR 61, Beobachter 7, Werfer 7) sowie der Aufklärung der Beobachter
Beobachter einrücken in Dünkirchen bei PQ B 26 und eingraben; aufklärung von Minen / Feinden
IR 19 einrücken in Dünkirchen bei PQ B 28 und koordinierter Angriff auf feindliches IR 30 bei PQ C 27 (Alternativ bei vernichtetem Feind: vorrücken zu PQ C 25 und eingraben)
IR 61 zu PQ C 28 und koordinierter Angriff auf feindliches IR 30 bei PQ C 27 (Alternativ bei vernichtetem Feind: vorrücken zu PQ D 25 und eingraben)

sonstige Einheiten:

HQ und Nachschub bleiben stehen und verschanzen sich weiter (Alternativ bei ungehindeter Vorwärtsbewegung: HQ zu PQ D 33 sowie Nachschub zu PQ E 33 und eingraben)

Dann wartet Hoi auf Ulrich um dessen weitere Vorwärtsidee anzuhören, denn die Stellung halten sollen die Feinde, nicht die Streitmacht.

[U von Schreckenstein]

Oberstleutnant Ulrich von Schreckenstein meldet sich zum Dienst.

[Hoi Neuling]

Am nächsten Tage begibt sich Hoi gegen Vormittag zum Wachzelt. Hier erfolgt nach dem Ausruf des allgemeinen Dienstbeginnes etwas das die Wachsoldaten überrascht, denn Hoi hat spontan veranlasst dass entsprechende Soldaten aus dem rückwärtigen Bereich (meist Schreibstubensoldaten aus HQ, Nachschub) die Wache wieder mal testen sollen. Denn so eine Übung kann nie Schaden.

Moin die Herren, Dienstbeginn.

Die gesamte Übung dauert etwa 1 Stunde und alle Übungspartner werden von der Wache gefasst ohne dass diese die gekennzeichneten Stellen erreichen können. Erfreut und anerkennend dass die Wachausbildung sowie die von Ulrich und ihm geänderten Wachabläufe greifen begibt sich Hoi ins HQ um sich den Divisionsangelegenheiten zu widmen.