Panzergrenadier-Regt. 394 - Fhj-Stabsfeldwebel Winter

[Gustaph von Baden]

Herr Oberfähnrich melde Panzer-Regiment voll Einsatzbereit

[Größenwahn]

---Fliegeralarm!!!---


Es fliegen ca. 30 Bristol Blenheim ein.

[Guderian]

Die 12 Sd.Kfz 10/4 mit 2cm Flak werden zur Fliegerabwehr bereit gemacht.
Der Rest des Regimentes geht in Deckung, in Bunkern, Stellungen, oder Gebäuden.

Die MG's werden ebenfalls zur Fliegerabwehr bereit gemacht.

[Banfield]

I. Gruppe/JG3 Alarmstart ... 45 FW 190 machen sich auf den Weg Richtung PzReg. 6 ...

[Größenwahn]

Die britischen Feindflieger nähern sich ihrem Ziel, die deutsche Flak, die erstaunlich schnell reagiert hat, nimmt die Flieger mit einem Stahlhagel in Empfang. Eine Maschine brennt und verliert schnell an Höhe, während 2 weitere beschädigt werden und eine Rauchfahne hinter sich herziehen.

[Banfield]

I. Gruppe/JG3 ... die Maschinen werden von den Luftleitstellen eingewiesen ... die Meldung über erste Bombeneinschläge erreicht die Gruppe ... der Gruppenkommandeur befiehlt der 3. Staffel sich vom Verband zu lösen und abfliegende Feindflieger ins Visier zu nehmen ... der Rest der Gruppe setzt Kurs Richtung Angriffszentrum fort ...

[Größenwahn]

Die ersten Bomben fallen auf die Stellung des Panzerregiments 6 als die FW 190 auf der Bühne erscheinen. wie Adler auf ihre Beute stoßen sie herab und schießen 2 Maschinen ab und beschädigen 2 weitere.
Ein wilder Luftkampf entbrennt. Die Blenheims erwidern das Feuer mit ihren MGs. Einige unerfahrene Besatzungen werfen ihre Bomben im Notwurf ab und drehen bei in Richtung Heimat.

[Banfield]

I. Gruppe/JG3 ... Rauchsäulen steigen über dem Kampfgebiet empor ... brennende Feindflügzeuge stürzen unsausweichlich Richtung Erdboden ... Lt. Müller richtet seine Maschine für den Anflüg aus ... stürzt Richtung Bomber ... Feindfeuer peitscht im engegen ... plötzlich wird seine Maschine durchgerüttelt ...

[Größenwahn]

Der MG-Schütze eines der Blenheims triumphiert als er sieht, dass die von ihm anvisierte FW 190 eine Rauchfahne hinter sich herzieht. Allerdings muss er auch zeitgleich mit ansehen wie eine der beschädigten Maschinen in einem Feuerball explodiert und eine weitere, durch die Garben der plötzlich aufgetauchten Jäger, trudelnd zur Erde stürzt.

[Guderian]

Von der Artillerie und der Panzerjägerabteilung treffen weitere Flakgeschütze ein um den Abwehrkampf zu unterstützen.
Mit dieser Verstärkung wird versucht die Leitmaschinen zu identifizieren und gezielt unter Beschuss zu nehmen.

[Größenwahn]

Das Abwehrfeuer erhöht sich und eine weitere Maschine wird getroffen während die ersten Bomben am Boden explodieren.

[Banfield]

I. Gruppe/JG3 ... Lt. Müller versucht seine FW in der Luft zu halten ... die Maschine zieht eine Rauchfahne hinter sich ... eine FW setzt sich neben Müller ... das Cockpit füllt sich mit Rauch ... Müller will nicht aussteigen ... entscheidet sich für eine Notlandung ... er verliert an Höhe kann die Maschine halbwegs kontrollieren ... eine Wiese ... Müller geht runter ... die Maschine setzt auf und hebt kurz ab und setzt auf und rutscht ... Müller schließt die Augen ... die Maschine wird durchgerüttelt ... Dreck spritz auf das Cockpitglas ... eine Bodenwelle ... die Maschine hebt ab dreht sich stellt sich auf und schlägt seitlich auf der Wiese auf ... Feuerball ...

[Größenwahn]

Durch das gut liegende Flakfeuer und das schnelle eingreifen der Luftwaffe ist kein allzu großer Schaden entstanden. 1 Sd.Kfz 251-1 sowie 1 Panzer III H wurden so schwer getroffen, dass sie als Verlust anzusehen sind 1 Panzer III H1, 1 Kübelwagen und 2 Panzer III H wurden beschädigt.
Die Luftwaffe setzte den abfliegenden Bristol Blenheims nach und schoss 5 weitere Maschinen ab und beschädigte 3 weitere schwer wovon 1 Maschine auf französischem Boden notlandete..

[Guderian]

Nach dem erfolgten Bombenangriff werden direkt Sanitäter und Bergungsfahrzeuge rausgeschickt.
Die Soldaten beginnen mit der Behebung der Schäden, Bergung der Toten und Verwundeten und Aufräumarbeiten.

[Größenwahn]

Kurz nach Sonnenaufgang eröffnet die britisch/französische Armee das Feuer am gesamten, ehemaligen Frontabschnitt. Alle Kaliber der Artillerie lassen den Morgen zur Hölle werden. Der Gegner hat die Zeit genutzt um frische Angriffseinheiten sowie leichte als auch schwere Artillerie in Stellung zu bringen. Mit britisch/französischen Luftschlägen ist jederzeit zu rechnen.
Der alte Gegner hat den erhofften Frieden erlöschen lassen, die Kampfhandlungen von einst fordern wieder ihren Tribut!