Z-17 Diether von Roeder

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Z-17 folgt der Zeppelin. 33,8 kn

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Der Zerstörer liegt in WHV zur Versorgung.

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Nach der Versorgung läuft der Zerstörer mit der gesamten Flottille Richtung Norwegen.

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Der Zerstörer ist nun vor Norwegen angekommen und fährt Begleitschutz für die größeren Schlachtschiffe, die an der neuen OP teilnehmen.

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Der Kommandant ist auf der Brücke und passt auf, dass der Abstand zu den großen Kampfschiffen eingehalten wird.

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Aufgrund der kürzlich erfolgten Luftangriffe fährt der Zerstörer nun näher an die zu deckenden Großkampfschiffe heran. Die Flak Besatzungen sind nicht zu beneiden, so wird mehrmals am Tag eine Übung mit richten, laden und Laufwechsel angesetzt.

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Nach Empfang des FT dreht der Zerstörer bei und fährt in abdeckender Position in der Nähe der Großkampfschiffe.

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Es wird Fliegeralarm gegeben. Nach Angabe der Anflug Richtung feuert die Flak. Gleichzeitig nehmen alle Schiffe des Verbandes die Nebelanlagen in Betrieb.

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Der Zerstörer hält sich nun dicht bei den Großkampfschiffen. An den Flakgeschützen wird permanent Wache gehalten.

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Für das bevorstehende Gefecht werden alle Bedienmannschaften intensiv eingewiesen. In den Munitionsbunkern geht der AO noch mal Kontrolle, dass der Nachschub auf Deck reibungslos funktioniert. Der IO achtet auf die Abdunklung des Schiffes.

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Das Schiff liegt noch mit leichten Schäden in Stavanger. Brand und Explosionsschäden sind zu beheben.

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Der Zerstörer verlegt nun nach Hamburg in die Werft.

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--Z-17 wurde repariert und es kann mit der Ausbildung begonnen werden--

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Nach der Rückkehr aus der Werft geht der Kommandant mit den Offizieren durch das Schiff und begutachtet stichprobenartig alle Bereiche. Durch den LI lässt er im Nachgang die durchgeführten Reparaturen penibel prüfen. Dann wird die Ausrüstungsliste mit den an Bord befindlichen Gerätschaften abgeglichen und eine Bestellliste für das MVA fertig gemacht. In drei Tagen ist die erste Probefahrt geplant.

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Z-17 verlegt in die Ostsee zur Erprobungs- und Ausbildungsfahrt. Hierbei steht das komplette Manöververhalten auf dem Programm. Mit Waffenübungen, Navigationsaufgaben und Störungssimulationen wird die Mannschaft in Schwung gehalten.