So 7. Feb 2016, 17:56 von Endrass
U-Boot Typ VIIC U-69, Oberbootsmann Endrass
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Stärke 11
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:1 H:1
Reserve RB:0 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 57,92/67t
Luft 20
Batterie 2
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Wir bleiben auf 50-X m auf dem aktuellen PQ auf Grund. An den Schäden wird fieberhaft gearbeitet. Dabei wird auf äußerste Ruhe geachtet. Alle unnötigen Stromverbraucher werden abgeschaltet. Der LI achtet darauf, dass nun keine Anblasvorgänge mehr stattfinden. Ausserdem wird der Säurestand der Batterie geprüft, um noch die letzten Amperestunden zu gewinnen. Kalipatronen liegen griffbereit, es wird der Sauerstoffgehalt der Luft geprüft. Der IIWO kontrolliert regelmäßig die Besatzung.
Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.
U-Boot Typ VIIC U-71, Oberbootsmann Endrass
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Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 63,84/67t
Luft 65
Batterie 60
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Wir bleiben auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ AU 7. Auf Gefechtsstation!
Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, so wird das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90-X m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.
Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.
Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.
U-Boot Typ II B U-9, Oberbootsmann Endrass
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Stärke 20
Moral 100
Munition: -
Torpedos B:- H:-
Minen: 10
Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
Treibstoff 18,80/21t
Luft 20
Batterie 12
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Wir bleiben auf dem aktuellen PQ AP 4 auf Grund. Alle unnötigen Stromverbraucher werden abgeschaltet. Der LI achtet penibel darauf,
dass nun keine Anblasvorgänge mehr stattfinden, um notfalls das Boot mit Druckluft nach oben zu bekommen. Es wird regelmäßig der Sauerstoffgehalt der Luft geprüft, Kalipatronen werden aufgesetzt. Der Säurestand und die Kapazität der Batterie werden geprüft, um noch die letzten Amperestunden herauszukitzeln. Alle wachfreien Männer liegen in den Kojen, der IIWO kontrolliert bei jedem Seemann die Ansprechbarkeit.
Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können.