Mo 25. Jan 2016, 16:36 von Hoi Neuling
Einigen wir uns doch einfach mal darauf, dass die Slalomstrecke zu gefährlich ist und wenn sich nichts ändert Tote zu beklagen sind. Bei der anderen Abfahrt hab ich gelesen, dass es eine 85 Grad Abfahrt ist und am Schluss noch 65 Grad haben soll.
Für damalige Verhältnisse wo Tote beim Sport zum Alltag gehörten und es den Athleten scheiß egal war, gefährliche Strecken zu fahren schön und gut. Es wird seit den Mitsiebzigern oder 80ern jedoch immer mehr Sicherheit beim Sport eingebaut, was auch gut ist. Denn auch Sportler sind gesetzlich geschützt, was die Veranstalter zu beachten haben. Und die Sportler sowie Teams fangen seit Jahren auch an, an ihre Sicherheit zu denken.
Und es sieht so aus, als ob die Veranstalter dort überhaupt kein Interesse haben, die Strecken sicherer zu machen. Wenn diese Unfälle, sowie die die in dem Artikellink angegeben sind zu keinem Umdenken der Betreiber führen, sollten die Strecken für immer und ewig geschlossen werden.
Gut, es gibt Sportarten, da kann man nicht alles umsetzen, da stimme ich voll und ganz zu. Doch Minimieren kann man das Risiko. Und bei solchen Veranstaltungen wie beim Wintersport sowie beim Motorsport sind vor allem die Streckenbetreiber gefragt. Und ich hab schon erlebt, dass Veranstaltungen genau deswegen abgebrochen wurden oder gar nicht erst stattfanden.
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Hoi Neuling am Mo 25. Jan 2016, 17:10, insgesamt 1-mal geändert.