Re: Unternehmen Rheingold
Rundenende 18.01 22 Uhr oder wenn alle gepostet haben.
Neue Runde neues Glück. Beginnen wir bei den T-Booten. Die T-Boote konnten sich absetzen, doch erhielten beide noch Treffer durch die Franzosen. Anschließend gaben beide den Zerstörern Z-14, Z-15 und Z-20 Deckung. Z-14 forderte per Signalscheinwerfer die Übergabe der de Ruyter. Bei genauerem Hinschauen konnte aber kein Betrieb mehr auf dem Deck festgestellt werden und die Beiboote waren verschwunden. Daraufhin beschloss der Kommandant von Z-14 zwei Enterkommandos auf die de Ruyter zu schicken. Beide erreichten die de Ruyter ohne Vorkomnisse. Sie konnten die de Ruyter entern und bei der ersten Inspektion scheint nichts sabotiert worden zu sein. Es sind nur die Schäden aus dem Gefecht zu sehen. Eine Antriebsseite ist zerstört und steht unter Wasser. Weiterhin sind die Hauptgeschütze am Bug zerstört. Zu guter Letzt ist das Katapult schwer beschädigt.
Gehen wir zum Angriff der Ju88 Bomber. Die Bomber flogen den Kampfverband an. Zwei Bomber konnten vor erreichen des Ziels abgeschossen werden und einer musste frühzeitig abdrehen. Die Bf110er verloren eine Maschine. (Ignoriert die Beschriftung unter den Fliegern auf der Karte) Die Anderen erreichten die Zerstörer und warfen ihre Fracht ab. Die britischen Zerstörer wurden schwer getroffen. Die HMS Javelin bekam ein Treffer in die Munitionskammer und flog förmlich in die Luft. Es gibt keine Überlebende. Die Janus erhielt mehrere Treffer und kenterte kurz darauf sehr schnell. Einige Besatzungsmitglieder schwimmen im Wasser. Die Jaguar ereilte das gleiche Schicksal wie die Janus. Dort schwimmen ebenfalls einige Besatzungsmitglieder im Wasser. Der letzte britische Zerstörer erhielt ein Treffer in die Maschinenanlage und stoppte. Der Kommandant gab das Signal zum Verlassen des Schiffes, doch nur zwei Beiboote konnten zu Wasser gelassen werden, ehe das Schiff in die Luft flog. Anscheinend ist unter Deck ein schwerer Brand entstanden, der eine Munitionskammer erreicht hatte.
Nun näherten sich die deutschen Zerstörer. Z-7 und Z-6 begannen das Gefecht mit der Eröffnen des Feuers auf die Lansequenet. Die Fleuret und die Lansequenet eröffneten ihrerseits Feuer auf Z-6. Z-6 bekam ein Torpedotreffer und mehrere Artillerietreffer. Der Wassereinbruch konnte schnell gestoppt werden. Trotz der schweren Schäden auf Z-6, konnten Z-6 und Z-7 die Lansequenet versenken. Die van Ghalen griff Z-9 an und Z-9 erwiderte das Feuer. Z-9 bekam ein paar leichte Treffer und konnte die van Ghalen versenken. Das letzte Duell war Z-16 und die Le Flibustier. Beide konnten während des Gefechtes Treffer landen, doch bis jetzt konnte keine Seite die Oberhand erreichen. Die Beiboote der Jersey schwimmen immer noch an den Stellen, wo ihr Zerstörer gesunken ist. Sie sammeln ihre Leute aus dem Wasser. Passen Sie beim Feuern auf. Die Geschwindigkeit der Beiboote lässt es nicht zu, dass sie abhauen können.
Die britischen Flugzeuge wurden wohl frühzeitig zurückgerufen, als die Zerstörer die Jäger gesehen haben.
Wir springen zu den U-Booten. U-69 sitzen die britischen Zerstörer immer noch im Nacken. U-70 hatte nicht so viel Glück eine Wasserbombe detonierte direkt über U-70 und in U-70 wurden ein großes Loch gerissen. Innerhalb weniger Sekunden lief das ganze Boot mit Wasser voll. Es gibt keine Überlebende. U-9 erreichte sein Ziel ohne Vorkomnisse.
Die restlichen Einheiten hatten keine Vorkomnisse.
Es ist Tag. In fünf Runden ist Nacht.