Fr 13. Nov 2015, 14:08 von Endrass
U-Boot Typ VIIC U-69, Bootsmann Endrass
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Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:5 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 58,4/67t
Luft 70
Batterie 55
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Wir tauchen auf und fahren zum PQ AR 6.
Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuermann schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Positionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.
Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.
Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.
U-Boot Typ VIIC U-70, Bootsmann Endrass
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Stärke 17
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:5 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 58,4/67t
Luft 70
Batterie 55
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Wir tauchen auf und fahren zum PQ AR 8. An den Schäden wird fieberhaft gearbeitet. Dabei wird auf äußerste Ruhe geachtet.
Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuermann schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Positionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.
Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.
Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.
U-Boot Typ VIIC U-71, Bootsmann Endrass
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Stärke 18
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:2 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 58,4/67t
Luft 70
Batterie 55
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Wir bleiben auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ BB 3. An den Schäden wird fieberhaft gearbeitet. Dabei wird auf äußerste Ruhe geachtet.
Es wird bei dem nun folgenden Angriff darauf geachtet, dass nicht mehr als 2 Torpedos je Feindschiff eingesetzt werden. Wir bleiben zunächst auf Sehrohrtiefe und feuern auf erkannte Feindschiffe mit allen verfügbaren Torpedos. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.
Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, so wird das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.
Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.
U-Boot Typ II B U-9, Bootsmann Endrass
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Stärke 20
Moral 100
Munition: -
Torpedos B:- H:-
Minen: 18
Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
Treibstoff 18,84/21t
Luft 70
Batterie 55
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Wir tauchen auf und fahren zum PQ AR 3. Am Ziel angekommen gehen wir auf Sehrohrtiefe.
Bei der kurzen Überwasserfahrt ist die Brückenwache mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuermann schießt dabei gleich die Sterne, um eine genaue Positionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht.
Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.