[NSL]Küstenschutzgruppe "Neuschwabenland"

[Maik Fries]

Küstenschutzgruppe "Neuschwabenland"



Die Küstenschutzgruppe hat den Auftrag, die Gewässer vor der Basis zu schützen und Schiffe die Ein- und Auslaufen zu eskortieren.
Sie besteht aus den Schiffen:

• Katapultschiff "Schwabenland"
• leichter Kreuzer Emden
• Zerstörer ZS1 "Malmö"
• Zerstörer ZS2 "Visby"
• Minensuchboot M 147

[Maik Fries]

Die Schwabenland eskortiert die Versorgergruppe nach GN 5
Der leichte Kreuzer Emden geleitet auf halben Weg mit.

[Maik Fries]

Da nun die Funkortungsmessgeräte einsatzbereit sind, werden die Visby und das Minensuchboot Übungen abhalten und deren Einsatzbreitschaft testen. Ebenso das Heranführen eines Schiffes zum Hafen, nur mittels Radar.

[Maik Fries]

Die Versuche mit dem Radar liefen sehr erfolgreich. Lediglich bei Sturm haben sich Probleme mit der Vereisung eingestellt. Man arbeitet daran.
Die Reichweite ist leider sehr ungenügend mit 20km, also 10sm
Hier ist eine Verbesserung an Land wünschenswert.


Die Emden und die Schwabenland sind nun auch wieder zurück in Basis.

[Maik Fries]

In der Nacht sind die Schwabenland , Emden und Visby ausgelaufen und auf dem Weg in den indischen Ozean.

[Maik Fries]

Die Schiffe befinden sich nun im südlichen Indischen Ozean und kontrollieren den Schiffsverkehr zw Südafrika und Australien

[Maik Fries]

Das Bordflugzeug hat bei JB 55 einen Kampfverband Richtung Westen gesichtet.

Schnell wird die Meldung verschlüsselt an die Basis 211 gesendet.

[Maik Fries]

Der kurze Ausflug der Gruppe ist vorbei und die Visby und Schwabenland sind wieder zurück. Die Emden hingegen begleitet die Transporter in Richtung Argentinien.

[Maik Fries]

Die Alarmglocke im Bereitschaftsraum ringt und eine Durchsage erhalt:

Achtung, Einsatz für Zerstörer und Minensucher. Notwasserung 5sm vor Basis.


Sofort machen sich die Zerstörer ZS1 "Malmö", ZS2 "Visby" und das Minensuchboot M 147 auf und auf die Suche nach dem notgewasserten Flugzeug. Zusätzlich fährt noch der Bergungsschlepper und das Werkstattschiff mit raus.

[Maik Fries]

Man findet recht schnell die havariere Maschine. Zum Glück ist keinem etwas passiert. Beiden Zerstörer drehen wieder ab. Das Minensuchboot bleibt vor Ort und der Bergungsschlepper sichert das Flugzeug, werden die Besatzung des Werstattschiffes sich an die Reparatur macht.

[Maik Fries]

Die Emden macht sich bereit zum Auslaufen. Die soll den Weg frei machen, für die Versorgergruppe.

[Maik Fries]

In den frühen Morgenstunden entdeckt die Emden einen langsamen Frachter vor sich. Mit voller Fahrt nähert sie sich. Schnell erkennt man es als britisches Kühlschiff. HMS Dover mit 2495 BRT

Die Besatzung scheint zu schlafen. Es wird nicht gefunkt oder der gleichen.
Die Emden macht sich klar zum Gefecht und nähert sich dem Schiff.

[Maik Fries]

Man hat sich auf 2 sm dem Schiff genähert. Der Kapitän läßt einen Warnschuss vor den Bug feuern. Der Signalgast sagt der Dover anschließend das die stoppen soll. Gleichzeitig macht sich ein Prisenkommando bereit.

[Maik Fries]

Ohne Gegenwehr konnte das Kühlschiff SMS Dover als Prise genommen werden. Die Besatzung wurde an ein Schiff aus Argentien übergeben. Gemeinsam ging es nach Hause. Hier erfreut man sich über die Schiffsladung mit Früchten und Obst und Gemüse.

Die Emden hat wieder in Neuschwabenland fest gemacht.

[Maik Fries]

U 31 ist mit HSK 6 noch 2 Tage entfernt. Die Emden wird nun zusammen mit der Visby und dem Bergungsschlepper entgegen geschickt, damit das Schiff wieder frei wird.