[1.GD] Gefechtsstand der 1. Gebirgsdivision

[Fedaykin]

* Interessiert hört der Oberstleutnant zu. *

Ja Herr Wachtmeister, das ist allerdings interessant! Ich war bislang nur bei Infanterie und Panzereinheiten eingesetzt. Daher meine Frage.
Außer mehr Männer, haben Sie sonst irgendeine Idee, welcher Art Hilfe Sie hier benötigen?

[von Truxa]

*Longstret überlegt kurz*

Herr Oberstleutant. Ich muß wissen, was vor mir liegt. Ich muß wissen, was für Einheiten die Norweger in einem Divisionsabschnitt aufgefahren haben. Ich bin zur Zeit blind. Aufklärung ist so wichtig wie nie in diesen Stunden.

[Fedaykin]

* Der Oberstleutnant überlegt kurz. *

Ich werde mal schauen, ob das Evidenzbüro etwas tun kann. Vielleicht können wir den Nebel etwas lüften, allerdings kann ich nichts versprechen und auch nichts garantieren.
Sie wissen ja, der Nachrichtendienst ist eine Wissenschaft für sich.

* Oberfeldwebel Fischer unterbricht den Oberstleutnant. *

Herr Oberstleutnant, mit Hinblick auf die Uhrzeit und die Dunkelheit, müssen wir entweder los, oder aber wir bleiben über Nacht hier.

Herr Oberfeldwebel, Sie haben Recht! Wir werden uns nun auf den Weg machen!

Herr Wachtmeister, es war sehr aufschlussreich bei Ihnen. Ich denke die Division ist bei Ihnen in guten Händen. Auf Wiedersehen. Ich denke wir werden noch voneinander hören.

[von Truxa]

Danke Herr Oberstleutant. Wir werden unsere Pflicht erfüllen. Ob die Division in guten Händen ist, wird die kommende Schlacht zeigen.
Sie fahren noch weiter?
Wenn SIe zur 7. kommen, grüßen SIe mir bitte Herrn Oberstleutnant Fries

Herr Oberstleutant
Gott mit uns.

[Fedaykin]

Herr Wachtmeister, vertrauen Sie auf Sich und Ihre Männer, wnden Sie an was man Ihnen beigebracht hat, und halten Sie Sich an erfahrene Kommandanten, dann werden Sie das reich nicht enttäuschen!

Ja ich fahre noch weiter, Da die Einheiten ja alle in Bewegung sind, hoffe ich in den alten Aufstellungsräumen noch jemanden anzutreffen.

Ihnen alles Gute und Hals und Beinbruch!
Herr Wachtmeister.
Möge Gott mit uns allen sein.


* Mit diesen Worten verabschiedet sich Oberstleutnant Fedaykin von der 1. Gebirgsdivision. Seine kleine gruppe fährt in die Nacht davon. In Gedanken versunken sieht Fedaykin die Sonne am Horizon verschwinden, wobei die Landschaft an ihm vorbei ziht und dabei zu verschwimmen scheint. Was mag die Zukunft bringen... *

[von Truxa]

*Unteroffizier Reinert kommt in den Gefechtsstand und will melden*

Ohne Meldung Reinert, kommen Sie her und setzen sich.

Danke Herr Wachtmeister.

Kommen Sie, trinken wir einen Schnaps

*Longstreet schüttet zwei Gläser voll und reicht eins dem Unteroffizier*

Prost Reinert. Auf das Kommende, dass uns der Kriegsgott geneigt ist...

Was macht die Verlegung der Einheiten. Läuft alles planmäßig*

Jawohl Herr Wachtmeister.
Alle Einheiten sind auf dem Weg in die Bereitstellungsräume.

Hoffen wir, dass der Feind die Verlegung nicht mitbekommt.

[Fedaykin]

* Später am Abend fährt Oberstleutnant i.G. Fedaykin wieder bei der 1. Gebirgsdivision vor, doch dieses Mal ist es nicht nur ein einziger Wagen, sondern er wird begleitet von mehreren LKW, auf denen Soldaten sitzen. Die kleine Kolonne kommt vor dem Gefechtsstand zum stehen. Oberstleutnant Fedaykin steigt aus dem Wagen und geht in den Gefechtsstand, während die LKWs noch ausrollen. Oberfeldwebel Fischer koordiniert währenddessen das aussteigen der Soldaten. Fedaykin betritt den Gefechtsstand, und findet den Wachtmeister Longstreet mit Unteroffizier Rienert vor, die in eine Fachliche Diskussion vertieft sind. *

Guten Abend die Herren! Lassen Sie Sich nicht stören, zu so später Stunde noch Besuch werden Sie Sich fragen, und ja ich komme nicht alleine. Wenn die Beiden Herren bitte mit hinauskommen würden.


* Wachtmeister Longstreet und Unteroffizier Rienert kommen verdutzt mit nach draußen, und blicken überrascht in die Gesichter von angetretenen Soldaten. Die Soldaten nehmen sofort Haltung an und salutieren. Fedaykin ergreift das Wort. *

Herr Wachtmeister, wie Sie sehen, komme ich nicht mit Leeren Händen. Ich habe alles Menschenmögliche getan, um Ihrem Missstand wenigstens etwas abhelfen zu können. Hier habe ich die Divisions Reserve mitgebracht! Sie untersteht ab sofort Ihrem Kommando, und wird Ihre Einheiten Trotz dem Umstand das Sie Sich bewegen diese Runde weiter auffrischen, als ob Sie in Ruhestellung verblieben wären.

Ich weiß es ist nicht viel, und es stellt auch die absolute Ausnahme dar, aber es ist alles, was ich in der kürze der Zeit zu erreichen vermochte!

Des weiteren, treten Sie vor Wachtmeister Longstreet!

Es ist mir eine Freude Ihnen mit dem heutigen Tage das Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern zu verleihen!
Sie haben in einer schwierigen Situation nicht gekniffen und haben dieses harte Kommando angenommen.
Und trotz der Tatsache, das es Ihre erste eigenständige Einheit ist, haben Sie sofort die Sorge für Ihre Untergebenen übernommen.

Die Heimat erwartet noch großes von Ihnen!



* Fedaykin zeichnet den Wachtmeister aus, tritt zurück und nimmt Haltung an.

Wachtmeister Longstreet, meinen Glückwunsch!

* Die Soldaten nehmen Haltung an und grüßen den frisch ausgezeichneten Wachtmeister! *

[von Truxa]

*Longstreet schaut zum Unteroffizier Reinert, dieser steht in Grundstellung und grüßt Longstreet. Longstreet atmet tief durch und wendet sich zum Oberstleutant*

Herr Oberstleutnant.
Sie sehen mich sehr überrascht. Ich darf offen sprechen. Ich danke Ihnen für die Auszeichnung. Für mich ist es aber viel wichtiger, dass Sie ihr Wort gehalten haben und nichts unversucht ließen um der Situation entsprechend, uns zu unterstützen. Seien SIe meines Dankes versichert. Ich sehe die Zuführung von diesen Einheiten als Verpflichtung an, dem Feind eine vernichtende Niederlage beizubringen, die uns ermöglicht, schnellstens zurück ins Reich zu verlegen um unser Vaterland in diesen schweren Stunden beizustehen.

Herr Oberstleutant
Meinen Dank

[Fedaykin]

* Fedaykin hört die Dankesworte des Wachtmeisters und freut sich, das er helfen konnte. *

Ja ich denke Sie werden die Leute Männer gut zu nutzen wissen. Ich freue mich, das ich helfen konnte, wenn es auch nicht so viel ist wie ich gewollt hätte.
Ich würde die Nacht gerne hier bei Ihrer Einheit verbringen. Wäre es möglich eine Schlafstelle zu finden für uns drei?

[von Truxa]

Reinert begleiten Sie die Herren zu dem Bauerhaus nördlich am Waldrand. SIe wissen welches ich meine. Dort können die HErren die Nacht verbringen.
Herr Oberstleutant. Ich verabschiede mich. Es ist noch viel zu koordinieren. DIe Reserve muiß ihren EInheiten zugeführt werden.

[Fedaykin]

* Nach einer geruhsamen Nacht und einem deftigen Frühstück mit viel Kaffee, bei der 1. Gebirgsdivision verabschiedet Sich der Generalstabschef Oberstleutnant i.G. Fedaykin von seinen Gastgebern. *

Meine Herren, ich freue mich, das ich hier ein wenig bewirken konnte und hoffe das Sie hier erfolgreich sind. Denken Sie immer daran, die Heimat zählt auf Sie!

Auf wiedersehen, und Gott mit uns!

* Und so setzt sich das Fahrzeug des Generalstabschefs in Bewegung, und die Soldaten der Ehrenwache salutieren ein letztes mal, bis der Wagen ausser Sicht verschwindet. *

[von Truxa]

*Die Division verlegte in der Nacht in die Bereitstellungsräume am Fusse des Gebirges. Das HQ zog in einem kleinen Waldstück unter. Ein verlassenes Jagdhaus dient dem Kommandeur als Gefechtsstand. Longstreet und sein Adjutant Unteroffizier Reinert, stehen vor der Lagekarte und schauen sich den Gebirgszug an, den es zu erklimmen gilt und wo sich der Feind verschanzt hat.*

Reinert, schon neue Erkenntnisse wie stark unser Gegener ist, der uns da oben erwartet?

Nein, Herr Wachtmeister. Wir vermuten, dass es sich um ein verstärktes Regiment handelt. Gut ausgerüstet. Sie werden die Passstrasse gut zu verteidigen wissen.
Wenn wir bloß einen Stioßtrupp losschicken und ein paar Soldaten kassieren könnten. Besser wäre ein Offizier.


Ich habe schon beim Chef angefragt. Noch steht eine Antwort aus. Was macht unser Sorgenkind, die 98ziger?

Gut wäre geprahlt, aber die Reserven kamen zur richtigen Zeit. So konnten wir die Bataillone halbwegs auffüllen. Ich denke wir werden es schaffen.

Gut Reinert. Ist noch Kaffee da?

[von Truxa]

*Die Verlegung der Division in die Bereitstellungsräume ist abgeschlossen. Alles lief reibungslos ohne das der Feind die Verlegung mitbekommen hat. Longstreet und Reinert sitzen im Befehlsstand bei einem Becher heißen Grogs und trinken auf die frische Beförderung des nunmehrigen Oberwachtmeisters*

Glückwunsch Herr Oberwachtmeister zur Beförderung.

Danke Reinert. Aber so recht Feude will bei mir nicht aufkommen. Viel wichtiger ist die Frage: Was erwartet uns da oben?

*Longstreet schaut aus dem Fenster und schau zu den Bergen hoch.*

Ich habe soeben die Absage vom OB erhalten. Kein Stoßtrupp. Man will unter allen Umständen Feindkontakt verhindern. Wie stellt man sich das eigentlich vor? Uns sind die Hände gebunden Reinert. Die letzten Meldungen belegen, dass wir bereit sind. Jetzt sollte es auch bald losgehen, sonst kriegen wir den Gegner da oben nur noch mit größten Verlusten geworfen.

Haben Sie schon Kontakt mit der 7. ID aufgenommen? Die sollen doch mit uns gemeinsam zuschlagen.

Nein noch nicht Herr Oberwachtmeister

Dann tun SIe es.

[Hoi Neuling]

Der Wagen mit dem Obergefreiten Albrecht und Fähnrich Hoi Neuling kommt bei der 1. Gebirgsdivision vorgefahren. Nachdem der Obergefreite den Wagen in der Nähe des von außen gemütlich aussehenden Gefechtsstandes zum Stehen gebracht hat, öffnet er dem Fähnrich die Türe und geleitet ihn zu Oberwachtmeister Longstreet. Der Obergefreite und meldet den Fähnrich beim Oberwachtmeister an. Nachdem Oberwachtmeister Longstreet dies hört, rückt er seine Uniform zurecht und lässt den Fähnrich hereinbitten, der drausen gewartet hat.

[von Truxa]

*Longstreet steht auf und begrüßt den Fähnrich der 7. ID*
Da brat mir doch einer einen Storch.
Zufällig habe ich mit meinem Adjutanten vor kurzem darüber gesprochen mit der 7. ID Vebindung aufzunehmen. Na wenn das kein Zufall ist....
Wiillkommen hier bei mir in der bescheidenen Hütte Herr Fähnrich.