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    [7.InfDiv] Kriegstagebuch

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    Hoi Neuling

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    Beitrag Mi 14. Okt 2015, 11:28 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 14.10.1940

    Grenze zu den Beneluxstaaten / Beneluxstaaten


    28.09.1940: Die Division erreicht ihre zugewiesenen Ausgangsstellungen an der Beneluxgrenze. Auch die Männer erahnen schon, wo sie sind. Der Befehl zum Überqueren der Grenze kann nicht mehr lange auf sich warten lassen.

    06.07.1940: Der Vormasch gelingt nur zum Teil, da die Beneluxländer an gewissen Grenzabschnitten Minenfelder angelegt haben. Doch davon lässt sich die Divison nicht beirren und fährt mit ihrer ursprünglichen Planung fort. Auch die befreundete 1. Panzerdivision lässt sich davon nicht aufhalten.

    14.07.1940: Die Minenfelder werden geräumt und der Vorstoß fortgesetzt. Bisher gibt es keine Ausfälle oder Verluste zu beklagen.
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    Registriert: Di 2. Jul 2013, 18:36

    Beitrag Di 27. Okt 2015, 20:39 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 27.10.1940

    Grenze zu den Beneluxstaaten / Beneluxstaaten


    Die Streitmacht rückt weiter vor. Doch ohne die Luftwaffe läuft wie immer nichts, denn dieser haben wir zu verdanken, dass wir bisher (bis auf ein paar nervige Minenfelder) ungestört aggieren konnten. Desweitern hat die Luftwaffe das Fort Eben-Emael mitsamt Luftwaffenbodentruppen dem Erdboden gleichgemacht, so dass dieses Hindernis im Handstreich vernichtet war.

    Auch das Baulehrregiment z.b.V. 800 hat im Handstreich die Holländische Königsfamilie festsetzen können, was wir so schnell nicht erwartet hatten. Doch dies wird uns bestimmt noch von Vorteil gereichen.

    Auch hatten die meisten unserer Divisionen bisher keinen direkten Feindkontakt. Die einzigen Divisionen, die bisher direkten Feindkontakt hatten, waren die Lufwaffenbodentruppen, die 1. Infanterie-Division sowie die 1. Kavallerie-Division. Doch dieser war nur leicht oder ziemlich unkoordiniert und konnte zurückgeschlagen werden. Einzig die 1. Kavallarie-Division hat mit zwei Feinden zu kämpfen, die ihren Nachschub sowie die bewegliche Panzerabwehr angreifen. Hoffen wir, dass sie sich von dieser Plage alleine befreien kann, denn die meisten anderen Einheiten sind zu weit entfernt.

    Wie es aussieht, werden nun auch die anderen Divisionen, die bisher verschont geblieben sind, nun in direkten Feindkontakt kommen. Doch dieser sollte für uns nicht allzuschwer zu knacken sein, da wir viele gegen wenige sind. Und außerdem haben wir ja noch eine starke Luftwaffe. :D

    Auch eine gute Nachricht für unsere Division. Da wir in Feldversuchen unsere Handfeuerwaffen überarbeiteten und diese in 2 Feldzügen testeten, bekamen wir als erste Division mit diesen und weiteren Überarbeitungen niegelnageneue Handfeuerwaffen direkt vom Werk. Diese sind die MG´s 34, MP´s 38 / 40 und die Gewehre / Karabiner 98. Die Produktion dauerte leider etwas länger, da die Produktionspläne ff. erst darauf angepasst werden mussten.

    Leider gibt es auch eine schlechte Nachricht. Die 44. Infanterie-Division hatte schon etwas Federn lassen müssen. Sie verlor ihre Beobachter sowie das komplette HQ durch einen Luftangriff des Feindes sowie danach durch den Beschuss von Artilleriestellungen der Marginot-Line. Dies war jedoch durch die Umgehung von Luxemburg für die Südflanke zu erwarten. Wären wir an dieser Stelle gewesen hätte es uns genauso gut erwischen können.
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    Beitrag Sa 31. Okt 2015, 22:21 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 31.10.1940

    Grenze zu den Beneluxstaaten / Beneluxstaaten


    Es wird spannend. Wir bekommen den ersten Feindkontakt mit den Belgiern und / oder Holländern. Außerdem rücken wir in Geel ein, unserer ersten Stadt, ein Sekundärziel, das wir erobern.

    Die Männer sind schon Begierig darauf zeigen zu können was sie gelernt haben. Verluste sind zwar nicht ausgeschlossen, doch das schreckt die Männer nicht ab, da sie es schon aus den vorherigen Feldzügen gewohnt sind.

    Außerdem ist die Motivation aller Soldaten durch die neuen Spielzeuge (die überarbeiteteten Handfeuerwaffen) nochmals deutlich erhöht, da wir die erste Divison sind, die damit ausgerüstet wurden. Auch die Panzerabwehr-Abteilung ist zuversichtlich, dass die Prototypen der leicht verbesserten 7,5 cm Paks was taugen. Tja, Fleiß zahlt sich eben aus. Mal schauen was die verbesserten Spielzeuge zu leisten im Stande sind. Doch da die Prototypen der Nachschub-Abteilung schon Potential hatten, wurde dies in die Produktion mit aufgenommen.
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    Beitrag Fr 6. Nov 2015, 17:04 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 06.11.1940

    Grenze zu den Beneluxstaaten / Beneluxstaaten


    Satz mit X, war wohl nix, denn durch die Minenräumaktion der 1. Panzer-Division war die Lage gleichbleibend. Auch hat sich die Situation grundlegend vereändert, so dass wir zurück nach Aachen verlegen und von hier aus mit dem Zug nach Bastogne.

    Ziel ist es die 44. Infanterie-Division zu entlasten, da diese schon einige Verluste zu verzeichenen hat (HQ und Beobachter). Auch ist uns bekannt, dass die Franzosen ein Durchmarschrecht durch Luxemburg erhalten wollten, um unsere Linien zu umgehen. Gemäß dem Fall, dass die Franzosen tatsächlich hier durchbrechen wollen, wollen wir es ihnen so schwer und verlustreich wie möglich machen.

    Da wir auch nicht wissen können, mit wie vielen Divisionen die Franzosen angreifen und die 44. Infanterie-Division diese Position nicht alleine halten kann, rücken wir hier an.
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    Beitrag Mi 25. Nov 2015, 20:07 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 25.11.1940

    Grenze zu den Beneluxstaaten / Beneluxstaaten


    Seit zwei Wochen haben wir einen Fortbewegungsstillstand aufgrund unvorhergesehener Vorkomnisse. Der neue Auftrag bleibt jedoch erstmal erhalten, die 44. Infanterie-Division im Südabschnitt zu unterstützen.

    Durch die Pause konnten wir unser Material wieder Reparieren und / oder Instandsetzen. Auch die Grundübungen wurden von den Unterführern selbstständig abgehalten. Natürlich halten sie auch die Augen offen und alle Alarmposten sowie Patrolien sind immer hellwach.

    Leider macht mir und dem Generalmajor unser Kamerad Stabsfeldwebel Groß Sorgen, da dieser seit einiger Zeit unerlaubt abwesend ist. Wir hoffen nur, dass ihm nichts zugestoßen ist und er sich baldmöglichst meldet.
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    Beitrag Mo 30. Nov 2015, 13:20 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 25.11.1940

    Grenze zu den Beneluxstaaten / Beneluxstaaten


    Vor kurzem kam die Meldung, dass der Feldzug weitergeht. Innerhalb weniger Tage wurden die ersten weitern Vorgehensweisen beschlossen, nur die Aufklärung zur Umsetzung fehlt noch. Bisher gibt es keine Planänderung bei uns, unser Auftrag die 44. Infanterie-Division zu unterstützen besteht weiterhin.

    Die Soldaten sind schon ganz heiß unsere neue Ausrüstung auszuprobieren.
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    Beitrag Mi 16. Dez 2015, 12:49 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 16.12.1940

    Grenze zu den Beneluxstaaten / Beneluxstaaten


    Der Feldzug geht weiter, jedoch an einigen Frontabschnitten nicht so wie erwartet. Eine feindliche Einheit ist in Moschau im Reichsgebiet eingefallen. Unsere Artillerie, Werfer und Pak werden sie dort aber wieder vertreiben oder zumindest so stark dezimieren, dass ihnen hören und sehen vergeht.

    Auch Malmedy ist wieder vom Feind zurückerobert worden. Doch auch hier werden wir dem Feind einen Strich durch die Rechnung machen. Der Rest der Division rückt weiter wie geplant nach Bastonge vor, um zumindest einen Teil des ursprünglichen Planes umzuseten, der mit der 44. Infanterie-Division erarbeitet wurde.

    Doch wie heißt es immer so schön: Ein Plan ist immer nur so gut, wie der Feind es zulässt. Wir werden sehen, was passiert und wie sich der Feind bei dem Angriff unserer Truppen auf die Stoßtrupps des Feindes auswirkt. Evtl. ergibt die Vernichtung des Feindes hier auch einen Moralschock beim Feind an der HKL bei den anderen Einheiten.

    Auch haben wir nun die Möglichkeit unsere neue Ausrüstung am Feind auszuprobieren, worauf unsere Jungs ja schon die ganze Zeit warten.
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    Beitrag Mi 13. Jan 2016, 15:06 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 13.01.1941

    Grenze zu den Beneluxstaaten / Beneluxstaaten


    Der Feldzug geht weiter, nachdem die Belgier der Kapitulationsaufforderung nicht nachgekommen sind. Anscheinend fühlen sie sich noch gestärkt durch die Beistandsbekundungen der Briten, Franzosen und deren Kolonien. Doch lange wird diese Beistandsbekundung nicht mehr helfen, da diese selber an mehreren Fronten zu kämpfen haben. Neben unserer Front, die wir in Europa aufrecht erhalten, stehen Großbritanien und Frankreich auch noch an der Asienfront ziemlich unter Druck, sowie in den afrikanischen Kolonialgebieten, wo die Italiener versuchen sich zu etablieren.

    Unser Feldzug läuft zwar nicht wie erwartet, doch wesentlich besser als angenommen. Nur in unserem Abschnitt, wo feindliche Kräfte die Reichsgrenze überquert haben und die Stadt Moschau besetzten, lief es überhaupt nicht nach Plan. Obwohl der Plan, die feindlichen Einheiten zu dezimieren perfekt ausgearbeitet war, endete er in einem Desaster. Die feindlichen Einheiten bzw. die feindliche Einheit wurde zwar getroffen, doch auch viele Zivilisten der Stadt Moschau.

    Die Führung ist sauer, denn wir haben die eigene Bevölkerung beschossen. So etwas war im Plan nicht vorgeshehen und sollte eigentlich von der vordersten Einheit, welche das Feuer leiten sollte, vermieden werden. Welches Glied in der Kette nun letztlich versagte muss noch ermittelt werden. An der Befehlsausgabe lag es aber, soweit der Hauptmann das nachrecherchieren konnte jedoch nicht. Trotzdem wurde nachdem Hauptmann Hoi Neuling diese Meldung nach seinem Urlaub / seiner Reise erhalten hatte, ein Wiedergutmachungsplan ausgearbeitet. Erste Maßnahmen, welche die Division nach dem Feldzug in Angriff nimmt ist die Wiederaufbauhilfe der Stadt sowie eine Entschädigungszahlung an die Hinterbliebenen der Opfer.

    Weitere Wiedergutmachungsmaßnahmen für die Stadt Moschau werden noch im Detail ausgearbeitet und auch umgesetzt werden, um die Gemüter zu beruhigen. Die Führung deutete schon an, dass dieser Umsetzungsfehler der Unterführer ein Nachspiel für die Divisionskommandeure haben wird. Doch man hofft, dass die Wiedergutmachungspläne von Hoi die Strafe der Streitmachtführung nicht so schlimm ausfallen lassen wird.
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    Beitrag Mo 8. Feb 2016, 20:12 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 02.02.1941

    Grenze zu den Beneluxstaaten / Beneluxstaaten


    Der Feldzug nahm wieder mehr Fahrt auf, als sich einige Einheiten der Streitmacht in der Nähe von Gent und Chaloroi (oder wie das scheiß Kaff halt heißt) sammelten und einen massiven Schlag ausführten. Die Gegenwehr war heftig, doch die Briten sowie die zu Hilfe geeilten Franzosen hatten der geballten Macht der 1. und 3. Panzer-Divison sowie der Luftwaffen-Panzer-Division nichts entgegenzusetzen. Auch die 1. Infanterie-Division und die Sturmgeschütze griffen, soweit Möglich in die Kämpfe ein. Als dann auch die 44. Infanterie-Division von Süden her in die feindliche Flanke marschierte, wussten die Expeditionskorps, welche vor den Angriffen von unserer glorreichen Luftwafffe bombardiert wurden, dass sie keine Chance mehr hatten.

    Auch in unserem Kampfgebiet verlief alles nach Plan. Die Panzerabwehr, welche die zwei belgischen Regimenter beschäftigte, wurde ziemlich maltretiert. Sie konnte jedoch bis zum eintreffen der Verstärkung durchhalten und aufgrund der Masse der anrückenden Verstärkung sowie den hohen Verlusten durch die Panzerabwehr überlegten es sich diese belgischen Regimenter auch anders und kapitlulierten lieber als komplett aufgerieben zu werden.

    Das hatten wir jedoch auch den Franzosen zu verdanken, welche aufgrund eines Zweifrontenkrieges unsere Streitmacht um einen Waffenstillstand baten. Dies betraf vor allem die Belgier, die daraufhin bedingungslos kapitulierten. Auch die Engländer sahen keine Chance mehr und zogen sich so schnell wie sie gekommen waren wieder auf ihre Affeninsel zurück. Dadurch gewann die Streitmacht den Kampf in den Niederlanden sowie in Belgien. Dieser 2/3 Sieg ist meines Erachtens nach mehr als man erwarten konnte. Denn einige Fehler wurden trotzdem gemacht, so dass man evtl. noch ein paar kleinere Städte und die grenznahen Hauptziele hätte erreichen können.
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    Beitrag Mo 8. Feb 2016, 21:04 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 08.02.1941

    Grenze zu den Beneluxstaaten / Beneluxstaaten


    Leider verlässt heute unser Generalmajor die Divison, jedoch nicht ohne ordentliche Verabschiedung. Die neue Führung der Division übernimmt der ehemalige 1A (stellvertretende Divsionskommandeur) Hauptmann Hoi Neuling. Die Soldaten wissen bis auf ganz wenig Eingeweihte noch nichts davon. Diese Kommandoübergabe soll auch gleichzeitig mit den Feierlichkeiten bekannt gegeben werden. Der neue Stellvertreter der Division ist auch schon festgelegt, jedoch noch nicht eingetroffen.

    Nach der Aufrüstung der Division mit neuen Gerät und der Neuverteilung von Divisionsteilen sowie sonstigen Arbeiten kann die Division nächste Woche ihren regulären Dienst mit der Neubesetzung wieder aufnehmen.
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    Beitrag Do 18. Feb 2016, 15:12 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 18.02.1941

    Grenze zu den Beneluxstaaten / Beneluxstaaten


    Die Neuausrüstung der Division ist nun abgeschlossen und die Kampfkraft konnte mit neuen Geschützen etwas erhöht werden. Auch geländegängigere Krankentransporter wurden geliefert. Die Division konnte sich sehr schnell an die neuen Geräte gewöhnen, so dass am selben Tage eine Divisionsübung angesetzt werden konnte um die Einsatzbereitschaft zu testen. Die Division hat in dieser Übung keine Verschleißerscheinung oder ein Nachlassen ihrer Fähigkeiten gezeigt.

    Der neue Stellvertreter Major Ulrich von Schreckenstein ist seit dem 09.02.1941 bei der Division und hat sich schon sehr gut eingelebt. Das Neuverteilen der Brigarden klappte wie am Schnürchen und er übernimmt die Aufklärer, die Artillerie sowie die Unterstützer. Ich (Hauptmann Hoi Neuling) übernehme nun die Infanterie und behalte weiterhin die Werfer und den Nachschub.

    Es werden weiterhin Übungen stattfinden, solange es ruhig bleibt. Doch ich habe so das Gefühl, dass dies nicht mehr lange der Fall sein wird. Da die Division nun einsatzbereit ist und der Dienstbetrieb wieder läuft, wird Meldung an den den Korpskommandeur gegeben.
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    Beitrag Mi 24. Feb 2016, 17:21 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 24.02.1941

    Grenze zu den Beneluxstaaten / Beneluxstaaten


    Nachdem die Divisionsaufrüstungen in Sachen Material und Frischfleisch für die Front nun bei allen Divisionen abgeschlossen zu sein scheint, ist nun ein größeres Manöver zwischen dem VII. Korps und dem III. Korps angesetzt. Wir (das VII. Korps) sollen die Angreifer spielen, während das III. Korps die Verteidiger stellt.

    Grund für dieses Manöver ist, dass die Divisionen neu strukturiert wurden und die Effektivität im Zusammenspiel neuer Kameraden getestet werden soll. Weiterhin soll der Kampf verbundener Waffen weiterentwickelt werden, denn die 44. Infanterie-Division ist in eine Panzer-Grenadier-Division umgerüstet worden. Diese soll schneller, besser und vor allem schlagkräftiger als eine normale Infanterie-Division sein.

    Doch auch Fehlerquellen gilt es zu erkennen und zu beseitigen, bevor es in die nächste Operation geht bzw. die zur Zeit pausierte wieder aufgenommen wird.
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    Beitrag Di 1. Mär 2016, 10:33 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 01.03.1941

    Grenze zu den Beneluxstaaten / Beneluxstaaten


    Heute habe ich (Hauptmann Hoi Neuling) eine Kurzinspektion der Division vorgenommen. Die Stimmung ist gut, die Moral hoch und das Material gewartet. Alle erwaten gespannt den Beginn des Manövers. Die Manöverregeln haben sich nicht geändert, so dass wir unsere Beweglichkeit und schweren Waffen ausspielen können.
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    Beitrag Mo 14. Mär 2016, 17:16 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 14.03.1941

    Grenze zu den Beneluxstaaten / Beneluxstaaten


    Heute begann für das VII. Armeekorps das Manöver. Viele würden sagen bedauerlicherweise unter erschwerten Bedingungen, vor allem für unsere Division. Doch ich (Hauptmann Hoi Neuling) sehe dies gelassen, da die Division genau für solche und ähnliche Fälle trainierte. Die paar Kratzer bringen uns nicht aus der Ruhe, denn wir sind noch voll kampffähig. Obwohl es nur eine Übung ist, sind die Brigarden und Abteilungen verbissen, in dieser Übung zu zeigen was sie können.

    Ich weiß nur nicht ob sich diese erschwerte Bedingung als Glücksfall oder als unglücklicher Vorbote herausstellt, denn aus den Gesichtern der Männer, kann man ablesen, dass das III. Korps kann sich schon auf etwas gefasst machen kann, wenn wir auf es treffen. Ich hoffe nur dass die Männer nicht zu übermütig werden und dieser Effekt einen Bomerrang auslöst.
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    Beitrag Mi 6. Apr 2016, 16:42 von Hoi Neuling

    Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

    Tagebucheintrag 06.04.1941

    Grenze zu den Beneluxstaaten / Beneluxstaaten


    Das Manöver läuft nun seit einiger Zeit und nach den Startschwierigkeiten bisher wie geplant. Wir hoffen auch, dass es erstmal wie bisher so gut weiterläuft und keine bösen Überraschungen auftauchen.

    Wie man so hört, konnte auch der Forschungsbeauftragte für das VII. Korps alle von den Divisionen und Korps beschlossenen Forschungen für uns umsetzen. Von daher kann mit den Umrüstungen auf neues / verbessertes und vor allem beweglicheres Material begonnen werden. Hiervon profitieren vor allem unsere Infanterie-Divisionen. Aber auch die Panzer-Divisionen bekommen wesentlich bessere Panzer III und IV, wobei die neuen Panzer IV vom III. Korps erforscht wurden.

    Wie man so hört, erhalten auch die Korps neue schwere Panzer, um die veralteten Neubaufahrzeuge zu ersetzen.
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