Humankind

Ich möchte Euch für ein Spiel erwärmen, auf das ich mich schon seit der Gamescom letztes Jahr freue.
Es wird als Konkurrent zu CIV VI gehandelt, was meiner Meinung nach ein großes Lob ist, da ja die CIV-Reihe seines gleichen sucht ( meine Meinung ).
Wie bei CIV spielt man in Humankind die gesamte menschliche Geschichte von der Steinzeit bis zur Moderne rundenbasiert nach. Damit man am Ende als Sieger hervor gehen, müssen man Ruhmespunkte verdienen. Die bekommen man für fast jede besondere Aktion im Spiel, etwa für das Schließen von Allianzen, Eroberung sowie Gründung von Städten und das Errichten von Gebäuden.
Der wohl größte Unterschied kommt aber mit den unterschiedlichen Kulturen, für die man sich nach dem Ende jeder Epoche - etwa der Antike, dem Mittelalter oder der Neuzeit - entscheiden kann. So kann man etwa als Ägypter oder Hetiter das Spiel beginnen, macht dann mit der römischen Kultur weiter und kann in der Moderne Großbritannien auswählen. Die Nationen bestimmen unter anderem, welche wirtschaftlichen Boni man bekommt und über welche Einheiten man verfügt. Ein wenig kurios: Die Truppentypen bleiben auch im späteren Spiel erhalten. Schlachten, in denen die römische Prätorianergarde neben französischer Linieninfanterie gegen teutonische Ritter kämpft, sind entsprechend möglich. Ob das am Ende gut geht, warten wir es ab.
Der nächste Unterschied zu Civilization liegt im Städtebau. Die Metropolen breiten sich auf zig Hexfeldern aus und können fast die Größe von Ländern erreichen. Hierbei spielt es auch eine Rolle, auf welcher Höhe die Städte liegen. Berglandschaften mögen schwer zu erobern sein, aber für die Bevölkerung sind dann die Essensvorräte doch recht begrenzt. Den Siedlungen sieht man übrigens auch an, für welche Kulturen man sich im Laufe des Spiels entschieden hat. Zum Beispiel sieht man Köln mit Pyramiden und in London waren Tempel der Khmer zu sehen.
Worauf die Entwickler noch nicht so genau eingehen wollten, sind die Gefechte in Humankind. Feststeht aber, dass Armeen über viele Einheiten verfügen und die Schlachten taktisch ausgetragen werden, in dem man jede einzelne Truppe auf der Karte bewegen. Die Auseinandersetzungen können bis zu drei Runden einnehmen und so ist es auch möglich, dass die Kontrahenten noch Verstärkungen ins Feld führen - Napoleon kann also sein Waterloo in Humankind erleben. Das dürfte ebenfalls für eine willkommene Abwechslung für CIV-Fans sorgen. Ebenso begeistert auch die Optik von Humankind. Man merkt schon jetzt, dass die Entwickler sich viel Mühe mit den Landschaften und Gebäuden in den Metropolen gegeben haben und das Spiel so fast schon pittoresk wirkt.
Als Release-Termin haben die Entwickler lediglich das Jahr 2020 genannt. In den kommenden Monaten will sich Amplitude Studios zu den weiteren Spielmechaniken, etwa zur Diplomatie und dem Kampfsystem, äußern.
Ich bin schon jetzt sehr gespannt auf das Spiel und freuen mich darüber, dass Civilization endlich einen ernsthaften, potenziellen Konkurrenten bekommt.
Es wird als Konkurrent zu CIV VI gehandelt, was meiner Meinung nach ein großes Lob ist, da ja die CIV-Reihe seines gleichen sucht ( meine Meinung ).
Wie bei CIV spielt man in Humankind die gesamte menschliche Geschichte von der Steinzeit bis zur Moderne rundenbasiert nach. Damit man am Ende als Sieger hervor gehen, müssen man Ruhmespunkte verdienen. Die bekommen man für fast jede besondere Aktion im Spiel, etwa für das Schließen von Allianzen, Eroberung sowie Gründung von Städten und das Errichten von Gebäuden.
Der wohl größte Unterschied kommt aber mit den unterschiedlichen Kulturen, für die man sich nach dem Ende jeder Epoche - etwa der Antike, dem Mittelalter oder der Neuzeit - entscheiden kann. So kann man etwa als Ägypter oder Hetiter das Spiel beginnen, macht dann mit der römischen Kultur weiter und kann in der Moderne Großbritannien auswählen. Die Nationen bestimmen unter anderem, welche wirtschaftlichen Boni man bekommt und über welche Einheiten man verfügt. Ein wenig kurios: Die Truppentypen bleiben auch im späteren Spiel erhalten. Schlachten, in denen die römische Prätorianergarde neben französischer Linieninfanterie gegen teutonische Ritter kämpft, sind entsprechend möglich. Ob das am Ende gut geht, warten wir es ab.
Der nächste Unterschied zu Civilization liegt im Städtebau. Die Metropolen breiten sich auf zig Hexfeldern aus und können fast die Größe von Ländern erreichen. Hierbei spielt es auch eine Rolle, auf welcher Höhe die Städte liegen. Berglandschaften mögen schwer zu erobern sein, aber für die Bevölkerung sind dann die Essensvorräte doch recht begrenzt. Den Siedlungen sieht man übrigens auch an, für welche Kulturen man sich im Laufe des Spiels entschieden hat. Zum Beispiel sieht man Köln mit Pyramiden und in London waren Tempel der Khmer zu sehen.
Worauf die Entwickler noch nicht so genau eingehen wollten, sind die Gefechte in Humankind. Feststeht aber, dass Armeen über viele Einheiten verfügen und die Schlachten taktisch ausgetragen werden, in dem man jede einzelne Truppe auf der Karte bewegen. Die Auseinandersetzungen können bis zu drei Runden einnehmen und so ist es auch möglich, dass die Kontrahenten noch Verstärkungen ins Feld führen - Napoleon kann also sein Waterloo in Humankind erleben. Das dürfte ebenfalls für eine willkommene Abwechslung für CIV-Fans sorgen. Ebenso begeistert auch die Optik von Humankind. Man merkt schon jetzt, dass die Entwickler sich viel Mühe mit den Landschaften und Gebäuden in den Metropolen gegeben haben und das Spiel so fast schon pittoresk wirkt.
Als Release-Termin haben die Entwickler lediglich das Jahr 2020 genannt. In den kommenden Monaten will sich Amplitude Studios zu den weiteren Spielmechaniken, etwa zur Diplomatie und dem Kampfsystem, äußern.
Ich bin schon jetzt sehr gespannt auf das Spiel und freuen mich darüber, dass Civilization endlich einen ernsthaften, potenziellen Konkurrenten bekommt.