Baubericht StuG 40 Ausf. G (Revell 1:72)

Nach längerer Zeit hat mich mal wieder die Lust gepackt, ein Panzermodell zu basteln.
Im Jahr 2013 hatte Revell mit dem StuG 40 Ausf. G im Maßstab 1:72 für Aufsehen gesorgt.
Feine Details, von Gravuren bis über die teilweisen Einzelgliederketten Elemente erfreuten das
Modellbauerherz. Auch heute noch macht der Bausatz einen guten Eindruck.

Als Zubehör hatte ich mir die KWK 7,5cm 40L/48 von RB Models sowie einen
Kettenschürzensatz von Voyager Models dazu geholt. Gerade die Mündungsbremse bringt ordentlich Punkte.
Eigenartigerweise wird bei dem Bausatz die Aufhängung für die Schürzen mitgeliefert, die Schürzen selbst fehlen.
Korrekt wird dagegen auch die gepanzerte Frontpartie dargestellt, so ist die Fahrerseite geschraubt,
die andere Seite ist geschweißt.

Der Unterbau zeigt schön die Rollenaufhängung und andere Details.
Bei den Stützrollen wird noch die Gummibereifung dargestellt, nach Lesen diverser
Quellen geht das aber in Ordnung, so wurden die erste Modelle noch mit Gummi, die späteren
Modelle mit Stahlstützrollen ausgeliefert.

Das Modell 40 war die letzte Ausführung auf dem Fahrgestell des Panzer III und hatte in der
Version G die gepanzerte Rohrwiege, auch "Saukopfblende" genannt. Um den Effekt des gußeisernen
Materials zu immitieren, habe ich die Blende etwas mit dem Bohrer traktiert, um eine rauhe Oberfläche
darzustellen.

Die Kettenschürzen (hier nehme ich nur 4 statt 8, um später noch Seitendetails sehen zu können)
von Voyager bekommen separate Aufhängungen und die Motorabdeckung ein Lüftergitter
aus feinmaschigem Ätzmetall von Aber.

Nach dem Schwärzen des Lüftersegments werden die Lüftergitter aufgebracht, danach werden noch
die Antennenhalterungen an der Rückwand aufgebohrt. Dort wird zum Schluss jeweils eine Antenne aus
hochbiegsamer Kunststoffseele aus einem alten Fernmeldekabel eingesetzt. Die Kettensegmente werden mit
rostbrauner Farbe vorlackiert, diese werden danach mit Metallfarbe trockengebürstet.

Zwischendurch wird immer mal wieder die Passgenauigkeit kontrolliert.
Im nächsten Teil geht es mit den weiteren Zusammenbauschritten und der ersten Lackierung weiter....gif)
Im Jahr 2013 hatte Revell mit dem StuG 40 Ausf. G im Maßstab 1:72 für Aufsehen gesorgt.
Feine Details, von Gravuren bis über die teilweisen Einzelgliederketten Elemente erfreuten das
Modellbauerherz. Auch heute noch macht der Bausatz einen guten Eindruck.
Als Zubehör hatte ich mir die KWK 7,5cm 40L/48 von RB Models sowie einen
Kettenschürzensatz von Voyager Models dazu geholt. Gerade die Mündungsbremse bringt ordentlich Punkte.
Eigenartigerweise wird bei dem Bausatz die Aufhängung für die Schürzen mitgeliefert, die Schürzen selbst fehlen.
Korrekt wird dagegen auch die gepanzerte Frontpartie dargestellt, so ist die Fahrerseite geschraubt,
die andere Seite ist geschweißt.
Der Unterbau zeigt schön die Rollenaufhängung und andere Details.
Bei den Stützrollen wird noch die Gummibereifung dargestellt, nach Lesen diverser
Quellen geht das aber in Ordnung, so wurden die erste Modelle noch mit Gummi, die späteren
Modelle mit Stahlstützrollen ausgeliefert.
Das Modell 40 war die letzte Ausführung auf dem Fahrgestell des Panzer III und hatte in der
Version G die gepanzerte Rohrwiege, auch "Saukopfblende" genannt. Um den Effekt des gußeisernen
Materials zu immitieren, habe ich die Blende etwas mit dem Bohrer traktiert, um eine rauhe Oberfläche
darzustellen.
Die Kettenschürzen (hier nehme ich nur 4 statt 8, um später noch Seitendetails sehen zu können)
von Voyager bekommen separate Aufhängungen und die Motorabdeckung ein Lüftergitter
aus feinmaschigem Ätzmetall von Aber.
Nach dem Schwärzen des Lüftersegments werden die Lüftergitter aufgebracht, danach werden noch
die Antennenhalterungen an der Rückwand aufgebohrt. Dort wird zum Schluss jeweils eine Antenne aus
hochbiegsamer Kunststoffseele aus einem alten Fernmeldekabel eingesetzt. Die Kettensegmente werden mit
rostbrauner Farbe vorlackiert, diese werden danach mit Metallfarbe trockengebürstet.
Zwischendurch wird immer mal wieder die Passgenauigkeit kontrolliert.
Im nächsten Teil geht es mit den weiteren Zusammenbauschritten und der ersten Lackierung weiter...
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