Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Neue Runde ist draußen. Bitte die Hinweise und Zaunpfähle beachten.
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Der feindliche Kampfverband rückt aus Richtung Norden an, die Zerstörer alleine sind dem nicht gewachsen.
Falls meine 4 Zerstörer angreifen sollen, dann würde ich das Feuer auf die Anemone konzentrieren, bzw auf die Fracht dahinter. Z-33 müsste sich nach Süden absetzen.
Ansonsten würde ich die Schiffe nach Süden verlegen, um aus dem Wirkungsbereich des Kampfverbandes zu kommen und die Einheiten mit der deutlich höheren Reichweite wirken lassen
Falls meine 4 Zerstörer angreifen sollen, dann würde ich das Feuer auf die Anemone konzentrieren, bzw auf die Fracht dahinter. Z-33 müsste sich nach Süden absetzen.
Ansonsten würde ich die Schiffe nach Süden verlegen, um aus dem Wirkungsbereich des Kampfverbandes zu kommen und die Einheiten mit der deutlich höheren Reichweite wirken lassen
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Ja der beschädigte Zerstörer muss raus, da gebe ich dir Recht.
Genau, greife dir so viele Frachter wie du noch kannst und lasse die anderen Zerstörer nachziehen. Auch ich werde mit den 5 Zerstörern weiter angreifen sowie mit der Prinz Eugen, um so viel Tonnage wie möglich auf den Meeresgrund zu befördern.
Danach würde ich sagen, locken wir den feindlichen Kampfverband nach Süden, direkt vor die Torpedorhre unserer Geheimwaffe, den U-Booten.
Denen ist es egal was sie vor die Flinte bekommen, hauptsache sie bekommen Platz im Boot.
Genau, greife dir so viele Frachter wie du noch kannst und lasse die anderen Zerstörer nachziehen. Auch ich werde mit den 5 Zerstörern weiter angreifen sowie mit der Prinz Eugen, um so viel Tonnage wie möglich auf den Meeresgrund zu befördern.
Danach würde ich sagen, locken wir den feindlichen Kampfverband nach Süden, direkt vor die Torpedorhre unserer Geheimwaffe, den U-Booten.
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Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Ich denke das ist eine runde Sache. Ich werde wieder Fliegergeleit geben, mit der Bismarck von Westen möglichst viel versenken und es nochmal mit den Bombern versuchen und dann nach Süden ablaufen. Ich glaube wir sollten den Kampf mit dem britischen Geleit jetzt noch nicht eingehen, was meint ihr?
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Das würde nur vom Hauptziel ablenken und wer weiß wie sich der Konvoi verhält. Besonders die Option, dass er sich auflöst und wir dann sehr viele Einzelziele hätten, die sich weit verstreuen können.
Aber der Plan birgt auch die Gefahr, das wir die Zerstörer im Norden verlieren
Aber der Plan birgt auch die Gefahr, das wir die Zerstörer im Norden verlieren
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Von daher denke ich sollten wir erstmal weiter die Frachter vesenken an die wir rankommen. Denn um so mehr auf dem Meeresgrund liegt, um so entlastender wird der Afrika-Feldzug für die beiden anderen TSK´s.
Das britische Geleit sollten wir uns zumindest für diese Runde noch vom Hals halten, da stimme ich Chris zu. Von daher alles was geht auf die Frachter und das Geleit außen vor lassen. Der Konvoi wird sich nicht auflösen, die versuchen mit aller Gewalt nach Afrika (stichwort Gibraltar) zu kommen um die feindlichen Kampfverbände zu stärken.
Aber auch wir müssen noch Prisenversorgungsgüter rüber bringen, um unsere Schlagkraft dort aufrecht zu erhalten. Das Problem ist, wenn wir den Konvoi nicht so lange beschäftigen, sind auch die Prisengüter in Gefahr, die wir für unsere TSK´s in Afrika brauchen (Treibstoff, Schmieröl, Trinkwasser, Nahrung, Munition etc.).
Ich verstehe auch die Bedenken von Kanthe und bin deshalb auch der Meinung, erstmal nur diese Runde weiter auf den Konvoi loszugehen. Dann würde ich sagen gehen wir gegen die Mitte vor, an die 6 nördlichen Frachter kommen wir derzeit sowieso nicht.
Sollte sich nach diesem Angriff erstmal keine Gelegenheit mehr bieten, den Konvoi weiter zu dezimieren, locken wir die Sicherungsschiffe in unsere U-Boot-Falle. Ziel dieser sollte es sein, das Schlachtschiff und die 3 schweren Kreuzer auszuschalten. Sollte der Flugzeugträger in Reichweite kommen, würde ich empfeheln auch diesen unverzüglich entweder mit unseren schweren Einheiten oder den U-Booten zu versenken.
Das britische Geleit sollten wir uns zumindest für diese Runde noch vom Hals halten, da stimme ich Chris zu. Von daher alles was geht auf die Frachter und das Geleit außen vor lassen. Der Konvoi wird sich nicht auflösen, die versuchen mit aller Gewalt nach Afrika (stichwort Gibraltar) zu kommen um die feindlichen Kampfverbände zu stärken.
Aber auch wir müssen noch Prisenversorgungsgüter rüber bringen, um unsere Schlagkraft dort aufrecht zu erhalten. Das Problem ist, wenn wir den Konvoi nicht so lange beschäftigen, sind auch die Prisengüter in Gefahr, die wir für unsere TSK´s in Afrika brauchen (Treibstoff, Schmieröl, Trinkwasser, Nahrung, Munition etc.).
Ich verstehe auch die Bedenken von Kanthe und bin deshalb auch der Meinung, erstmal nur diese Runde weiter auf den Konvoi loszugehen. Dann würde ich sagen gehen wir gegen die Mitte vor, an die 6 nördlichen Frachter kommen wir derzeit sowieso nicht.
Sollte sich nach diesem Angriff erstmal keine Gelegenheit mehr bieten, den Konvoi weiter zu dezimieren, locken wir die Sicherungsschiffe in unsere U-Boot-Falle. Ziel dieser sollte es sein, das Schlachtschiff und die 3 schweren Kreuzer auszuschalten. Sollte der Flugzeugträger in Reichweite kommen, würde ich empfeheln auch diesen unverzüglich entweder mit unseren schweren Einheiten oder den U-Booten zu versenken.
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Ich heiße Kalle, nicht Kanthe!
Was Prisen betrifft, sehe ich da eher schwarz, denn dafür ist m.E. der englische Verband uns zu dicht auf den Fersen. Außerdem jede Tonne Ausrüstung, die auf den Meeresboden liegt, hilft dem Heer genauso
Was Prisen betrifft, sehe ich da eher schwarz, denn dafür ist m.E. der englische Verband uns zu dicht auf den Fersen. Außerdem jede Tonne Ausrüstung, die auf den Meeresboden liegt, hilft dem Heer genauso
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Sorry Kalle, passiert hin und wieder mal bei den ganzen Namen hier.
Ich kann deine Bedenken gut verstehen. Schön wäre es, wenn wir die Roon noch dabei hätten, dann wäre es natürlich etwas einfacher. Leider ist dem nicht so und wir müssen mit dem Auskommen was wir haben. Von daher heißt es Improvisierien was das Zeug hält. Und wenn ich richtig liege, ist die Queen Elisabeth auch das Schlachtschiff, das die Roon zusammengeschossen hat. Ihr mit den Frachtern und ihrem Begleitschutz weh zu tun ist ein richtiger Seelenbalsam.
Was das weitere Vorgehen anbelangt sieht mein Lanzeitplan / meine Langzeitidee folgendermaßen aus:
Mit den Zerstörern fahren wir erstmal noch einen Angriff in der Mitte und im Süden des Frachterkonvois. Nach dem Angriff setzen wir uns mit AK nach Süden ab, um dem Beschuss der leichten / schweren Kreuzer und der Queen zu entgehen. An die Nördlichen Frachter kommen wir derzeit sowieso nicht mit den Zerstörern ran.
Im selben Angriff greifen die Bismark und die Prinz Eugen den nördlichen Frachterteil zusammen mit den Bombern an. Sollte dieser Schlag erfolgreich sein, so denke ich haben wir dann etwa 70 % des Konvois versenkt. Der Rest wird versuchen mit dem Begeleitschutz, der uns nicht folgen kann weiter Richtung Gibraltar zu gelangen.
Danach sind zwar unsere Möglichkeiten erstmal aufgebarucht, und wir müssen uns gegen die erste Außensicherung verteidigen (Zerstörer, leichte / schwere Kreuzer und die Queen), doch dafür habe ich auch schon was im Petto. Diese Geleitsicherung lassen wir auf unsere U-Boot Falle laufen, die dann mit 12 bzw. 18 Torpedos gleichzeitig angreifen und verhereenden Schaden anrichten können.
Dies wäre dann ein vorgetäuschter Rückzug, in dem wir weiterhin den Feind beschießen um dann nach dem Versenken der gefährlichen zusätzlichen Sicherung nochmal zuschlagen zu können.
Ein weiterer Grund für diese Langzeitstrategie ist folgende:
Ich meine damit die Priesen, die unser kaputter Freund (die Roon) aufgebracht hat. Da müsste das Prisen-Ergebniss nun da sein, denn es ist nicht gerade wenig gewesen, was die Roon erbeutet hat. Damit hätten uns die Gegner schon böse Ärgern können und einen Großteil davon kann man jetzt bei unseren Truppen einsetzen. Die erste Lieferung müsste auch schon so langsam auf den Weg gebracht werden, d. h. lebenswichtiges wie Wassser, Treibstoff, Öle, Lebensmittel.
Ich gehe davon aus, dass man das mit Schnellfrachtern und / oder Hilfsschiffen tun wird, die innerhalb kürzester Zeit von Südfrankreich das Zeug unseren Jungs rüberschicken, damit diese sich wieder reorganisieren können. Wenn das so gemacht wird, dann wird das incl. Rücklieferungen (Verwundete, zu untersuchende Beutesachen etc.) mindestens 3 Fuhren geben, also 6 insgesamt.
Nicht eingerechnet das Verladen, Entladen usw. Wenn diese Flotte incl. Sicherungsschiffe diese Notlieferungen für unsere Jungs in Afrika zu fassen bekommt, sieht es mehr als Düster aus. Jetzt wisst ihr auch was ich meine mit die anderen TSK´s verlassen sich auf uns.
Ich kann deine Bedenken gut verstehen. Schön wäre es, wenn wir die Roon noch dabei hätten, dann wäre es natürlich etwas einfacher. Leider ist dem nicht so und wir müssen mit dem Auskommen was wir haben. Von daher heißt es Improvisierien was das Zeug hält. Und wenn ich richtig liege, ist die Queen Elisabeth auch das Schlachtschiff, das die Roon zusammengeschossen hat. Ihr mit den Frachtern und ihrem Begleitschutz weh zu tun ist ein richtiger Seelenbalsam.
Was das weitere Vorgehen anbelangt sieht mein Lanzeitplan / meine Langzeitidee folgendermaßen aus:
Mit den Zerstörern fahren wir erstmal noch einen Angriff in der Mitte und im Süden des Frachterkonvois. Nach dem Angriff setzen wir uns mit AK nach Süden ab, um dem Beschuss der leichten / schweren Kreuzer und der Queen zu entgehen. An die Nördlichen Frachter kommen wir derzeit sowieso nicht mit den Zerstörern ran.
Im selben Angriff greifen die Bismark und die Prinz Eugen den nördlichen Frachterteil zusammen mit den Bombern an. Sollte dieser Schlag erfolgreich sein, so denke ich haben wir dann etwa 70 % des Konvois versenkt. Der Rest wird versuchen mit dem Begeleitschutz, der uns nicht folgen kann weiter Richtung Gibraltar zu gelangen.
Danach sind zwar unsere Möglichkeiten erstmal aufgebarucht, und wir müssen uns gegen die erste Außensicherung verteidigen (Zerstörer, leichte / schwere Kreuzer und die Queen), doch dafür habe ich auch schon was im Petto. Diese Geleitsicherung lassen wir auf unsere U-Boot Falle laufen, die dann mit 12 bzw. 18 Torpedos gleichzeitig angreifen und verhereenden Schaden anrichten können.
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Dies wäre dann ein vorgetäuschter Rückzug, in dem wir weiterhin den Feind beschießen um dann nach dem Versenken der gefährlichen zusätzlichen Sicherung nochmal zuschlagen zu können.
Ein weiterer Grund für diese Langzeitstrategie ist folgende:
Ich meine damit die Priesen, die unser kaputter Freund (die Roon) aufgebracht hat. Da müsste das Prisen-Ergebniss nun da sein, denn es ist nicht gerade wenig gewesen, was die Roon erbeutet hat. Damit hätten uns die Gegner schon böse Ärgern können und einen Großteil davon kann man jetzt bei unseren Truppen einsetzen. Die erste Lieferung müsste auch schon so langsam auf den Weg gebracht werden, d. h. lebenswichtiges wie Wassser, Treibstoff, Öle, Lebensmittel.
Ich gehe davon aus, dass man das mit Schnellfrachtern und / oder Hilfsschiffen tun wird, die innerhalb kürzester Zeit von Südfrankreich das Zeug unseren Jungs rüberschicken, damit diese sich wieder reorganisieren können. Wenn das so gemacht wird, dann wird das incl. Rücklieferungen (Verwundete, zu untersuchende Beutesachen etc.) mindestens 3 Fuhren geben, also 6 insgesamt.
Nicht eingerechnet das Verladen, Entladen usw. Wenn diese Flotte incl. Sicherungsschiffe diese Notlieferungen für unsere Jungs in Afrika zu fassen bekommt, sieht es mehr als Düster aus. Jetzt wisst ihr auch was ich meine mit die anderen TSK´s verlassen sich auf uns.
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
So die 4. ZF und die beiden U-Boote sind fertig.
Ich versuche mit 2 Zerstörern von hinten anzugreifen und dabei die Bismrak zu unterstützen.
Der Rest greift zusammen mit der Prinz Eugen den Konvoi frontal (Osten und Süden) an.
Ich versuche mit 2 Zerstörern von hinten anzugreifen und dabei die Bismrak zu unterstützen.
Der Rest greift zusammen mit der Prinz Eugen den Konvoi frontal (Osten und Süden) an.
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Neue Runde ist draußen.
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Zwei der Zerstörer wurden versenkt, die anderen beiden schwer beschädigt. Ich würde sie aus dem Kampfgeschehen entfernen wollen, sprich weiter nach Süden, bzw Osten ziehen. Natürlich würden sie auch den Heldentod sterben, aber dann wird das eine noch längere Bauliste in den Werften.
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Das mit den Jägern habe ich leider etwas verbaselt. Ich hab vergessen das PQ der Bismarck und der Jäger anzupassen.
Da der Feindverband nun da ist und auch ordentlich mit den Fliegern einheizt sollten wir nun nach Südost ablaufen um den Feind in unsere U-Boote zu locken. Ich glaube mehr zu versenken lohnt aktuell das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht. Was denkt ihr?
Da der Feindverband nun da ist und auch ordentlich mit den Fliegern einheizt sollten wir nun nach Südost ablaufen um den Feind in unsere U-Boote zu locken. Ich glaube mehr zu versenken lohnt aktuell das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht. Was denkt ihr?
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Wie schon geschrieben, sehe ich das auch so
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Jupp, jetzt ist es Zeit unsere Wolfsrudel zum Einsatz kommen zu lassen. Mal schauen was 18 Tropedos unter dem Feind so anrichten können.
Meine Zerstörer und die Prinz Eugen werden noch ein paar Frachter versenken und dann in der selben Runde sofort nach Süden bzw. Südosten abrücken. Kurz gesagt, sie ziehen die Aufmerksamkeit auf sich, damit die Bismark und Kalles Zerstörer sich neu formieren können. Doch die Bismark sollte auch noch versuchen die eine oder andere Fracht zu versenken, bevor sie einen taktischen Rückzug beginnt. Luftdeckung wäre hierfür nicht verkehrt.
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Meine Zerstörer und die Prinz Eugen werden noch ein paar Frachter versenken und dann in der selben Runde sofort nach Süden bzw. Südosten abrücken. Kurz gesagt, sie ziehen die Aufmerksamkeit auf sich, damit die Bismark und Kalles Zerstörer sich neu formieren können. Doch die Bismark sollte auch noch versuchen die eine oder andere Fracht zu versenken, bevor sie einen taktischen Rückzug beginnt. Luftdeckung wäre hierfür nicht verkehrt.
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Die Bismarck hat aber auch drei Torpedos eingesteckt, wo ich nicht genau weiß was jetzt konkret an Schäden entstanden ist.
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