Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Fehlinformationen sollen ja mal vorkommen, habe ich gehört
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Neue Runde ist draußen. Der Spaß geht los.
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Na also geht doch. Dachte ich sehe nur Wasser und keine zu versenkenende Tonnage.
4. ZF kommt etwas südlicher von der Träger-Flottille und versucht schnellstmöglich die Frachter aufs Korn zu nehmen.
Schlage vor, dass die Begleitschiffe von den anderen Zerstörern und der Zeppelin beschäftigt werden, solange die 4. ZF sich dann um die Frachter kümmert, welche ihr über den Weg laufen. Danach kann man ja schauen, wie es weitergeht. Wichtig sind dass die Begleitschiffe uns nicht zersprengen. Vor allem aber die Transporter, welche wir schon kennen uns nicht entwischen.
U-Boote und Prinz Eugen kommen auch schnellstmöglich von Süden. Bin mir aber sicher, dass das noch nicht alles war. Haltet also die Klüsen offen und hört auf jedes Schraubengeräusch, das nicht zu uns gehört.
4. ZF kommt etwas südlicher von der Träger-Flottille und versucht schnellstmöglich die Frachter aufs Korn zu nehmen.
Schlage vor, dass die Begleitschiffe von den anderen Zerstörern und der Zeppelin beschäftigt werden, solange die 4. ZF sich dann um die Frachter kümmert, welche ihr über den Weg laufen. Danach kann man ja schauen, wie es weitergeht. Wichtig sind dass die Begleitschiffe uns nicht zersprengen. Vor allem aber die Transporter, welche wir schon kennen uns nicht entwischen.
U-Boote und Prinz Eugen kommen auch schnellstmöglich von Süden. Bin mir aber sicher, dass das noch nicht alles war. Haltet also die Klüsen offen und hört auf jedes Schraubengeräusch, das nicht zu uns gehört.
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Die Frage ist ob die Flieger vom Feindverband entdeckt worden sind und ihre Anwesenheit auf den Trägerverband hindeutet. Falls nein (und das könnte man ja in den kommenden Runden noch etwas beobachten) könnte man den Feindverband auch noch etwas in Zielrichtung fahren lassen, den Trägerverband nach Nordwest verlegen. Die Bismarck, U-Boote und Prinz Eugen nähern sich weiter an. Die 4. ZF könnte die Lücke im Osten schließen. Danach könnte sich die 1. TF um die Begleitschiffe im Norden kümmern. Noch finde ich es fast zu früh anzugreifen.
Schade, dass wir oben keine U-Boote haben um die Begleitschiffe etwas auseinanderzutreiben. Das wäre für die Flieger deutlich komfortabler.
Schade, dass wir oben keine U-Boote haben um die Begleitschiffe etwas auseinanderzutreiben. Das wäre für die Flieger deutlich komfortabler.
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Ich bin da bei Chris, denn bisher wissen wir nicht, was noch da auf uns zu kommt. Wenn wir zu früh auf die Eskorte gehen, dann besteht auch die Möglichkeit, dass die Frachter entschwinden. Mein Vorschlag wäre die Flugzeige weiter aufklären und wir postieren uns günstiger zu den Frachtern, denn die sind das Ziel, nicht die Eskorte.
Ich weiß nicht wer das gesagt hat und ob der Ausspruch korrekt wiedergegeben wird, aber : Wenn sie anfangen die Eskorten zu versenken, anstatt der Frachter, dann haben wir gewonnen!"
Ich weiß nicht wer das gesagt hat und ob der Ausspruch korrekt wiedergegeben wird, aber : Wenn sie anfangen die Eskorten zu versenken, anstatt der Frachter, dann haben wir gewonnen!"
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Könnte von Churchhill sein, der hatte oft so coole Sprüche drauf. Von dem was ich noch weiß war er im 1. WK Marineminsiter und 1939 wurde er Primierminister (direkter Nachfolger von Chamberlain).
Ob Winston auch mal selbst Marinist war müsste man nachschauen. Hab dazu jetzt aber keine Lust.
Was die Planung betrifft, so brauche ich auch noch 2 bis 3 Runden um die Zerstörer in Position zu haben und die Prinz soweit nach Norden geschoben zu haben, dass die evtl. flüchtende Schiffchen beschießen kann.
Für die neuen U-Boote brauche ich etwas länger, außer es ändert sich was in Sachen Bewegung etc. für die Typ XXI / XXII-Boote, da diese im Regelwerk fehlen.
Auch die schweren Kreuzer der Prinz-Eugen-Klasse fehlen mit Bewegungsangaben, letztes Mal war das noch drin. Wo ist das hingekommen?
Wir werden die nächsten 2 Runden sehen ob die uns gesehen haben. Wenn ja, müssen wir zubeißen, wenn nicht stimme ich euch zu.
Ob Winston auch mal selbst Marinist war müsste man nachschauen. Hab dazu jetzt aber keine Lust.
Was die Planung betrifft, so brauche ich auch noch 2 bis 3 Runden um die Zerstörer in Position zu haben und die Prinz soweit nach Norden geschoben zu haben, dass die evtl. flüchtende Schiffchen beschießen kann.
Für die neuen U-Boote brauche ich etwas länger, außer es ändert sich was in Sachen Bewegung etc. für die Typ XXI / XXII-Boote, da diese im Regelwerk fehlen.
Auch die schweren Kreuzer der Prinz-Eugen-Klasse fehlen mit Bewegungsangaben, letztes Mal war das noch drin. Wo ist das hingekommen?
Wir werden die nächsten 2 Runden sehen ob die uns gesehen haben. Wenn ja, müssen wir zubeißen, wenn nicht stimme ich euch zu.
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Die Prinz Eugen gehört zur Hipper-Klasse.
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Was mich im Moment am meisten Irritiert, dass wir hier keine Führung haben. Der OBM ist aus erklärlichen Gründen dazu nicht in der Lage (wäre als Spielleiter auch irgendwie merkwürdig). Dem entsprechend sollte doch sein Stellvertreter übernehmen.
So lange hier nicht eine Richtung vorgegeben wird, fahren/kämpfen wir doch aneinander vorbei!
So lange hier nicht eine Richtung vorgegeben wird, fahren/kämpfen wir doch aneinander vorbei!
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Sorry. Ich habe aktuell einfach den Kopf nicht dafür.
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Also ich hab kein Problem, wenn es etwas langsamer geht oder so.
Dass man auch mal den einen oder anderen Hänger hat ist völlig normal, vor allem bei dem "harten Kern", der schon ewig dabei ist. Deshalb mache ich auch nur 5 Tage die Woche (je nachdem wie die Feiertage sind können es auch mal 4 Tage sein), die anderen 2 (Wochende) sind zur Regeneration, da kann kommen was will.
Wenn man so ein Konzept hat, klappt es auch wesentlich besser im Streitmacht-Rollenspiel als wenn man 7-Tage a 4 bis 8 Stunden macht. Zu Anfang, wenn man sich einen Namen machen will, ist das ja nicht verkehrt, aber dann muss man auch mal Weniger Rollenspiel und OP ist Mehr in Betracht ziehen, damit man sich auch mal um andere coole zugewiesene oder übernommene Aufgaben (z. B. Ausarbeitung / Überarbeitung von Irgendwas in Bibliothek, der Verwaltung incl. Hintergrundrecherchen widmen).
Dass ihr "Frischlinge" ein gutes RPG macht steht außer Frage und am Anfang richtig Gas gebt kenne ich von mir ebenfalls. Aber auch die OP´s sind extrem wichtig, deshalb muss man seine Kräfte gut einteilen, da auch das RL eine große Rolle mitspielt (Familie, Kinder, Arbeit, Krankheit, etc.). Vor allem wenn es dann mehr und mehr zusätzliche Aufgaben in der Streitmacht gibt, die man mehr oder weniger (freiwillig bzw. unfreiwillig) übernimmt ist ein gewisses Management nicht verkehrt.
Auch ich kann nicht alles betreuen, so dass ich mich mal mehr für das RPG incl. den Operationen entscheide und ein anderes mal für die Bibliothek (Korrekturleser) und Aufgaben in der Verwaltung (Hintergrundaufgaben, Recherchen etc.).
Dass man auch mal den einen oder anderen Hänger hat ist völlig normal, vor allem bei dem "harten Kern", der schon ewig dabei ist. Deshalb mache ich auch nur 5 Tage die Woche (je nachdem wie die Feiertage sind können es auch mal 4 Tage sein), die anderen 2 (Wochende) sind zur Regeneration, da kann kommen was will.
Wenn man so ein Konzept hat, klappt es auch wesentlich besser im Streitmacht-Rollenspiel als wenn man 7-Tage a 4 bis 8 Stunden macht. Zu Anfang, wenn man sich einen Namen machen will, ist das ja nicht verkehrt, aber dann muss man auch mal Weniger Rollenspiel und OP ist Mehr in Betracht ziehen, damit man sich auch mal um andere coole zugewiesene oder übernommene Aufgaben (z. B. Ausarbeitung / Überarbeitung von Irgendwas in Bibliothek, der Verwaltung incl. Hintergrundrecherchen widmen).
Dass ihr "Frischlinge" ein gutes RPG macht steht außer Frage und am Anfang richtig Gas gebt kenne ich von mir ebenfalls. Aber auch die OP´s sind extrem wichtig, deshalb muss man seine Kräfte gut einteilen, da auch das RL eine große Rolle mitspielt (Familie, Kinder, Arbeit, Krankheit, etc.). Vor allem wenn es dann mehr und mehr zusätzliche Aufgaben in der Streitmacht gibt, die man mehr oder weniger (freiwillig bzw. unfreiwillig) übernimmt ist ein gewisses Management nicht verkehrt.
Auch ich kann nicht alles betreuen, so dass ich mich mal mehr für das RPG incl. den Operationen entscheide und ein anderes mal für die Bibliothek (Korrekturleser) und Aufgaben in der Verwaltung (Hintergrundaufgaben, Recherchen etc.).
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Hallo,
ich verstehe ja, dass das zum Teil sehr unzufriedenstellend ist. Das ist es aber genauso, wenn ich etwas schreibe und dem auch zugestimmt wird und am Ende die Einheiten doch anders fahren ;-)
Mein Vorschlag war ja, dass wir den Trägerverband nach Nordwest verlegen. Die Begleitzerstörer sind aber zum Teil nicht in diese Richtung gefahren, sondern Richtung Südwest. Klar, ich habe das nicht im RP ausgespielt, es führt aber aktuell dazu, dass der Träger mit zwei Begleitzerstörern isoliert ist.
Der Feind weiß, dass wir da sind und vermutlich auch von unserem Träger, da meine Flieger ja zum Teil den britischen Fliegern zum Opfer gefallen sind und diese Flieger ja so weit von der Heimat eher nicht operieren.
Wir haben einen Trägerverband der Briten, mit einem Träger der von einem leichten Kreuzer und drei Zerstörern der W-Klasse geschützt wird und einen Schlachtschiffverband mit der Queen Elizabeth, zwei Kreuzern und vier Zerstörern im Norden. Südlich des Frachterverbands der in der Aufklärungslücke in CF15/18 verschwunden ist haben wir bisher keine Feindkräfte ausgekundschaftet. Die Frachter werden - so der aktuelle Kenntnisstand durch mind. 4 Korvetten der Flower-Klasse geschützt.
Durch die Abgeschlagenheit der Graf Zeppelin ist diese stark gefährdet, weil sie nahezu allein im Norden steht und sich dort sowohl der Träger-, als auch der Schlachtschiffverband befinden. Bei einem Angriff auf die Frachter zum gegenwärtigen Zeitpunkt befürchte ich, dass sich die Frachter nach Norden bewegen werden und die entsprechenden Kampfverbände der Briten entgegengesetzt nach Süden vorstoßen werden um die Frachter zu schützen.
Z-33 ist etwas abgeschlagen vom Rest der 2. Zerstörerhalbflottille und könnte zeitnah die Eskorte der Zeppelin stützen, welche ich eventuell wieder etwas südöstlich verlegen würde.
Prinz-Eugen und Bismarck könnten sich zusammenfinden und von der südwestlichen Seite nach Norden verlegen, während die U-Boote ihren Kurs beibehalten und gemeinsam mit der 4. ZF den Weg der Frachter abschneiden. Versammelt könnte die 1. Trägerflottille versuchen sich von Norden hinter die beiden Kampfverbände zu setzen und abzuwarten bis sich diese in Folge des Angriffs durch U-Boote und 4. ZF auf die Frachter auf selbige konzentrieren. Dann könnte aus dem Hintergrund durch gezielte Aktionen der Flieger gegen die Schiffe vorgegangen werden und das könnte durch die aus Süden aufrückende Bismarck und Eugen durch Fernbeschuss (unter Aufklärung) gestützt werden.
Was denkt ihr dazu?
ich verstehe ja, dass das zum Teil sehr unzufriedenstellend ist. Das ist es aber genauso, wenn ich etwas schreibe und dem auch zugestimmt wird und am Ende die Einheiten doch anders fahren ;-)
Mein Vorschlag war ja, dass wir den Trägerverband nach Nordwest verlegen. Die Begleitzerstörer sind aber zum Teil nicht in diese Richtung gefahren, sondern Richtung Südwest. Klar, ich habe das nicht im RP ausgespielt, es führt aber aktuell dazu, dass der Träger mit zwei Begleitzerstörern isoliert ist.
Der Feind weiß, dass wir da sind und vermutlich auch von unserem Träger, da meine Flieger ja zum Teil den britischen Fliegern zum Opfer gefallen sind und diese Flieger ja so weit von der Heimat eher nicht operieren.
Wir haben einen Trägerverband der Briten, mit einem Träger der von einem leichten Kreuzer und drei Zerstörern der W-Klasse geschützt wird und einen Schlachtschiffverband mit der Queen Elizabeth, zwei Kreuzern und vier Zerstörern im Norden. Südlich des Frachterverbands der in der Aufklärungslücke in CF15/18 verschwunden ist haben wir bisher keine Feindkräfte ausgekundschaftet. Die Frachter werden - so der aktuelle Kenntnisstand durch mind. 4 Korvetten der Flower-Klasse geschützt.
Durch die Abgeschlagenheit der Graf Zeppelin ist diese stark gefährdet, weil sie nahezu allein im Norden steht und sich dort sowohl der Träger-, als auch der Schlachtschiffverband befinden. Bei einem Angriff auf die Frachter zum gegenwärtigen Zeitpunkt befürchte ich, dass sich die Frachter nach Norden bewegen werden und die entsprechenden Kampfverbände der Briten entgegengesetzt nach Süden vorstoßen werden um die Frachter zu schützen.
Z-33 ist etwas abgeschlagen vom Rest der 2. Zerstörerhalbflottille und könnte zeitnah die Eskorte der Zeppelin stützen, welche ich eventuell wieder etwas südöstlich verlegen würde.
Prinz-Eugen und Bismarck könnten sich zusammenfinden und von der südwestlichen Seite nach Norden verlegen, während die U-Boote ihren Kurs beibehalten und gemeinsam mit der 4. ZF den Weg der Frachter abschneiden. Versammelt könnte die 1. Trägerflottille versuchen sich von Norden hinter die beiden Kampfverbände zu setzen und abzuwarten bis sich diese in Folge des Angriffs durch U-Boote und 4. ZF auf die Frachter auf selbige konzentrieren. Dann könnte aus dem Hintergrund durch gezielte Aktionen der Flieger gegen die Schiffe vorgegangen werden und das könnte durch die aus Süden aufrückende Bismarck und Eugen durch Fernbeschuss (unter Aufklärung) gestützt werden.
Was denkt ihr dazu?
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Hoi Neuling hat geschrieben:Also ich hab kein Problem, wenn es etwas langsamer geht oder so.
Dass man auch mal den einen oder anderen Hänger hat ist völlig normal, vor allem bei dem "harten Kern", der schon ewig dabei ist. Deshalb mache ich auch nur 5 Tage die Woche (je nachdem wie die Feiertage sind können es auch mal 4 Tage sein), die anderen 2 (Wochende) sind zur Regeneration, da kann kommen was will.
Wenn man so ein Konzept hat, klappt es auch wesentlich besser im Streitmacht-Rollenspiel als wenn man 7-Tage a 4 bis 8 Stunden macht. Zu Anfang, wenn man sich einen Namen machen will, ist das ja nicht verkehrt, aber dann muss man auch mal Weniger Rollenspiel und OP ist Mehr in Betracht ziehen, damit man sich auch mal um andere coole zugewiesene oder übernommene Aufgaben (z. B. Ausarbeitung / Überarbeitung von Irgendwas in Bibliothek, der Verwaltung incl. Hintergrundrecherchen widmen).
Dass ihr "Frischlinge" ein gutes RPG macht steht außer Frage und am Anfang richtig Gas gebt kenne ich von mir ebenfalls. Aber auch die OP´s sind extrem wichtig, deshalb muss man seine Kräfte gut einteilen, da auch das RL eine große Rolle mitspielt (Familie, Kinder, Arbeit, Krankheit, etc.). Vor allem wenn es dann mehr und mehr zusätzliche Aufgaben in der Streitmacht gibt, die man mehr oder weniger (freiwillig bzw. unfreiwillig) übernimmt ist ein gewisses Management nicht verkehrt.
Auch ich kann nicht alles betreuen, so dass ich mich mal mehr für das RPG incl. den Operationen entscheide und ein anderes mal für die Bibliothek (Korrekturleser) und Aufgaben in der Verwaltung (Hintergrundaufgaben, Recherchen etc.).
Manchmal glaube ich du liest einen anderen Text, als den, den ich geschrieben habe. Es geht darum, dass es keine Führung bei der OP gibt. Da frage ich mich was das mit deinem Text zu tun hat?
[quote=Chris]Mein Vorschlag war ja, dass wir den Trägerverband nach Nordwest verlegen. Die Begleitzerstörer sind aber zum Teil nicht in diese Richtung gefahren, sondern Richtung Südwest. Klar, ich habe das nicht im RP ausgespielt, es führt aber aktuell dazu, dass der Träger mit zwei Begleitzerstörern isoliert ist.[/quote]
Das meine ich ja, damit das keiner scheinbar den Hut auf hat. Da w in der gleichen Flottille sind, hätten wir uns für unsere Flottille und du später mit den anderen Flottillen absprechen können. Vielleicht sehe ich da etwas falsch, aber ich dachte immer so soll eine OP funktionieren.
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Nun ja, eine allgemeine Vorgehensweise mit Absprachen kann der "Führungsmann" vorgeben bzw. mit den anderen Mitspielern ausarbeiten.
Wie das dann ausgeführt wird und ob Improvisationen gemacht werden müssen, bleibt den Einheitsführern überlassen. Also so wie es jetzt ist.
Denn das was von Throta vorgeschlagen hat, haben wir vor einiger Zeit im Heer ausprobiert, was voll für die Tonne war. Also einer sagt was und alle anderen spuren funktioniert nicht.
Zurück zum Thema nächste Runde:
Ja, die Graf Zeppelin ist so ziemlich alleine auf weiter Flur, das habe ich auch schon festgestellt. Selbst die 2 Zerstörer-Flottillen können sie nur bedingt schützen. Das Einzige was uns bleibt, ist die Frachter so schnell wie möglich zu versenken und dann Fersengeld geben.
Die wissen ja nicht, dass die Bismark, Prinz Eugen und die U-Boote von Süden kommen, also werden Sie dahin abhauen, da sie sich nicht in Feuerreichweite ihrer Freunde "Friendly Fire" und unserer Schiffe befinden wollen (1. ZF, 4. ZF und Graf Zeppelin). Vor allem haben die Frachter dann auch den Vorteil des größeren Abhauraumes (zu viele PQ´s die abzudecken sind).
Die Briten werden jetzt eher mit ihren Pötten versuchen die Graf Zeppelin und die Zerstörer unter Beschuss zu nehmen, damit diese beschäftigt sind und den Frachtern incl. ihrer Eskorte eine Chance zur Flucht nach Süden oder Südwsten zu ermöglichen.
Wenn der Gegner nicht blöde ist wird er genau das tun.
Wie das dann ausgeführt wird und ob Improvisationen gemacht werden müssen, bleibt den Einheitsführern überlassen. Also so wie es jetzt ist.
Denn das was von Throta vorgeschlagen hat, haben wir vor einiger Zeit im Heer ausprobiert, was voll für die Tonne war. Also einer sagt was und alle anderen spuren funktioniert nicht.
Zurück zum Thema nächste Runde:
Ja, die Graf Zeppelin ist so ziemlich alleine auf weiter Flur, das habe ich auch schon festgestellt. Selbst die 2 Zerstörer-Flottillen können sie nur bedingt schützen. Das Einzige was uns bleibt, ist die Frachter so schnell wie möglich zu versenken und dann Fersengeld geben.
Die wissen ja nicht, dass die Bismark, Prinz Eugen und die U-Boote von Süden kommen, also werden Sie dahin abhauen, da sie sich nicht in Feuerreichweite ihrer Freunde "Friendly Fire" und unserer Schiffe befinden wollen (1. ZF, 4. ZF und Graf Zeppelin). Vor allem haben die Frachter dann auch den Vorteil des größeren Abhauraumes (zu viele PQ´s die abzudecken sind).
Die Briten werden jetzt eher mit ihren Pötten versuchen die Graf Zeppelin und die Zerstörer unter Beschuss zu nehmen, damit diese beschäftigt sind und den Frachtern incl. ihrer Eskorte eine Chance zur Flucht nach Süden oder Südwsten zu ermöglichen.
Wenn der Gegner nicht blöde ist wird er genau das tun.
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Das Hauptziel sind die Frachter und die stehen zwischen uns im Süden und der Kampfflotte des Gegners.
Es wäre nicht verwerflich, wenn wir uns die Frachter holen und dann nach Süden oder Südosten abziehen. Alles andere würde nur Verluste bedeuten und wertvolle Schiffe wären für immer weg.
Daher ran an die Frachter, den Träger nach Süden ziehen, denn noch ist er nicht entdeckt. Klar weiß der Gegner dass ein Träger da ist, aber nicht wo.
Der Feind wird spätestens mit dem Angriff auf die Frachter reagieren
Das habe ich auch niemals geschrieben!
Es fehlt einer, der die Marschrichtung vorgibt, ansonsten fahren alle wie sie wollen über den Teich und spätestens beim Feindkontakt, geht alles durcheinander, denn dann werden wo möglich alle auf ein Ziel feuern!
Es wäre nicht verwerflich, wenn wir uns die Frachter holen und dann nach Süden oder Südosten abziehen. Alles andere würde nur Verluste bedeuten und wertvolle Schiffe wären für immer weg.
Daher ran an die Frachter, den Träger nach Süden ziehen, denn noch ist er nicht entdeckt. Klar weiß der Gegner dass ein Träger da ist, aber nicht wo.
Der Feind wird spätestens mit dem Angriff auf die Frachter reagieren
Denn das was von Throta vorgeschlagen hat, haben wir vor einiger Zeit im Heer ausprobiert, was voll für die Tonne war. Also einer sagt was und alle anderen spuren funktioniert nicht.
Das habe ich auch niemals geschrieben!
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Es fehlt einer, der die Marschrichtung vorgibt, ansonsten fahren alle wie sie wollen über den Teich und spätestens beim Feindkontakt, geht alles durcheinander, denn dann werden wo möglich alle auf ein Ziel feuern!
Re: Unternehmen Eisvogel Besprechungsraum
Wie gesagt ich weiß nicht ob es so schlau ist mit diesen beiden Kampfverbänden, die von der Reichweite her etwa 1 Runde von den Frachtern entfernt stehen dürften die Frachter anzugreifen. Dann müssten wir die wirklich mit einem Schlag alle kriegen und wir wissen nicht sicher was da noch an Geleit mit dabei ist.
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