Hmm... jetzt können es nur noch die Flugzeuge, die 2 angriffsbereiten U-Boote und Zerstörer richten. Wenn U-2501 noch einige Runden einen AK-Boost bekäme hätten wir auch ein drittes Angriffs-U-Boot zur Verfügung.
Nun zur Auswertung: Hatte die Prinz ja nach Nordwesten gezogen, damit diese die Bismark deckt. Das hat Sie gut gemacht, nur leider war die Gegenwehr zu stark. Schade eigentlich, denn ich hätte Sie gerne noch länger im Einsatz gesehen. Ich hatte zwar ein paar Zerstörer und Flugzeuge als Verluste eingeplant, aber dass wir die Bismark sowie die Prinz Eugen verlieren hätte ich nicht gedacht. Nun ja, es ist wie es ist.
Jetzt hängt alles von den 3 U-Booten, den Flugzeugen sowie den verbleibenden Zerstörern ab. Aber auch der Feind hat jetzt auch wieder 2 leichte Kreuzer, 2 Zerstörer, 1 Flugzeugträger incl. Flugzeuge die nur noch im Wasser landen können sowie 2 Frachter verloren. Im großen und ganzen doch kein schlechter Schnitt. Und das feindliche Schlachtschiff ist so beschädigt worden, dass es mit Torpedobeschuss sinken wird.
Kurz gesagt: Diese Runde gehen das feindliche Schlachtschiff, 1 bis 2 feindliche leichte Kreuzer und mindestens 2 feindliche Zerstörer drauf, denn die zurückgehaltenen Geheimwaffen sind auf dem Weg.
U-2502 und U-2503 fahren nämlich direkt auf den Gegener zu und können nun eingreifen.
Um die U-Boote etwas zu schützen würde ich die Flieger und Zerstörer bitten die kleineren Begleitschiffe fernzuhalten, wenn die Explosionen zu hören sind. Denn die beiden U-Boote kümmern sich erstmal um die verbleibende Schlachtschiff-Außensicherung, damit die Flieger und Zerstörer sich ungestört um den Konvoi kümmern können.
Achtung: die U-Boote schießen den Zaunkönig II-Torpedo.Eine Sache noch: Achtet auf die beiden leichten Kreuzer innerhalb des Konvois. Diese sind zwar Flugabwehrkreuzer aber können auch im Bedarfsfall Zerstörern gefährlich werden. Hier würde ich Torpedos einsetzen um diese schnell zu versenken.