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Seekriegskarte

BeitragVerfasst: So 12. Jul 2020, 12:41
von von Trotha
Beginn der OP "Winterhuhn"

Meine Herren, die Operation gegen Scapa Flow beginnt und ich wünsche Ihnen viel Erfolg und möge das Kriegsglück mit uns sein

Die vier T-Boote befinden sich in der Nordöstliche Ecke des Gebietes

Die Befehle müssen bis zum 19.07. 20 Uhr eingereicht sein


Re: Seekriegskarte

BeitragVerfasst: So 19. Jul 2020, 21:50
von von Trotha
Runde 2


Die Torpedoboote bewegen sich ruhig durch die Nacht, nur auf T-25 scheint es Probleme zu geben. Ob es sich um einen Maschinenschaden oder fehlerhafte Kommunikation handelt, kann an dieser Stelle nicht geklärt werden.

Die Befehle müssen bis zum 26.07. 20 Uhr eingereicht sein


Re: Seekriegskarte

BeitragVerfasst: So 26. Jul 2020, 19:57
von von Trotha
Runde 3

Die Schäden auf T-25 scheinen die Einheit doch mehr zu behindern als anfänglich gedacht. Die Kameraden müssen mit ansehen, wie die anderen 3 Boote in der Nacht verschwinden und darunter leidet die Moral sehr.

T-25 verliert 20 Moralpunkte

Die anderen drei Boote haben ihre fahrt reduziert, aber von T-25 keine Spur, dafür hört man auf T-24 den Ausguck hektisch melden:

Fischerboot direkt voraus, Bug links, Lage 90


An den Kommandanten von T-24, wie lautet ihre Entscheidung?

a) Wir greifen den Fuscher an, damit er uns nicht verraten kann
b) Wir versuchen ihm auszuweichen und hoffen, dass er uns nicht sieht
c) Nähern uns dem Fischer um Informationen auszutauschen

Die Befehle müssen bis zum 02.08. 20 Uhr eingereicht sein

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Re: Seekriegskarte

BeitragVerfasst: So 2. Aug 2020, 19:16
von von Trotha
Runde 4

Das Fischerboot ist mit dem Heraufholen der Netze beschäftigt und bemerkt die T-Boote nicht. Langsam bewegt es in Richtung der Norwegischen Küste.

Die T-Boote sammeln sich langsam wieder.

Die Befehle müssen bis zum 09.08. 20 Uhr eingereicht sein

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Re: Seekriegskarte

BeitragVerfasst: So 9. Aug 2020, 07:21
von von Trotha
Runde 5

Die Boote nähern sich ihrem Einsatzziel. Bisher ist die Fahrt ruhig verlaufen, trotzdem merkt man wie die Anspannung steigt. Die Wolkendecke ist immer noch geschlossen, von daher kann man von einer pechschwarzen Nacht sprechen. Auf Grund der Entfernung zum Ziel, kommt man auch in die Reichweite der feindlichen Schnellboote, die wie aus dem Nichts sich auf Ihre beute stürzen können.

Die Befehle müssen bis zum 16.08. 20 Uhr eingereicht sein

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Re: Seekriegskarte

BeitragVerfasst: Sa 15. Aug 2020, 20:29
von von Trotha
Runde 6

Immer weiter fahren die Boote durch die Nacht und die Spannung, wer zuerst auf den Feind treffen wird, wird immer größer. Dies gilt nicht nur für die Soldaten an Bord, sondern auch in der Heimat in Flottenkommando.

Die Befehle müssen bis zum 23.08. 20 Uhr eingereicht sein

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Re: Seekriegskarte

BeitragVerfasst: So 23. Aug 2020, 08:55
von von Trotha
Runde 7

Während T-24 und T-26 weiter nach Süden ziehen und dabei Abstand vom feindlichen Küstenstrich halten, fahren T-23 und T-25 weiter nach Süd-Westen, immer näher in Richtung Scpa Flow.

Wie aus dem Nichts tauchen auf einmal zwei Schnellbote auf, die sofort als feindliches MTB und MGB identifiziert werden. Diese Begegnung kam für alle sehr überraschend, so dass der Kommandant des MGB sofort nebeln lies, als er erkannte dass sich da zwei feindliche Zerstörer auf sie zu bewegen. Die ölige Nebelwand hielt, da der Wind in der Nähe der Küste recht milde war. Mit äußerter Kraft vorauf dreht er über Backbordbug und verschwindet in Richtung Westen in der Nacht.

Das MTB hatte weniger Glück, denn die Besatzung von T-23 und T-25 fassten das Schnellboot fast zeitgleich auf und eröffneten das Feuer. Die ersten Granaten schlugen neben dem Boot im Wasser auf und eine menge Seewasser überspülte das Deck des Schnellbootes. Dies mag die Erklärung sein, warum die Leuchtspurbahn der 20mm Oerlikon nutzlos in die Dunkelheit verschwinden. Schon die nächsten Treffer der Zerstörer treffen das Vorschiff des Holzbootes und verwandeln es in ein Trümmerfeld aus dem schon bald Flammen lecken. Die Bugsee des Bootes bricht zusammen, als es rapide an Fahrt verliert und sich kurz darauf auf die Seite dreht, während die Besatzung versucht das Boot zu verlassen.

T-25 Moral +5 für die Mitversenkung des feindlichen Schnellbootes

An die Kommandenten von T-23 und T-25:
Wollen Sie
a) weiterfahren und die gegnerische Besatzung der See überlassen
b) aufstoppen und der gegnerische Besatzung zur Hilfe kommen

Seihen Sie sich sicher, dass das geflohene MGB die feindlichen Kräfte alarmiert hat.

Die Befehle müssen bis zum 30.08. 20 Uhr eingereicht sein


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Re: Seekriegskarte

BeitragVerfasst: So 30. Aug 2020, 18:29
von von Trotha
Runde 8

T-25 hat sich entschieden den britischen Seeleuten zur Hilfe zukommen, daher verlegt sie nach AN1369

T-23 läuft weiter nach Süden und entdeckt dabei das geflüchtete MGB auf AN 1532. Dieses ist zwar immer noch auf der Flucht, aber besser vorbereitet, als beim ersten Treffen auf die Zerstörer. Die erste Salve der 10,5cm-Geschosse wirft Wassersäulen neben dem MGB auf. Dieses erwidert dieses Mal das Feuer mit seiner 6-Pfünder QF (5,7cm) und erzielt Treffer am Bug des Zerstörers. Die nächste Salve des Zerstörer trifft die seitlichen Aufbauten des Schnellbootes und es kommt zu Verlusten auf Seiten der Briten, diese geben diesmal aber nicht so leicht auf und greifen weiter an. Der nächste Treffer auf dem Zerstörer trifft ebenfalls das Seitendeck und auch hier richtet das Geschoss Schaden an, woraufhin die Besatzung gem. dem Befehl die Minen zum Notabwurf fertig macht. Die Postion wird an das OKM gemeldet. Während des Abwerfens treffen die nächsten Geschosse des Zerstörers und reduzieren die Besatzung der offenen Brücke deutlich, so dass das Boot mit deutlicher Schlagseite dann doch das Gefecht abbricht und sich waidgeschossen nach Süden absetzt

T-23
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Stärke: 89 (-11)
Moral: 100
Org: 95 (-5)
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T-26 und T-24 treffen nach ihrem Kurswechsel auf ein feindliches MGB, welches bereits nach der Zweiten Salve der beiden Zerstörer über das Heck kentern und brennend im Meer versinkt. Das die britische Marine ihre Boote nicht auf Diesel umgestellt haben, sondern sie mit Hochtannen Benzin betrieben werden, wird der Besatzung zum Verhängnis. Die Gegenwehr des MGB war kaum spürbar und so wurden nur ein paar Einschüsse in den Aufbauten von T26 gefunden

Aus der Dunkelheit schießt ein weiteres Schnellboot auf T-26 zu und beginnt den Beschuss mit seinem 5,7cm Geschütz, sowie den Maschinengewehren. Der überraschende Angriff trifft T-26 unerwartet und so kommt es zu Schäden auf dem Zerstörer. Die Abwehrmaßnahmen gehen alle ins Leere. bzw ins Wasser. T-24 mischt mit seiner Bewaffnung ebenfalls im Abwehrkampf mit und kann aber ein paar Treffer mit den Maschinengewehren auf dem Schnellboot anbringen, dieses prescht weiterhin auf T-26 zu und trifft erneut, diese Mal das Seitendeck und die Brücke. Aber unter dem nun konzentrierten Abwehrfeuer der beiden Zerstörer, verliert das Schnellboot schnell an Fahrt und beginnt zu kentern. Die Minen befinden sich weiterhin an Bord von T-26.

T-26
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Stärke: 79 (-21)
Moral: 91 (-9)
Org: 89 (-11)
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Die Befehle müssen bis zum 06.09. 20 Uhr eingereicht sein

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Re: Seekriegskarte

BeitragVerfasst: So 6. Sep 2020, 21:04
von von Trotha
Runde 9

T-26 erreicht die Zufahrt nach Scapa Flow und bereitet das Minenlegen vor, gedeckt von T-24. Wie es scheint, werden diese beiden Einheiten ihre Aufträge erfüllen.

Bei T-23 scheint es mit der Navigation nicht so gut zu laufen, denn das befohlene PQ ist nicht zu erreichen, weil es einerseits zu weit weg und und, was die Sache besonders schwer macht, es auf dem schottischen Festland liegt! Daher verbleibt das Boot in Mitten der eigens verlegten Minen.

T-25 scheint erneut Probleme zu haben, da es keine Anstalten macht zu verlegen oder sonst irgendeine Aktion ausführt, damit verbleibt die Einheit direkt in der Nähe des versenkten britischen Schnellbootes

T-25 Moral: 65 -20

Zug des Gegeners

Zwei britische Schnellboote erreichen die Untergangsstelle und finden einen feindlichen Zerstörer (T-25) wie eine tote Ente auf dem Wasser treiben. Dies ist ein gefundenes Fressen für die beiden MGB´s, denen zwei weitere MTB´s folgen, welche nach der Sichtung des Zerstörer ihre Torpedos abfeuern, während die MGB´s den Zerstörer mit ihren 5,7cm Kanonen beschießen. Die Abwehr des Zerstörer schafft es die beiden MGB´s an sicheren Treffern zu hindern, da diese Ausweichkurse fahren müssen. Trotzdem nimmt der Zerstörer Schaden durch den Beschuss und es gibt Verluste an Bord, aber auch bei den MGB´s bleibt es nicht nur bei Materialschäden.

Während der Zerstörer mit den MGB´s kämpft platzieren sich die MTB`s in Torpedoreichweite und schießen insgesamt 4 Torpedos auf den feindlichen Zerstörer ab, bevor sie sich nebelnd zurückziehen. Auf Grund des Gefechtes mit den MGB´s werden die Laufbahnen der Torpedos nicht wahrgenommen. Die ersten beiden Torpedos gehen fehl, da der Zerstörer eine Ausweichbewegung durchgeführt hat um besser zu den MGB´s zu stehen. Doch dann verschwindet er in einem hellroten Lichtblitz, als ein Torpedo den Zerstörer Höhe Achterdeck trifft und die dort gelagerten Minen animiert sich umzusetzen. Ob der vierte Torpedo getroffen hat, wird wohl niemand mehr erfahren, denn die Briten interessiert es nicht mehr und den Deutschen ist es auch egal, da der Zerstörer innerhalb eines Herzschlages aufgehört hat zu existieren. Die Detonation war selbst noch auf T-23 zu spüren und zusehen.

Die Befehle müssen bis zum 13.09. 20 Uhr eingereicht sein

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Re: Seekriegskarte

BeitragVerfasst: So 13. Sep 2020, 19:25
von von Trotha
Runde 10

Während sich T-23 nach Norden absetzte, legen die beiden anderen Boote ihre Minen vor die östliche Hafeneinfahrt. Warum nicht die südliche Hafeneinfahrt auch vermint worden ist, das vermag nur der Kommandant von T-24 zu sagen. Sicherlich wird die Marineführung da noch ein paar Fragen bezüglich der Position der Minen haben. Auf Grund des hohen Ausbildungstandes wird das legen der Minen abgeschlossen und die Boot können in der nächsten Runde wieder frei agieren.

Zug des Gegeners

Die Schnellboote sind sich sicher, dass ein weiteres Boot auf der westlichen Seite von Scapa Flow unterwegs ist, aber wie es scheint, ist es ihnen durch die Lappen gegangen. Die Suche geht auf jeden Fall weiter und man ist sich sicher, dass man den Feind finden und vernichten wird

An die Kommandanten der T-Boote: Ihr Ziel nach dem Legen ist der östliche Kartenrand ab AN12. Viel Erfolg


Die Befehle müssen bis zum 20.09. 20 Uhr eingereicht sein

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Re: Seekriegskarte

BeitragVerfasst: So 20. Sep 2020, 19:42
von von Trotha
Runde 11

Während T-23 weiter nach Osten fährt, scheint es bei T-26 Komplikationen beim Werfen der Minen zugeben, denn das Boot verharrt in seinem eigenen Minenfeld. Dies beunruhigt die Mannschaft, besonders da es langsam anfängt zu Dämmern. Des weiteren vernimmt man auf T-23 Flugzeuggeräusche, alleridngs kann man nicht sagen um was für ein Flugzeug es sich handelt. Wie es scheint fliegt es nach Süden.

T-26 Moral: -20

T-24 setzt sich ebenfalls nach Osten ab, dabei entdeckt es an der Untergangsstelle eines der feindlichen Schnellboote ein weiteres, dass in den Trümmern nach Überlebenden sucht. Das T-Boot eröffenet das Feuer mit seinen 10,5cm Kannonen, welche das feindliche Schnellboot treffen und es in einem Feuerball zerplatzen lässt. Ein wahrer Glückstreffer, denn wie es scheint ist der Krafstofftank zerborsten und ein zweiter Treffer hat dann das hochoktane Benzin umgesetzt.

Die Befehle müssen bis zum 27.09. 20 Uhr eingereicht sein

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Re: Seekriegskarte

BeitragVerfasst: So 27. Sep 2020, 10:38
von von Trotha
Runde 12

Die Boote T-23 und T-24 erreichen den unbehelligt den östlichen Kartenrand und verlassen das Operationsgebiet in Richtung Heimathafen. T-26 braucht dafür einen Augenblick länger, aber auch dieses Boot beginnt mit der Heimfahrt.

Die englischen Kräfte können trotz großer Bemühungen nichts mehr gegen den Abschluss der Operation tun.