Streitmacht

Sehr unbefriedigend... und ich will nicht verheimlichen, dass das etwas spielfreudedämpfend auf mich wirkt.

Wäre der Spielleiter eventuell bereit, die Orgaverluste wieder zurück zu nehmen bzw. könnte der OP Chef sich dazu noch mal äußern, wie wir die Endkontrolle dazu in den Griff bekommen?

Bei Ari 112 der GJ hat es zB auch keine Auswirkung gehabt, obwohl ich die Einheiten zusammen mit dem Generale alle direkt nebeneinander platziert hatte?

Ob der Spielleiter noch was an den Orgaverlusten machen kann das muss er selbst beantworten.
Zum Thema Endkontrolle: genau um diese jetzt besser möglich zu machen wurde das Rundenende von Montags 20:00 auf Dienstags 20:00 gelegt.
Desweiteren sollen die Kommandeure alle ihre Befehle bis spätestens Montag 20:00 absetzen so dass am Dienstag die Endkontrolle stattfinden kann.
Diese Runde stehen die Einheiten halt größtenteils so eng weil wir davon ausgegangen sind das nur im Umkreis von 2 PQ um den Nachschub versorgt werden kann hier wissen wir nun das es 12 PQ-Umkreis sind.

Desweiteren sollten wir uns gemeinsam überlegen welche Einheiten jetzt im Bereich Bikirkara auffrischen. Es stehen gesamt max. 400 Punkte zu Verfügung dann ist der Nachschub aber auch aufgebraucht.
Einheiten die Nachschub erhalten dürfen sich nicht bewegen und auch nicht an Kampfhandlungen teilnehmen!

Ich werde die Orgaverluste nicht komplett zurücknehmen, denn die Größenverhältnisse der Verbände waren frühzeitig kommuniziert.
Ich weiß selbst, dass es suboptimal ist mit 2x2 (bzw. 3 Felder) großen Verbänden auf einer Hex-Feld-Karte zu spielen, allerdings ist das nunmal leider in dieser OP so.
Dass der Radius für das Auffrischen nicht, wie die beim HQ und den Sanis, für diesen Maßstab angepasst wurde, ist natürlich meine Schuld.
Daher werde ich 5 Punkte Orga wieder an die Verbände zurückgeben, die sie verloren haben.
Jedoch nicht alles, denn, wie gesagt, die Größenverhältnisse hätten euch klar sein müssen, selbst wenn der Radius nur so klein gewesen wäre...

Die Frage, wie die verfügbare Nachschubkapazität genutzt werden soll, ist auch berechtigt.
Eure Ressourcen sind begrenzt, da müsst ihr mir im Idealfall schon ansagen, welcher Verband wie viele Punkte erhalten soll, damit ich das dann auch in eurem Sinne und nicht nach Gutdünken verteile...

Also ich beneide den Spielleiter nicht, weil es halt diesmal ein wenig blöd ist wegen den Einheiten Symbolen.

Das bedeutet wird müssen immer pro Einheit ein Dreieck freihalten drei Quadrate dann sollte sowas nicht mehr passieren.

Ich bin ab morgen auf Dienstreise und komme erst wieder am Montag nächste Woche.
Wenn es möglich ist könnte jemand meine Befehle posten?

Die Frage ist greifen wir den Feind an der zurzeit nur aus Fragezeichen besteht oder lieber den Sichtbaren Feind?
Die Artillerie der Gebirgsjäger könnte ja den Feind unten unter Feuer nehmen oder den neuen Feind.

Lila sind möglich Artillerie Ziele bei der Möglichkeit ist nur die Frage was machen wir mit der Südlichen Flanke.
Blau sind mögiche Artillerie Ziele der Italiener.

Croaker hat geschrieben:Ich werde die Orgaverluste nicht komplett zurücknehmen, denn die Größenverhältnisse der Verbände waren frühzeitig kommuniziert.
Ich weiß selbst, dass es suboptimal ist mit 2x2 (bzw. 3 Felder) großen Verbänden auf einer Hex-Feld-Karte zu spielen, allerdings ist das nunmal leider in dieser OP so.
Dass der Radius für das Auffrischen nicht, wie die beim HQ und den Sanis, für diesen Maßstab angepasst wurde, ist natürlich meine Schuld.
Daher werde ich 5 Punkte Orga wieder an die Verbände zurückgeben, die sie verloren haben.
Jedoch nicht alles, denn, wie gesagt, die Größenverhältnisse hätten euch klar sein müssen, selbst wenn der Radius nur so klein gewesen wäre...

Klingt doch gut! In Zukunft also immer 2 PQ abziehen. Im Nahkampf wird die Unsicherheit bleiben.

@Gabino Pagano:
Bei den 4 Fragezeichen im Bereich Fiorina handelt es sich um folgende Einheiten: 1st Btl Royal Malta Rgt, 2nd Btl West Kent Rgt, 8th Btl Lancaster Rgt, 2nd Btl Royal Irish Fusiliers.
Alle diese Einheiten wurden bereits mehrfach durch uns angegriffen und haben etwas über 50% ihrer Kampfkraft verloren. Hier muss sich auch noch ein feindliches Hauptquartier befinden desweiteren befindet sich in der Stadt ein Lazarett.
Die letzten Runden haben sich diese Einheiten nicht bewegt sie agieren also aktuell scheinbar nur als vorgeschobener Aufklärer für die Artillerie an der Küste bzw. die Ari die sich vor einiger Zeit im Wald bei Tarxien befand.

Im Bereich Luqa befinden sich aktuell die folgenden feindlichen Einheiten: 3rd Btl Royal Malta Rgt, 1st Btl Hampshire Rgt, 1st Btl Dorsetshire Rgt, 11th Btl Lancashire Fusiliers. Bis auf das 3rd Btl Royal Malta Rgt hat der Gegner auch hier bereits einiges an Verlusten hinnehmen müssen.
2nd Btl Devonshire Rgt und die Malta Tanks müssen sich ebenfalls in diesem Gebiet aufhalten.

Wenn wir die uns zur Verfügung stehenden Artillerieeinheiten auf ein oder zwei ggf. auch drei der Ziele im Bereich Luqa einsetzen könnten wir den Gegner hier aufreiben und so unter Umständen zum Rückzug zwingen.

In dieser Runde können sich einige unserer Einheiten auch nicht bewegen und Kämpfen da sie durch den Nachschub versorgt werden müssen.

Also dann sollten wir vielleicht mit der Artillerie den Feind aufreiben der in der Stadt ist.
Die Gebirgsjäger sollten die Stellung halten bis andere Einheiten wieder zum angriff bereit sind.

Eventuell könnte man grob hieraus schon für den OP Chef den Hauptbefehl zusammenstellen:

-Ullis Ari Feuer auf Gegnerari CK 102
-GJ Ari Feuer auf Küstenari CK 152
-Flughafen Fiorina weitere Inf Btl (Italien Einheiten) einfliegen lassen
-PzAbw Einheiten warten noch bis sich gegnerische Panzer zeigen oder auf Fiorina zurollen
-Übrige Ari von uns nimmt Gegner bei Luqa unter Feuer
-GJ halten noch den Sperriegel bis Verstärkung eintrifft
-Wenn Verstärkung auf Fiorina eintrifft, dann durch die Stadt bis zum Sieg PQ (Stern) durchkämpfen,
hierfür aber nicht unbedingt die Ari einsetzen (Verschanzung des Gegners zu groß, Zivilverluste nicht vermeidbar)
-Die Gegner bei Luqa würde ich jetzt nicht mehr mit offenem Visier angreifen, da sollten wir unsere Verschanzung
nutzen, dass er kommt und sich blutige Nasen holt
-Standorte der Sanis und des Nachschubs prüfen, um so viel wie möglich auffrischen zu können

Nach einem längeren Flug und Serpentinenfahrten kommt Hoi bei seinen Kameraden an. Er lässt sich von seinem Gesandten dann über die neue Lage informieren und studiert die bisherigen Gefechtskarten. Nachdem er sich auf den neuesten Stand gebracht hat, sagt er zu den Anwesenenden, welche sich gerade mit der nächsten Planung beschäftigen:

Meine Herren, Oberst Hoi Neuling zur Unterstützung angereist. Heer grüßt.....

Was meine persönlichen Angelegenheiten betrifft, so sind diese zwar noch nicht ganz abgeschlossen, aber in Warteschleife aufgrund der Ereignisse im hohen Norden unseres Reiches. Die Aufbauarbeiten dort sind noch im vollen Gange, nachdem was die "Inselaffen" uns dort angetan haben.

Von daher stehe ich die nächsten 2,5 Wochen erstmal mit Rat und Tat zur Verfügung. Ebenfalls höret ich, dass einige Kameraden in den Kurzurlaub gegangen sind. Wie kann ich ihnen denn derzeit am Besten helfen?

Guten Tag Oberst Hoi Neuling. LW grüßt

Schön Sie in unseren Reihen begrüßen zu dürfen. Es ist richtig das einige der Kameraden aktuell im Kurzurlaub sind darunter auch Gabino Pagano der einen Teil der Einheiten der 3 Gebirgs-Division führt.
Noch ein kurzer Überblick für Sie über die aktuelle Lage: Sowohl im Bereich um den Flughafen Fiorina als auch in der Stadt Luqa stehen Feindtruppen. Ein Großteil der deutschen Einheiten hat sich im Bereich Bikirkara um Nachschub zu empfangen. Hier ist aktuell zu klären welche Einheiten jetzt Nachschub empfangen können und sollen. Da es nicht möglich ist alle Truppen zu versorgen.

Desweiteren wird aktuell der Plan für den nächsten Angriff ausgearbeitet der dann als Befehl an die Kommandeure erteilt wird.

Vielen Dank für die weitere Lageinformation. Ich habe mich auch schon ein wenig mit den bisherigen Vorgehen vertraut gemacht, auch mein vorausgeschickter Vertreter hat mich schon ein wenig informiert.

Was mir beim Studium der bisherigen Abläufe aufgefallen ist sind folgende gravierenden Punkte:

- die schlechte Koordination der zusammenwirkenden Einheiten sowie Kommandeure; hier hätte zu Anfang der Operation wesentlich mehr herausgeholt werden können
- die Hartnäckigkeit der gegnerischen Streitkräfte am letzten Flughafen
- das verspätete Anlanden von Versorgungs- und Lazarett-Truppen

Diese schreibt er auf eine Tafel um sie allen Anwesenden vor Augen zu führen. Zum Stabsarzt gewandt sagt Hoi:

Herr Stabsarzt, sie haben daher völlig Recht, ein Machtwort zu sprechen. Denn der erste Punkt verlief bei den letzten Operationen wesentlich besser und hier müssen wir ansetzen. Wie ich sehe setzen die Verteidiger genau auf diese Koordination und konnten uns deshalb so den Popo.....

. Wenn wir es jetzt nicht genauso machen, sehe ich ziemlich schwarz bei diesem Unternehmen noch etwas erreichen zu können.

Dann widmet er sich dem anderen dringenden Thema, der angesprochenen Versorgungslage mit Sanitäts-, Nachschub- und HQ-Truppen.

Jetzt zu der Versorgungslage der Truppen. Diese ist mehr als Bescheiden, denn viele Battailone und Brigaden sind laut den mir vorliegenden Informationen kaum mehr Kampffähig bzw. auf dem Weg dahin. Um entsprechend Materialsparend zu arbeiten unterbreitete mein Gesandter ihnen ja schon den Vorschlag, diese Truppenteile zusammenzulegen.

Der Einzige, welcher diesen bisher umgesetzt hat, ist Generalfeldmarschall von Brauchitsch. Er hat als erster die Notwendigkeit dieser Angelegenheit erkannt, um Nachschub- und Materialsparend dieses Unternehmen zum Abschluss zu bringen. Zudem werden wir die Nachschubgüter noch brauchen, denn die Hauptinsel ist nur der erste Teil unserer Operation.

Anerkennend ja.......

schaut Hoi den Generalfeldmarschall an. Dazu sagt Hoi:

Meine Herren, nehmen sie dies was der Gerneralfeldmarschall getan hat als bestes Beispiel, um das Unternehmen zu einem guten Abschluss zu bringen. Machen sie es nun genauso mit den Truppenteilen, welche nicht mehr kampffähig sind oder auf dem Weg dorthin. Nachschub- und Materialsparen heißt jetzt die Devise. Egal ob die Truppentypen kompatibel sind oder nicht, tun sie es wie der Generalfeldmarschall. Ansonsten ist die Versorgung der Truppen unmöglich zu gewährleisten um sie kampffähig zu halten.

Den Grund hierfür haben sie alle gerade erfahren. Herr Stabsarzt Sven hat diesen ja schon genannt. Aber ich wiederhole ihn gerne: "Der Nachschub für die Sanitätstruppen reicht nicht aus, um alle Truppenteile wieder auf angemessene Stärke zu bringen." Diese Zusammenlegung ist die dringenste Angelegenheit meine Herren. Lt. den mir vorliegenden Daten sind folgende Einheiten des Reichs hiervon betroffen:

- II. Fallschirmjäger Reg. 1: 18 % Kampfkraft
- III. Fallschirmjäger Reg. 1: 15 % Kampfkraft
- 13. Fallschirmjäger Reg. 1: 15 % Kampfkraft
- 14. Fallschirmjäger Reg. 1: 35 % Kampfkraft
- 14. Fallschrimjäger Reg. 2: 21 % Kampfkraft
- Fallschirmaufklärungs-Abt. 7: 25 % Kampfkraft
- I. Btl Sturm Reg. 1: 48 % Kampfkraft
- III. Btl Sturm Reg. 1: 42 % Kampfkraft
- IV. Btl Sturm Reg. 1: 33 % Kampfkraft
- 13.- Fallschrimjäger Reg. 3: 54 % Kampfkraft
- Fsch Fal MG Abt. 7: 57 % Kampfkraft

Von den Italienern sind es folgende Einheiten:

- III. Par Reg. 185: 6 % Stärke
- 13. Par Reg. 185: 36 % Stärke
- I. Par Reg. 187: 26 % Stärke
- 13. Par Reg. 187: 30 % Stärke
- I. Par Reg. 186: 50 % Stärke

Nun zu einem weiteren Punkt, welcher uns zu dieser Maßnahme zwingt. Beim Studieren der Gefechtskarte ist die Hauptinsel, wo wir uns gerade befinden nur der erste Teil. Der zweite Teil mit einem weiteren Hauptziel liegt auf der mittleren Inselgruppe Maltas, leicht nordöstlich versetzt. Jetzt verstehen sie hoffentlich, warum wir matererialsparend aggiern müssen und die strategische sowie taktische Zusammenarbeit mit unseren italienischen Verbündeten notwendig ist.

Hoi nimmt einen Stab und zeigt auf die entsprechende Kartenabschnitt. Dann widmet er sich wieder dem Angriffsplan und legt seine Idee dar.

Die Angriffsplanung von General Gabino Pagano und Stabsarzt Sven ist sehr detailiert. Und ich stimme ihnen voll und ganz zu. Die Augen und Ohren des Feindes am Flugplatz bei Fiorina / Marsa müssen um jeden Preis vernichtet werden. Die Gebirgsjäger stehen hierzu in optimaler Position und wir bekommen keine weitere so optimale Chance.

Zudem versetzen wir den Gegenern im Süden mit der vollen Härte der italiensichen Ari noch einen zusätzlichen Dämpfer. Sollten sie den Flugplatz bei Fiorina / Marsa angreifen wollen, rennen sie in unsere schweren Waffen und werden vernichtet. Von daher ist diesem augeklügelten Angriffs- und Verteidigungsplan nichts hinzuzufügen.

Was die Einheiten bei dem Flugplatz Musta betrifft, so sollten diese sich von den normalen Bunkern fernhalten. Diese tun uns nicht weh, die Artillerie-Bunker hingegen schon. Zudem sehe ich in den nordwestlichen / südwestlichen Abschnitten kein großes Gefahrenpotential. Sollten hier nochmal Gegner auftauchen, haben wir dort eine gute Kampftruppe, welche mit ihnen fertig wird, sich aber erstmal sammeln muss.

Somit beendet Hoi seine Ausführungen und schaut in die Runde. Er bemerkt, wie die Anwesenden über seine Worte nachdenken.

- Artillerie 3. GJ Feuer auf die Artilleriestellung CK152
- Artillerie 185 + Infanteriegeschütze Feuer auf Ziele im Bereich Luqa vorrangig 1st Btl Hampshire Rgt und 11th Btl Lancashire Fusiliers
- Sammeln aller unbeschädigten Panzerjagdverbände im Bereich CY138
- Einflug I.-III. Inf Rgt 87 + 13. Inf Rgt 87 sowie I.-III. Inf Rgt 88 + 13. Inf Rgt 88 der 20a Divisione Friuli am Flughafen Fiorina
- Versorgung der angeschlagenen Truppen im Bereich Bikirkara mit Nachschub (Hier muss noch festgelegt werden wer wieviele Punkte erhält)
- Zusammenlegung von kampfschwachen Bataillionen

Das ist aktuell erstmal der grobe Befehlsüberblick hier können wir ggf. nochmal einiges drehen der Entgültige Befehl folgt danach.

Desweiteren haben wir an zwei Stellen unterschiedliche Möglichkeiten:
Im Norden könnten die Truppen sich entweder in Richtung Manikata bewegen oder sich mit der Fsch Fal MG Abt. 7 und dem Fsch Pio Blt 7 im Bereich Il-Pwales sammeln um später in Richtung Santa Marija vorzustoßen.
Die Infanterieeinheiten am Flughafen Fiorina könnten einmal die Stellung halten oder in Richtung der feindlichen Einheiten in die Stadt vorrücken.

Hierzu und dazu welche Einheiten wir versorgen hätte ich gern eine Rückmeldung der eingesetzten Kommandeure.

Die Geschützstellung bei CK 102 ist im übrigen bereits zerstört worden.

Die Geschützstellung ist auf der Karte noch als aktiv dargestellt. Falls dadurch Ari frei wird dann gegen Gegner in Luqa einsetzen.

Das Verlegen der GJ vom Flughafen hebt die Sicherung auf und ermöglicht die Einnahme des Flughafens durch den Gegner, davon würde ich abraten. Ausserdem wird dadurch wertvolle Verschanzungsstufe aufgegeben.

Das Durchkämpfen Richtung Siegfeld würde ich mit frisch gelandeten Truppen durchführen.

Hallo zusammen! blinker......

Hui, da gab es aber auf die 12 während der letzten Runde. Leider blieben auch meine Einheiten nicht davon verschont, so dass sich die Aufklärer sowie die 14. Kompanie zurückziehen mussten. Mit Eurem Einverständnis würde ich demnach die 7. FschAufklAbt sowie die 14/2 PzAbw zur Auffrischung in Richtung des Nachschubs bewegen.

In der Auswertung der letzten Runde heißt es

Die Spähtrupps des II. FJR 2 bemerken einen Verband, der die Straße von Manikata nach Santa Marija entlang fuhr.

Demzufolge schlage ich vor, meine Bataillone I/2, II/2 und III/2 entsprechend zu postieren.

Die 7. FschAufklAbt sowie die 14./2 PzAbw solltest du auf jeden Fall in Richtung des Nachschubes zurückziehen versorgt werden kannst du dann aber in dieser Runde nicht da du dich dafür weder bewegen noch Kämpfen darfst.
Aktuell prüfe ich welche Einheiten wir zusammenlegen können um wieder einsatzfähige Bataillone zu erhalten. Der Nachschub ist knapp und reicht niemals für alle.

Die Spähtrupps des II. FJR 2 bemerken einen Verband, der die Straße von Manikata nach Santa Marija entlang fuhr.

Hier gibt es zwei Möglichkeiten entweder 1st Btl Durham Light Infantry oder da oben im Norden sammels sich weitere Verbände zur Verteidigung von Santa Marija.

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