Streitmacht

Bengasi - Tobruk Start.png (5.99 MiB) 3452-mal betrachtet

Die erste Runde nach den Vorgaben.
Das Schlachtschiff und der Leichte Kreuzer rücken nach Osten vor und bombardieren die Australier in der Stadt.
Die Bomber der Luftwaffe greifen die beiden australischen Infanterieregimenter an.
Drei Pionier Regimenter auf der Küstenstraße zusammen mit zwei mal Artillerie vorrücken. Ziel die australischen Infanterieregimenter.
Ein Pz IIIH, zwei Pz IVE und die Flak rücken auf der Straße südlich der Berge vor. Ziel die Infanterieregimenter von Süden her angreifen bzw. weiter nach Osten vorstoßen.
Ein Panzer IIIH rückt in den Südosten vor um den Daimler Dingo abzufangen. Unterstützung durch Bomber bei Sichtkontakt.

Bengasi - Tobruk 01.jpg (1.95 MiB) 3452-mal betrachtet

Du kannst jetzt schreiben wer wen angreift ( Die Einheiten mit + ) und ich erstelle dann eine Auswertung.

Reihefolge vielleicht ...
Schlachtschiff ( max. 5 Felder Reichweite ), Leichter Kreuzer ( max. 4 Felder Reichweite ), 2 Bf 110D, ita.SM.79 Bomber, ita.M13/40 Panzer, ita.AB 40 Aufklärer sind angriffsbereit.

Ziele sind 2 mal australische Infanterie ( innerhalb und außerhalb der Stadt ) und einmal neuseeländische Infanterie ( innerhalb der zweiten Stadt ).


Auswertung ...

Danach gehts mit der zweiten Runde weiter.

Du gibst die Züge ( Richtung ) vor ( Einheiten mit -> ) und wer wen angreift oder was getan werden soll.

Das Schlachtschiff Giulio Cesare feuert eine Breitseite auf die australische Infanterie, reduziert die Verschanzung auf 2 und vernichtet zwei gegnerische Einheiten.

Der Leichte Kreuzer Trento feuert auf den gleichen Gegner, reduziert die Verschanzung auf 1 und vernichtet eine gegnerische Einheit. Alle Infanteristen sind in voller Deckung.

Da Ziele nur von einer Staffel angegriffen werden können, wirft die 2. Staffel ihre Ladung ebenfalls auf die gegnerischen Truppen in der Stadt ab und reduziert diese um zwei auf fünf.

Nun kommt die Stunde des M13/40 ... mit Hurra und klirrenden Ketten setzt er sich in Bewegung. MG und Kanone scheuchen den Gegner aus der Stadt. Einer kann nur fliehen.

Die 3. Staffel räumt unter den kaum verschanzten australischen Infanteristen auf. Drei Treffer und sieben sind übrig.

Der italienische Aufklärer AB-40 hat einen guten Tag erwischt und erzielt fünf Treffer. Anstatt das Feuer zu erwidern fliehen die letzten zwei australischen Infanteristen.

Der italienische taktische Bomber erzielt einen Treffer bei der neuseeländischen Infanterie und reduziert die Verschanzung auf 2.

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Rundenwechsel
Da die beiden australischen Infanterieregimenter beim Rundenwechsel keinen unmittelbaren Gegner neben sich hatten konnten sie sich voll reorganisieren.

Bengasi - Tobruk 02.jpg (1.46 MiB) 3422-mal betrachtet

Bewegt werden können:
Schlachtschiff Giulio Cesare ( Bewegung 5 )
Leichter Kreuzer Trento ( Bewegung 5 )
Zerstörer Freccia ( keine Küstenbombardierung ( Bewegung 6 )
M13/40 ( Bewegung 4 ), AB-40 Aufklärer ( Bewegung 8 ), ita. Infanterie Regiment Fanteria ( Bewegung 3 )
ita. MC200 Saetta Jäger (Bewegung 12 ), SM.79 taktischer Bomber ( Bewegung 12 )
1. Staffel BF 109F Jäger ( Bewegung 14 ), 2. Staffel BF 110D, 3. Staffel Bf 110D taktische Bomber ( Bewegung 13 )
Pionier Btl.200, Pionier Btl.6 ( Bewegung 2 mit Transporter 6 ), Ari Rgt.5, Ari Rgt.155 im Norden ( Bewegung 1 mit Transporter 6 )
Pionier Btl.8, 7.Pz IVE, 4.SE Pz IVE, PzJAbt.39 Pz IIIH ( Panzer Bewegung 5 ), 8.8 Flak Abt.305 südlich der Berge ( Bewegung 1 mit Transporter 6 )
PzRgt.5 Pz IIIH im Süden bei der Stadt Suluq auf dem Weg den gegnerischen Dingo Aufklärer auf der Straße abzufangen.

Es langt mir aber die Richtung bzw. das Ziel oder was sie tun sollen.

Heulend spechen die Dampfturbinen des Zerstörers Freccia an. Das blaue Wasser des Mittelmeeres schäumt auf. Langsam nimmt er Fahrt auf und entfernt sich entlang der Küste.

Das Schlachtschiff Giulio Cesare gleitet mit langsamer Fahrt voraus. Die Ziele für die Breitseite stehen fest. Wieder liegt das 28.australische Btl.unter schwerem Feuer.
Das Schiff legt sich beim Abschuß leicht zur Seite ... zwei Treffer werden gemeldet, die leichte Verschanzung der Australier ist hinüber. Zwei Einheiten gehen in Deckung.

Im Kielwasser des Schlachtschiffes folgt der Leichte Kreuzer Trento. Er übernimmt die Zielkoordinaten, feuert mit - bene abilita - gutem Geschick und erzielt drei Treffer. Fast alle in Deckung.

Die M13/40 Panzer rollen vor, doch durch die Stadt mit den jubelnden Menschen dauert es, da rauschen schon die Bomber der 2. Staffel über sie hinweg und werfen ihre Bomben.
Das australische 28.Btl. wird hart getroffen, vier Verluste durch die Bomben. Die italienischen M13/40 Panzer erledigen den Letzten.

Die 3.Staffel folgt der 2.Staffel direkt und trifft zwei gegnerische australische Einheiten des 32. Infanterie Btl. und schon setzt der italienische AB-40 Aufklärer nach.
Vier weitere Treffer kann der Aufklärer anbringen, doch er erhält auch selber zwei Treffer.

Der Bombenteppich ist nur wenig erfolgreich, ein weiterer Treffer reduziert die 43.neuseeländische Infanterie auf acht Einheiten und verringert die Verschanzung in der Stadt.

Die Bf 109F fliegt in nördliche Richtung und sieht die über der Stadt kreisende italienische SM.79. Ein kurzer Funkkontakt und die taktischen Bomber machen Platz für einen Angriff auf die 43.neuseeländische Infanterie. Auch nur ein Treffer, aber immerhin.

Die italienische Saetta wird im Norden nicht mehr gebraucht und schwenkt nach Süden ab, in der Hoffnung was vom britischen Dingo Aufklärer zu sehen.

Die Pioniere und Artillerie rücken in ihren SdKfz auf. Die 8.8 Flak rollt nach Osten Richtung gegnerischen Flugplatz, da gibt es vielleicht ein paar Luftziele ?

Panzer und Pioniere fahren auf der Straße ebenfalls nach Osten. Ein Panzer IIIH sucht ebenfalls den Dingo.

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Runde 3
Das australische 32.Btl. konnte sich wie auch die Neuseeländer nur minimal verstärken. Zwei Spitfire und ein Blenheim Bomber sind noch außer Reichweite im Osten.

Bengasi - Tobruk 03.jpg (1.8 MiB) 3400-mal betrachtet

Im Granatenhagel der Artillerie-Regimenter 155 und 5 rückt das Pionier-Bataillon 200 über den Hügel vor. Auf dem Hügel melden sie einen und zwei Treffer bei dem australischen 32.Bataillon.
Die Australier rappeln sich gerade aus dem Staub am Straßenrand auf, als die Pioniere mit ihren Flammenwerfern die letzten Drei erwischen.

Der Zerstörer Freccia läuft mit kleiner Fahrt weiter die Küste entlang. Das Schlachtschiff Giulio Cesare und der Leichte Kreuzer Trento feuern koordiniert eine Breitseite auf das neuseeländische 43.Bataillon in der Stadt Al Marj. Je ein Treffer der beiden Schiffe. Die Verschanzung liegt bei 1 und die Hälfte des Bataillons liegt schon in voller Deckung. Beide Pötte nehmen wieder Fahrt auf.

Die 1.Staffel der Bf 109F huscht noch einmal mit seiner 15mm Maschinenkanone über Al Marj, erzielt einen Glückstreffer und vernichtet die Verschanzung. Der italienische taktische Bomber SM.79 entlädt seinen Bombenteppich auf die Neuseeländer und trifft zwei Einheiten. Das 7.PzRgt. rollt von Süden her in die Stadt und vernichtet die letzten vier Verteidiger. Leider fährt ein Panzer in der Stadt noch auf eine Mine. Totalverlust. Die Stadt wird vom aufrückenden 6.Pionier-Btl. eingenommen.

Die 2.Staffel sichtet beim Kontrollflug in den Süden einen M3 Stuart. Die nachfolgende 3.Staffel stürzt sich auf das 1.TanK-Regiment und erzielt vier Treffer bei einem Verlust.

Der italienische Saetta Jäger fliegt die indische 4.Dingo Division von hinten an und überracht sie mit vier Treffern. Das 5.PzRgt. erhält zwar Gegenfeuer kann jedoch die letzten sechs von der Straße fegen.

Alle weiteren Einheiten rücken wie geplant vor.

Runde 4: Zwei Spitfire und ein Blenheim Bomber befinden sich in der Nähe der Oase im Süden.

Bengasi - Tobruk 04.jpg (2.39 MiB) 3363-mal betrachtet

Der italienische Saetta Jäger fliegt zurück Richtung Bengasi ist ist glücklich die Siluette der Stadt am Horizont zu sehen. Die Reserveleuchte blinkt bereits, nur noch ein paar Kilometer.

Die 1.Staffel Bf 109F startet vom Flugfeld südlich von Bengasi Richtung Osten. Gegnerische Jäger wurden gemeldet, doch bis zur Oase schafft es der Jäger nicht ganz. Unterwegs kommen der Staffel die italienischen Kameraden in ihren Saetta entgegen. Unter sich sieht er die Pz IIIH die Straße verlassen und nach Norden in die Wüste abbiegen. Sofort geht die Staffel tiefer und entdeckt die aufsteigenden Qualmwolken des 1.Royal Tank Regiment vom Angriff der BF 110D. Mit den voll aufmunitionierten 15mm Kanonen gehts im Tiefflug auf die Tanks los. Vier Treffer sind der Lohn.

Schon fächern die Panzer in Angriffsformation auf, die Bf 109F meldet nur noch vier kampffähige Tanks, also fast drei Pz IIIH gegen einen M3 Stuart. Ein kurzer Stopp, ausrichten, der Kommandant nimmt die Entfernung mit dem Fernglas und Feuer frei. Alle vier verwandeln sich nach der zweiten Salve ebenfalls in qualmende Blechhaufen.

Die Bf 110D sind zwar nicht für die Jagd gebaut können jedoch auch gut austeilen. Die 3.Staffel erzielt zwei Abschüsse bei einem eigenen Verlust und die 2.Staffel fünf Treffer bei drei eigenen Verlusten. Drei Spitfire haben den Angriff überstanden.

Das Schlachtschiff "Giulio Cesare" nähert sich der Küste und feuert seine Breitseite auf maximale Entfernung gegen das freiwillige polnische 1.Rifle Bataillon. Ein Verlust beim Btl. und die Absenkung der Verschanzungsstufe auf 4 sind die Folge. Der Leichte Kreuzer kann seine Waffen auf die Entfernung nicht einsetzen und der Zerstörer sieht im Aufklärungsbereich nur Wüste.


Runde 5: Die 30.Squadron Spitfire MK.2 hat die aufklärende italienische SM.79 entdeckt und greift an. Fünf taktische Bomber fallen vom Himmel und eine Spitfire.
Das 1.Rifle Btl. hat wieder volle Sollstärke.

Bengasi - Tobruk 05.jpg (2.15 MiB) 3328-mal betrachtet

Der italienische taktische Bomber meldet die aufgeklärten Ziele ans Schlachtschiff, quasi die ganze Küstenstraße kann vom Schlachtschiff "Giulio Cesare" mit Granaten belegt werden.
Entscheidend ist erstmal die Einnahme des Flugfeldes, damit die eigenen Flieger auftanken und repariert werden können. Der Weg dorthin wird in der Stadt Al Bayda vom 1.Rifle Btl. der Polen blockiert. Die Salve verlässt das Schlachtschiff, hohe Wellen schlagen an den nur einen Kilometer entfernten Strand. Fünfzehn Kilometer entfernt schlagen die Granaten zwischen das Bataillon. Drei Treffer, voll im Ziel meldet die SM.79, bevor sie sich beschädigt Richtung Bengasi absetzt. Die ersten Spitfire mussten den Angriff schon mit stotternden Motoren abbrechen. Der Sprit geht schnell zur Neige, an eine Verfolgung der SM.79 ist nicht zu denken.
Der Leichte Kreuzer Trento erhält die aktuellen Koordinaten und feuert auf dasselbe Ziel. Ein Treffer und zweidrittel der Verteidiger in Deckung. Die Verschanzungsstufe sinkt auf 2.
Auf dem Zerstörer Freccia stehen die Offiziere mit ihren Feldstechern und suchen weitere Gegner entlang der Küstenstraße.

Der Konvoi entlang der Küstenstraße rückt vor und geht bei erreichen der maximalen Tagesentfernung in Deckung.

Die italienischen Saetta Jäger starten von Bengasi wieder Richtung Küstenstraße zum nächsten Ziel.

Die Kameraden an der 8.8 Flak in der Wüste sehen zuerst eine langsam im Wind verwehende Rauchspur am Horizont näherkommen. Dann brummende Motoren und endlich wenige Spitfire MK.I.
Los Fertigmachen ! Die fliegen gleich direkt in unseren Feuerbereich. Dadumm, dadumm ! Die letzten drei Spitfire der 45.Staffel spicken qualmend in Einzelteilen den Wüstensand.

Die 2.Staffel Bf 110D steht direkt neben den Blenheim Bombern. Drei Treffer mit den zwei 2cm Maschinenkanonen in der Nase, drei Bomber schmieren mit dicker Qualmwolke ab.
Da flankiert die 1.Staffel Bf 109F die übrigen sieben Blenheim. Die 15mm Maschinenkanonen bleffern ins Blech der Bombermotoren. Mit nur einem Anflug geht der Rest der Bomber mit brennenden Motoren Richtung Wüstensand.
Die Jungs der 3.Staffel brauchen nicht mehr eingreifen, ziehen einen Halbkreis um die Oase und wollten ebenfalls zurück zur Küste, da entdecken sie im Tiefflug das 6.Royal Tank Regiment. Eben noch an den zwei Maschinenkanonen, werden dazu noch die 500kg Bomben scharf gemacht und zielgenau abgeworfen.

Auswertung.jpg (2.24 MiB) 3312-mal betrachtet

Runde 6:
Der italienische, taktische Bomber SM.79 hat es zum Flugfeld im Süden von Bengasi geschafft. Dort wird er repariert werden.
Der bereits reparierte italienische Aufklärer rollt auf der Küstenstraße an die Front, überblickt die gegnerischen Stellungen und entdeckt die Spitfire MK.II auf dem Flugfeld voll aufgetankt, aber noch nicht repariert, das regenerierte 1.Rifle Btl. der Polen in Al Bayda und einen Dingo der gepanzerten 7.Signal Division in der Stadt Sahat.
Die M3 Stuart des 6.Royal Tank Regimentes haben zur Regeneration südlich der Oase gestoppt.

Bengasi - Tobruk 06.jpg (2.71 MiB) 3312-mal betrachtet

Die 8.8 Flak Abt.305 rückt auf maximale Schußreichweite auf einen Hügel heran, feuert auf die nun sichtbaren, gelandeten Spitfire und erzielt 5 Treffer.
Die 1.Staffel Bf 109F stößt auf die übrig gebliebenen 4 Spitfire MK.II herunter und vernichtet diese vollständig auf dem Flugfeld.

Das Schlachtschiff Giulio Caesare bringt bei der Breitseite 2 Treffer an und unterdrückt 3 gegnerische Einheiten.
Der Leichter Kreuzer Trento erzielt 2 Treffer und zwingt die polnischen 1.Freiwillige Rifle Rgt. in volle Deckung.
Das Artillerie Rgt.5 haut noch 2 Treffer zwischen die Verteidiger, bevor das PzRgt.5 das polnische 1.Freiwillige Rifle Rgt. vernichtend angreift und dafür das EK 2.Klasse erhält.

Das PioBtl.6 besetzt die Stadt Al Bayda und das PioBtl.104 den Flugplatz. Trümmer der zerstörten englischen Maschinen werden vom Flugfeld geräumt.

Die 3.Staffel BF 110D wirft seine letzten Bomben auf das 5.Royal Tank Rgt. ab, setzt 2 Treffer und bei akutem Spritmangel sein Ziel zum gerade besetzen Flugplatz bei Al Bayda.
Das PzRgt.38 Pz IIIH rückt gegen das 5.Royal Tank Rgt. vor und vernichtet die übriggebliebenen 7 Tanks, erleidet aber auch 2 Verluste.

Die restlichen Einheiten rücken auf.

Auswertung.jpg (2.35 MiB) 3257-mal betrachtet

Runde 7:
Die SM-79 Saffel wurde auf dem Flugfeld bei Bengasi repariert, aufgetankt und mit Bomben bestückt. In der nächsten Runde ist sie wieder startbereit.
3.Staffel Bf 110D zur Reparatur aufs Flugfeld bei Sahat
ita.115 AriRgt., M14/41 Panzer, PioBtl.200, PzRgt.38 vorrücken

Bengasi - Tobruk 07.jpg (2.3 MiB) 3257-mal betrachtet