Unternehman Herbstreise
Primärziel:
Vernichtung der Landungstruppen
Sekundärziel:
Vernichtung der HMS Duke of York
Vernichtung der Audacity
Einheiten:
Graf Zeppelin
Gneisenau
1. Z-Flottille
U-72
U-77
U-Boot Typ VIIC U-72, Stabsbootsmann Endrass
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Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:1 extern Heck:?
Treibstoff 67/67t
Luft 100
Batterie 100
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Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ AN 3124. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuerman schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Postionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.
Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.
Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.
U-Boot Typ VIIC U-77, Stabsbootsmann Endrass
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Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:1 extern Heck:?
Treibstoff 67/67t
Luft 100
Batterie 100
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Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ AN 3154. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuerman schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Postionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.
Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.
Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.
Schlachtschiff Gneisenau
Stärke 100
Moral 100
Munition: 1350 Schuss
Bordflugzeuge: 4 Arado Ar 196 (2 x 50 kg)
Flugzeugkraftstoff:13 t
Treibstoff 5320/5360 t
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Kurs:AF 5995
Bordflugzeug: AF 5968
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Das Schlachtschiff Gneisenau ist gemeinsam mit der Graf Zeppelin und Einheiten der 1. ZF aus Trondheim ausgelaufen um die gemeldeten gegnerischen Einheiten zu stellen.
Das Bordflugzeug fliegt Luftsicherung.
Das Schiff befindet sich im Kriegsmarschzustand.
Die Ausgucksposten suchen den Horizont ab. Die FuMo-Anlage ist in Betrieb.
Sollten feindliche Einheiten gesichtet werden sind diese unter Beschuss zu nehmen, bei überlegenen Feindkräften setzen wir uns von diesen ab.
1./ Küstenfliegergruppe 106
FW 200
Stärke 15
Moral 100
Kraftstoff: 8060 l
Reichweite 4490 KM
Bewaffnung: 4 x 250 KG Bomben , 10 x 50 KG Bomben (U-Jagd)
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Kurs: AF 6767 -> AF 5555
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Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das AF 5555 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt Der Kampfgruppe Gneisenau und fliegen das Endziel nicht mehr an.
Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.
1./ Küstenfliegergruppe 106
FW 200
Stärke 15
Moral 100
Kraftstoff: 8060 l
Reichweite 4490 KM
Bewaffnung: 4 x 250 KG Bomben , 10 x 50 KG Bomben (U-Jagd)
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Kurs: AF 6767 -> AF 2999
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Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das AF 2999 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt Der Kampfgruppe Gneisenau und fliegen das Endziel nicht mehr an.
Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.
Die 1.Minensuchflottille liegt in Bergen in Bereitschaft.Minensucher M.-1
Stärke 25
Moral 100
Munition 160
Minen 30
Wasserbomben 20
Treibstoff 155 m³Minensucher M.-2
Stärke 25
Moral 100
Munition 160
Minen 30
Wasserbomben 20
Treibstoff 155 m³Minensucher M.-3
Stärke 25
Moral 100
Munition 160
Minen 30
Wasserbomben 20
Treibstoff 155 m³Minensucher M-75
Stärke 25
Moral 100
Munition 160
Minen 30
Treibstoff 115 t KohleMinensucher M-89
Stärke 25
Moral 100
Munition 160
Minen 30
Treibstoff 115 t KohleMinensucher M-146
Stärke 25
Moral 100
Munition 160
Minen 30
Treibstoff 115 t Kohle
Zerstörer Z.-23
Stäke 40
Moral 100
Munition 600
Torpedos 12
Minen 60
Wasserbomben 18
Treibstoff 787 m³
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Kurs: AF 5992
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Z.-23 führt den Kampfverband Gneisenau an und sucht mittels Horchgerät nach Unterwasserkontakten.
Sollten Feindkontakte ausgemacht werden sind diese zu bekämpfen und dem Verbandsführer zu melden.Zerstörer Z.-22 Anton Schmitt
Stäke 40
Moral 100
Munition 600
Torpedos 12
Minen 60
Wasserbomben 18
Treibstoff 787 m³
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Kurs: AF 5996
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Z.-22 übernimmt die Seitensicherung des Verbandes.
Erkannte Feindkontakte sind umgehend zu bekämpfen und dem Verbandsführer zu melden.Zerstörer Z.-13 Erich Koellner
Stäke 40
Moral 100
Munition 600
Torpedos 12
Minen 60
Wasserbomben 18
Treibstoff 787 m³
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Kurs:AF 5994
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Z.-13 führt den Kampfverband Gneisenau an und sucht mittels Horchgerät nach Unterwasserkontakten.
Sollten Feindkontakte ausgemacht werden sind diese zu bekämpfen und dem Verbandsführer zu meldenZerstörer Z.-12 Erich Giese
Stäke 40
Moral 100
Munition 600
Torpedos 12
Minen 60
Wasserbomben 18
Treibstoff 787 m³
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Kurs:AF 6777
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Z.-12 übernimmt die Seitensicherung des Verbandes.
Erkannte Feindkontakte sind umgehend zu bekämpfen und dem Verbandsführer zu meldenZerstörer Z.-10 Hans Lody
Stäke 40
Moral 100
Munition 600
Torpedos 12
Minen 60
Wasserbomben 18
Treibstoff 787 m³
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Kurs: AF 5998
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Z.-10 übernimmt die Seitensicherung des Verbandes.
Erkannte Feindkontakte sind umgehend zu bekämpfen und dem Verbandsführer zu melden
Schlachtschiff Bismarck
Stärke: 120
Moral: 100
Schw. Artillerie: 960 Schuss
Mittlere Artillerie: 1.800 Schuss
Bordflugzeuge: 4 Arado Ar 196
Flugzeugkraftstoff: 40 t
Treibstoff: 7.831t
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Kurs:Trondheim
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Das Schlachtschiff Bismarck liegt in Trondheim vor Anker.
Träger Graf Zeppelin
Stärke: 100
Moral: 100
Munition:
1.840 Schuss für 150mm
130 x 500 kg Bomben
640 x 50 kg Bomben
80 x Torpedos
64 x LMA -Minen
Flugzeuge:
16 x Ju 87 C
16 x Bf 109 T
11 x Fi 167
Treibstoff: 6.750t
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Kurs: AF5996
4 Jäger: AF8255
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Die Zeppelin ist hinter der Gneisenau und startet 4 Jäger.
U-Boot Typ VIIC U-71, Stabsbootsmann Endrass
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Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:1 extern Heck:?
Treibstoff 67/67t
Luft 100
Batterie 100
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Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ AF 5974. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuerman schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Postionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.
Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.
Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.
2./ Fernaufklärungsgruppe 1 'Kassandra'
4xJU 88 D
Stärke 15
Moral 100
Kraftstoff: 3580l + 900l Abwurftank
Reichweite 3150 KM
Bewaffnung: 1 SC 500 Bombe
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Kurs K21: AN2456 (Bergen) -> AF 7321
Kurs K22: AN2456 (Bergen) -> AF 7311
Kurs K24: AN2456 (Bergen) -> AF 7341
Kurs K25: AN2456 (Bergen) -> AF 7371
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K21, 22, 24 und 25 der Staffel starten zum Aufklärungsflüg Richtung AF 73. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der Kampfgruppe Gneisenau und fliegen das Endziel nicht mehr an. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.
2./ Fernaufklärungsgruppe 1 'Kassandra'
4xJU 88 D
Stärke 15
Moral 100
Kraftstoff: 3580l + 900l Abwurftank
Reichweite 3150 KM
Bewaffnung: 1 SC 500 Bombe
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Kurs K26: AN2456 (Bergen) -> AF 7921
Kurs K27: AN2456 (Bergen) -> AF 7911
Kurs K28: AN2456 (Bergen) -> AF 7941
Kurs K29: AN2456 (Bergen) -> AF 7971
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K26, 27, 28 und 29 der Staffel starten zum Aufklärungsflüg Richtung AF 79. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der Kampfgruppe Gneisenau und fliegen das Endziel nicht mehr an. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.
9./ Jagdgeschwader 3 'Udet'
6xFW190 A-1
Stärke 15
Moral 100
Kraftstoff: 525l
Reichweite 810 KM
Bewaffnung: Bordwaffen
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Kurs: AN2456 (Bergen) -> AN 2547 -> AN 2543 -> AN 2551 -> AN 2578 -> AN 2571 -> AN 2481 -> AN 2446
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Aufklärungspatrouille Hardanfjord.
U-Boot Typ VIIC U-72, Stabsbootsmann Endrass
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Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:1 extern Heck:?
Treibstoff 67/67t
Luft 100
Batterie 100
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Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ AN 4332. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuerman schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Postionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.
Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.
Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.
U-Boot Typ VIIC U-77, Stabsbootsmann Endrass
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Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:1 extern Heck:?
Treibstoff 67/67t
Luft 100
Batterie 100
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Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ AN 4364. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuerman schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Postionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.
Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.
Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.
1./ Küstenfliegergruppe 106
FW 200
Stärke 15
Moral 100
Kraftstoff: 8060 l
Reichweite 4490 KM
Bewaffnung: 4 x 250 KG Bomben , 10 x 50 KG Bomben (U-Jagd)
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Kurs: AF 6767 -> AF 4686
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Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das AF 4686 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt Der Kampfgruppe Gneisenau und fliegen das Endziel nicht mehr an.
Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.1./ Küstenfliegergruppe 106
FW 200
Stärke 15
Moral 100
Kraftstoff: 8060 l
Reichweite 4490 KM
Bewaffnung: 4 x 250 KG Bomben , 10 x 50 KG Bomben (U-Jagd)
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Kurs: AF 6767 -> AF 2899
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Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das AF 2899 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt Der Kampfgruppe Gneisenau und fliegen das Endziel nicht mehr an.
Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.
2./1.Minensuch verbleibt im Hafen von BergenMinensucher M.-1
Stärke 25
Moral 100
Munition 160
Minen 30
Wasserbomben 20
Treibstoff 155 m³
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Kurs: AF 2452, 2451, 2443,2442,2441
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1./1.Minensuchflottille läuft aus um Jagd auf die gesichteten U-Boote zu machen.
Der Horchraum ist besetzt und sucht nach Unterwasserkontakten. Ausgucks spähen nach möglichen Kontakten
Sollte ein feindliches U-Boot gesichtet werden wird es umgehend angegriffen. Bei auftreten feindlicher Überwassereinheiten ist Meldung an die Kampfgruppe Gneisenau abzusetzen, Der Verband geht auf Gegenkurs und versucht sich vom Gegner zu lösenMinensucher M.-2
Stärke 25
Moral 100
Munition 160
Minen 30
Wasserbomben 20
Treibstoff 155 m³
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Kurs: AF 2452, 2451, 2443,2442,2441
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1./1.Minensuchflottille läuft aus um Jagd auf die gesichteten U-Boote zu machen.
Der Horchraum ist besetzt und sucht nach Unterwasserkontakten. Ausgucks spähen nach möglichen Kontakten
Sollte ein feindliches U-Boot gesichtet werden wird es umgehend angegriffen. Bei auftreten feindlicher Überwassereinheiten ist Meldung an die Kampfgruppe Gneisenau abzusetzen, Der Verband geht auf Gegenkurs und versucht sich vom Gegner zu lösenMinensucher M.-3
Stärke 25
Moral 100
Munition 160
Minen 30
Wasserbomben 20
Treibstoff 155 m³
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Kurs: AF 2452, 2451, 2443,2442,2441
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1./1.Minensuchflottille läuft aus um Jagd auf die gesichteten U-Boote zu machen.
Der Horchraum ist besetzt und sucht nach Unterwasserkontakten. Ausgucks spähen nach möglichen Kontakten.
Sollte ein feindliches U-Boot gesichtet werden wird es umgehend angegriffen. Bei auftreten feindlicher Überwassereinheiten ist Meldung an die Kampfgruppe Gneisenau abzusetzen, Der Verband geht auf Gegenkurs und versucht sich vom Gegner zu lösenMinensucher M-75
Stärke 25
Moral 100
Munition 160
Minen 30
Treibstoff 115 t KohleMinensucher M-89
Stärke 25
Moral 100
Munition 160
Minen 30
Treibstoff 115 t KohleMinensucher M-146
Stärke 25
Moral 100
Munition 160
Minen 30
Treibstoff 115 t Kohle
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