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Unternehmen Rheingold

BeitragVerfasst: Di 29. Sep 2015, 13:14
von Loser568
Lage:

Das Heer und die Luftwaffe überschreiten in den kommenden Tagen die Grenzen zu den Niederlanden und Belgien. Das bedeutet soweit dies getan wurde, sind sämtliche Einheiten dieser Nationen als feindlich einzustufen. Vorher sind sie aber als Neutral einzustufen. Wir werden das Heer und die Luftwaffe unterstützen. Achten Sie bei Flugzeugen darauf auf welche Sie schießen. Luxemburg und Frankreich sind vorerst neutral.

Auftrag:
- Verminung der Seewege
- Störung der Verkehrsrouten durch Über- und Unterwassereinheiten
- Landzielbeschuss (bei Anforderung)
- Aufklärung durch Küstenflieger
- Massive Störung der brit. Küstenschifffahrt

Einheiten:
1. Z-Flotille
U-9, U-14, U-69, U-70, U-71
Küstenfliegergruppe 106

Reserve:
1. T-Flottille
Z-1, Z-3, Z-4, Z-5 (3. Z-Flottille)
Z-6, Z-7, Z-9 (4. Z-Flottille)
lt. Kreuzer Köln
4. VP-Flottille

Regeln:
Feuerreichweiten:
lt. Kreuzer: 5 Felder
Zerstörergeschütze: 4 Felder
T-Boote-Geschütze: 3 Felder
Torpedos: 4 Felder
S-Boote: 1 Feld
Luftabwehr: 1 Feld

Sichtweiten:
lt. Kreuzer: 5 Felder
Zerstörer: 4 Felder
T-Boote: 3 Felder
V-Boote: 2 Felder
S-Boote: 2 Felder
U-Boote aufgetaucht: 3 Felder
U-Boote getaucht: 2 Felder
Flugzeuge: 6 Felder

Bewegungsreichweiten:
lt. Kreuzer: 4 Felder
Zerstörer: 6 Felder
T-Boote: 5 Felder
V-Boote: 5 Felder
S-Boote: 8 Felder
VII aufgetaucht: 3 Felder
II aufgetaucht: 2 Felder
U-Boote getaucht: 1 Felder

Alte Regeln Bbcode Spoiler On
Regeln:
Feuerreichweiten:
lt. Kreuzer: 11 Felder
Zerstörergeschütze: 9 Felder
T-Boote-Geschütze: 7 Felder
Torpedos: 9 Felder
Luftabwehr: 1 Feld

Sichtweiten:
lt. Kreuzer: 11 Felder
Zerstörer: 9 Felder
T-Boote: 7 Felder
V-Boote: 4 Felder
U-Boote aufgetaucht: 6 Felder
U-Boote getaucht: 4 Felder
Flugzeuge: 13 Felder

Bewegungsreichweiten:
lt. Kreuzer: 9 Felder
Zerstörer: 12 Felder
T-Boote: 10 Felder
VII aufgetaucht: 6 Felder
II aufgetaucht: 4 Felder
U-Boote getaucht: 2 Felder


Rheingold.jpg
Rheingold.jpg (5.03 MiB) 610-mal betrachtet

Re: Unternehmen Rheingold

BeitragVerfasst: Di 6. Okt 2015, 14:01
von Loser568
Rundenanfang Runde 1

Rundenende 12.10 22 Uhr

Einheitenwerte folgen soweit sie eingesetzt werden. Bitte im ersten Post schreiben, wie die Schiffe bewaffnet sind.

Achtung! Durch das vorgehen der Wehrmacht ist anzunehmen, dass die niederländische Flotte in der Heimat vor Anker liegt.

Legen Sie ihre Startpositionen fest.

Re: Unternehmen Rheingold

BeitragVerfasst: Fr 9. Okt 2015, 10:30
von Endrass
U-Boot Typ VIIC U-69, Obermaat Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:1 extern Heck:?
Treibstoff 59/67t
Luft 100
Batterie 100
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ AZ 1. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuerman schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Postionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.



U-Boot Typ VIIC U-70, Obermaat Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:1 extern Heck:?
Treibstoff 59/67t
Luft 100
Batterie 100
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ AY 2. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuerman schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Postionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.



U-Boot Typ VIIC U-71, Obermaat Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:1 extern Heck:?
Treibstoff 59/67t
Luft 100
Batterie 100
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ BA 1. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuerman schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Postionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.



U-Boot Typ II B U-9, Obermaat Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 20
Moral 100
Munition: -
Torpedos B:- H:-
Minen: 18
Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
Treibstoff 19/21t
Luft 100
Batterie 100
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ AX 1. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuerman schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Postionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.



U-Boot Typ II B U-14, Obermaat Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 20
Moral 100
Munition: -
Torpedos B:- H:-
Minen: 18
Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
Treibstoff 19/21t
Luft 100
Batterie 100
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ AV 2. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuerman schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Postionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Re: Unternehmen Rheingold

BeitragVerfasst: So 11. Okt 2015, 00:59
von Größenwahn
Z-1
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 652/715t
----------
Kurs: Einsetzpunkt A53
----------
Die Zerstörer der 3.ZF dringen in das Einsatzgebiet ein, es ist jederzeit mit Feindkontakt zu rechnen. Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Minenschutz ist ausgefahren.

Z-3

Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 652/715t
----------
Kurs: Einsetzpunkt A54
----------
Die Zerstörer der 3.ZF dringen in das Einsatzgebiet ein, es ist jederzeit mit Feindkontakt zu rechnen. Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Minenschutz ist ausgefahren.


Z-4

Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 652/715t
----------
Kurs: Einsetzpunkt A55
----------
Die Zerstörer der 3.ZF dringen in das Einsatzgebiet ein, es ist jederzeit mit Feindkontakt zu rechnen. Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Minenschutz ist ausgefahren.

Z-5
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 652/715t
----------
Kurs: Einsetzpunkt A56
----------
Die Zerstörer der 3.ZF dringen in das Einsatzgebiet ein, es ist jederzeit mit Feindkontakt zu rechnen. Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Minenschutz ist ausgefahren.

Re: Unternehmen Rheingold

BeitragVerfasst: So 11. Okt 2015, 01:22
von Größenwahn
V201
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 234,6/240 t Kohle
------------
Kurs: Einsetzpunkt A 62
------------
Die 1. Division der 2.VP-Flottille ist zum Einsatz ausgelaufen. Der Schwerpunkt der 1.Division ist das Räumen von Minen im Einsatzgebiet, des Weiteren sind die Boote für die U.-Jagd ausgerüstet.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet.



V202
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 234,6/240 t Kohle
------------
Kurs: Einsetzpunkt A61
------------
Die 1. Division der 2.VP-Flottille ist zum Einsatz ausgelaufen. Der Schwerpunkt der 1.Division ist das Räumen von Minen im Einsatzgebiet, des Weiteren sind die Boote für die U.-Jagd ausgerüstet.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet.


V203
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 234,6/240 t Kohle
------------
Kurs:Einsetzpunkt A 60
------------Die 1. Division der 2.VP-Flottille ist zum Einsatz ausgelaufen. Der Schwerpunkt der 1.Division ist das Räumen von Minen im Einsatzgebiet, des Weiteren sind die Boote für die U.-Jagd ausgerüstet.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet.

V204
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 234,6/240 t Kohle
------------
Kurs: Einsetzpunkt A 59
------------Die 1. Division der 2.VP-Flottille ist zum Einsatz ausgelaufen. Der Schwerpunkt der 1.Division ist das Räumen von Minen im Einsatzgebiet, des Weiteren sind die Boote für die U.-Jagd ausgerüstet.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet.

Re: Unternehmen Rheingold

BeitragVerfasst: So 11. Okt 2015, 01:30
von Größenwahn
He-115
Stärke 15
Moral 100
Munition: 1 Torpedo
Treibstoff : 3370l
Reichweite 2600 KM
-----
Kurs: Ansteuerungspunkt E 48
-----
Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das PQ E 48 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der3.Zestörerflottille und fliegen das Endziel nicht mehr an.
Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen mit dem Torpedo zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.


He-115
Stärke 15
Moral 100
Munition: 1 Torpedo
Treibstoff : 3370l
Reichweite 2600 KM
-----
Kurs: Ansteuerungspunkt E 57
-----
Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das PQ E 57 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der3.Zestörerflottille und fliegen das Endziel nicht mehr an.
Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen mit dem Torpedo zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.

Re: Unternehmen Rheingold

BeitragVerfasst: Mo 12. Okt 2015, 07:43
von Loser568
Rundenanfang 2

Rundenende 17.10 22 Uhr

Die Einheiten haben das Einsatzgebiet erreicht. Die U-Boote konnten einige französische Zerstörer vor Etaples ausmachen und die Flieger konnten einige niederländische Einheiten vor den Haag ausmachen.

Wichtige Informationen: Frankreich hat der Streitmacht den Krieg erklärt. Alle französische Einheiten sind als feindlich einzustufen und dürfen entsprechend versenkt werden.

U-69
Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:2 extern Heck:0
Treibstoff 59/67t
Luft 100
Batterie 100


U-70
Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:2 extern Heck:0
Treibstoff 59/67t
Luft 100
Batterie 100


U-71
Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:2 extern Heck:0
Treibstoff 59/67t
Luft 100
Batterie 100


U-9
Stärke 20
Moral 100
Munition: -
Torpedos B:- H:-
Minen: 18
Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
Treibstoff 19/21t
Luft 100
Batterie 100



U-14
Stärke 20
Moral 100
Munition: -
Torpedos B:- H:-
Minen: 18
Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
Treibstoff 19/21t
Luft 100
Batterie 100


Z-1
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 652/715t

Z-3
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 652/715t


Z-4
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 652/715t


Z-5
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 652/715t


V201
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 234,6/240 t Kohle


V202
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 234,6/240 t Kohle


V203
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 234,6/240 t Kohle


V204
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 234,6/240 t Kohle


Rheingold Runde 01.jpg
Rheingold Runde 01.jpg (1.62 MiB) 552-mal betrachtet

Re: Unternehmen Rheingold

BeitragVerfasst: Do 15. Okt 2015, 11:23
von Endrass
U-Boot Typ VIIC U-69, Obermaat Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 59/67t
Luft 100
Batterie 100
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ AU 4. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuerman schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Postionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.



U-Boot Typ VIIC U-70, Obermaat Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 59/67t
Luft 100
Batterie 100
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ AT 4. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuerman schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Postionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.



U-Boot Typ VIIC U-71, Obermaat Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 59/67t
Luft 100
Batterie 100
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ BA 5. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuerman schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Postionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.


Am Ziel angekommen geht das Boot auf Sehrohrtiefe.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.



U-Boot Typ II B U-9, Obermaat Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 20
Moral 100
Munition: -
Torpedos B:- H:-
Minen: 18
Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
Treibstoff 19/21t
Luft 100
Batterie 100
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ AU 3. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuerman schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Postionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.



U-Boot Typ II B U-14, Obermaat Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 20
Moral 100
Munition: -
Torpedos B:- H:-
Minen: 18
Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
Treibstoff 19/21t
Luft 100
Batterie 100
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir rücken (aufgetaucht) vor zum PQ AS 4. Die Brückenwache ist mit vier Mann besetzt und beobachtet aufmerksam alle Sektoren rund um das Boot. Hierbei ist auch auf Seeminen aufzupassen. Der Obersteuerman schießt regelmäßig bei Bedarf die Sterne, um eine genaue Postionsbestimmung vornehmen zu können. Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Re: Unternehmen Rheingold

BeitragVerfasst: Fr 16. Okt 2015, 11:13
von Größenwahn




V201
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 234,6/240 t Kohle
------
Kurs: C 57
------
Die 1./4.VP-Flottile bringt das Schleppgeschirr aus und beginnt mit dem Suchen nach möglichen Minenfeldern.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet


V202
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 234,6/240 t Kohle
------
Kurs: B 56
------
Die 1./4.VP-Flottile bringt das Schleppgeschirr aus und beginnt mit dem Suchen nach möglichen Minenfeldern.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet


V203
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 234,6/240 t Kohle
------
Kurs: C 55
------
Die 1./4.VP-Flottile bringt das Schleppgeschirr aus und beginnt mit dem Suchen nach möglichen Minenfeldern.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet


V204
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 234,6/240 t Kohle
------
Kurs: B 54
------
Die 1./4.VP-Flottile bringt das Schleppgeschirr aus und beginnt mit dem Suchen nach möglichen Minenfeldern.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet




Re: Unternehmen Rheingold

BeitragVerfasst: Fr 16. Okt 2015, 11:45
von Größenwahn



Z-1
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 652/715t
-------
Kurs: I 49
-------
Die Einheiten der 3.ZF dringen im Schutze der Dunkelheit weiter in das Seegebiet ein und bleiben am Rande der Sichtweite des gemeldeten gegnerischen Verbands.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Minenschutz ist ausgefahren.




Z-3
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 652/715t
-------
Kurs: H48
-------
Die Einheiten der 3.ZF dringen im Schutze der Dunkelheit weiter in das Seegebiet ein und bleiben am Rande der Sichtweite des gemeldeten gegnerischen Verbands.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Minenschutz ist ausgefahren.





Z-4
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 652/715t
-------
Kurs: H49
-------
Die Einheiten der 3.ZF dringen im Schutze der Dunkelheit weiter in das Seegebiet ein und bleiben am Rande der Sichtweite des gemeldeten gegnerischen Verbands.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Minenschutz ist ausgefahren.




Z-5
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 652/715t
-------
Kurs: G48
-------
Die Einheiten der 3.ZF dringen im Schutze der Dunkelheit weiter in das Seegebiet ein und bleiben am Rande der Sichtweite des gemeldeten gegnerischen Verbands.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Minenschutz ist ausgefahren.


Re: Unternehmen Rheingold

BeitragVerfasst: Sa 17. Okt 2015, 09:03
von Loser568
Rundenanfang 3

Rundenende 24.10 22 Uhr

Neue Runde neues Glück. U-71 versuchte aufgetaucht in Richtung Etaples vorzurücken. Die Franzosen konnten zwar noch nicht in See stechen, aber die Schiffe waren im Hafen nicht unbesetzt- U-71 wurde leicht beschädigt und konnte abtauchen.
Der Rest der U-Boote fuhren aufgetaucht an einem britischen Hafen vorbei. Wie die Franzosen konnten die Briten noch nicht in See stechen, doch waren sie ebenfalls nicht unbesetzt im Hafen. U-14 bekam ein Volltreffer und das Boot zersprang. Der Rest der U-Boote konnte noch rechtzeitig abtauchen.

Die Niederländer scheinen noch nicht auslaufbereit zu sein. Jedenfalls machen sie keinen Anschein auszulaufen. Evtl. geschieht dies nächste Runde.

U-69
Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:2 extern Heck:0
Treibstoff 58,4/67t
Luft 100
Batterie 100


U-70
Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:2 extern Heck:0
Treibstoff 58,4/67t
Luft 100
Batterie 100


U-71
Stärke 18
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:2 extern Heck:0
Treibstoff 58,4/67t
Luft 100
Batterie 100


U-9
Stärke 20
Moral 100
Munition: -
Torpedos B:- H:-
Minen: 18
Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
Treibstoff 18,84/21t
Luft 100
Batterie 100



U-14
Stärke 0
Moral 100
Munition: -
Torpedos B:- H:-
Minen: 18
Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
Treibstoff 18,84/21t
Luft 100
Batterie 100


Z-1
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 630/715t

Z-3
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 632/715t


Z-4
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 632/715t


Z-5
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 632/715t


V201
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 229,2/240 t Kohle


V202
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 229,2/240 t Kohle


V203
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 229,2/240 t Kohle


V204
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 230,1/240 t Kohle


Rheingold Runde 02_neu.jpg
Rheingold Runde 02_neu.jpg (1.63 MiB) 493-mal betrachtet

Re: Unternehmen Rheingold

BeitragVerfasst: Fr 23. Okt 2015, 08:50
von Endrass
U-Boot Typ VIIC U-69, Obermaat Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 58,4/67t
Luft 100
Batterie 100
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Nachdem wir den Alarmtauchvorgang abgeschlossen haben gehen wir auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ AT 4.
Es wird bei dem nun folgenden Angriff darauf geachtet, dass nicht mehr als 2 Torpedos je Feindschiff eingesetzt werden. Dann wird zunächst das PQ AP 4 mit den darauf befindlichen Schiffen mit 2 Torpedos angegriffen. Danach wird das PQ AQ 3 ebenfalls mit 2 Torpedos angegriffen. Sollte sich auf den beiden vorgenannten PQ nach dem ersten Angriff noch ein Schiff befinden oder über Wasser halten, so wird dieses mit dem verbliebenen Hecktorpedo angegriffen.

Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, geht die Brückenwache unter Deck und das U-Boot wird mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.



U-Boot Typ VIIC U-70, Obermaat Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 20
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 58,4/67t
Luft 100
Batterie 100
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Nachdem der Alarmtauchvorgang abgeschlossen wurde gehen wir auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ AT 5.
Es wird bei dem nun folgenden Angriff darauf geachtet, dass nicht mehr als 2 Torpedos je Feindschiff eingesetzt werden. Danach wird das PQ AP 5 mit den darauf befindlichen Schiffen mit 2 Torpedos angegriffen. Sollten sich dort die getroffenen Schiffe über Wasser halten, so werden zwei weitere Torpedos abgefeuert. Sollte sich auf dem PQ AP 4 oder AQ 3 nach dem Angriff von U 69 ein Schiff befinden oder noch über Wasser halten, so wird dieses mit dem verbliebenen Hecktorpedo angegriffen.

Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, so wird das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.



U-Boot Typ VIIC U-71, Obermaat Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 18
Moral 100
Munition: 220 Schuß
Torpedos B:4 H:1
Reserve RB:8 extern Bug:2 extern Heck:?
Treibstoff 58,4/67t
Luft 100
Batterie 100
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Nachdem wir den Alarmtauchvorgang abgeschlossen haben, gehen wir auf Sehrohrtiefe und fahren zum PQ BA 6. Es wird fieberhaft an den Schäden gearbeitet. Besonders ärgerlich ist, das sich die Mundungsklappen nicht öffnen lassen, die sich bei dem Feuergefecht verklemmt hatten.

Falls ein Flugzeug gesichtet oder das Boot angegriffen wird, so wird das Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.



Sollten gegnerische Frachter gesichtet werden, so wird zunächst unter Berücksichtigung von Sicherungsschiffen ein Angriffskurs gekoppelt. Handelt es sich bei einem erkannten gegnerischen Schiff um ein allein fahrendes Passagierschiff, so wird im aufgetauchten Zustand ein Warnschuss vor den Bug mit dem Deckgeschütz gesetzt. Verlangsamt das Passagierschiff daraufhin seine Fahrt und stoppt, dann wird per Signallampe "Geben Sie sich zu erkennen" signalisiert. Stoppt das Schiff nicht, so wird gezielt auf den hinteren Maschinenbereich mit dem Deckgeschütz weitergefeuert. Fängt das Passagierschiff allerdings an, mit eigenem Geschütz auf uns feuern, so tauchen wir und greifen das Schiff mit einem Torpedo an. Falls das Schiff nach dem einen Torpedotreffer nicht sinkt, so wird ein weiterer Torpedo auf das Schiff abgefeuert.

Befindet sich das Boot in Sichtweite von Sicherungsschiffen, so wird zunächst auf Sehrohrtiefe gegangen. Sollte sich ein einwandfrei identifizierbarer Frachter oder ein Sicherungsfahrzeug in Angriffsreichweite befinden, werden die Gegnerwerte im TVR eingestellt und der Frachter (vorrangig und auch dann, wenn der Frachter bereits getroffen wurde und noch nicht sinkt) und das Sicherungsfahrzeug (nachrangig) mit einem Torpedo angegriffen. Die leergeschossenen Torpedorohre werden nachgeladen. Die Torpedos werden alle drei Tage nachgeregelt.



U-Boot Typ II B U-9, Obermaat Endrass
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stärke 20
Moral 100
Munition: -
Torpedos B:- H:-
Minen: 18
Reserve RB:- extern Bug:- extern Heck:-
Treibstoff 18,84/21t
Luft 100
Batterie 100
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wir bleiben getaucht und fahren zum PQ AT 2.

Falls das Boot angegriffen wird, so wird das U-Boot mit Alarmtauchen auf Tiefe (90m) gebracht. Es wird ständig die eigene Position und die Tiefe unter Kiel geprüft. Beim schnellstmöglichen Abtauchen wird abwechselnd nach Backbord oder Steuerbord eine Richtungsänderung durchgeführt (Haken schlagen) und danach auf die Fahrtstufe „Schleichfahrt“ gegangen. Beim Tauchvorgang wird von Diesel auf E-Motor umgeschaltet. Der Funkraum ist ständig besetzt, um die neuesten Funkmeldungen abzuhören. Im getauchten Zustand sind die Horcheinrichtungen aktiv, um Horchpeilungen vornehmen zu können. Wird das U-Boot von einem Zerstörer im Nahbereich angegriffen, werden im getauchten Zustand abwechselnd Geschwindigkeit, Richtung und Tiefe verändert.

Re: Unternehmen Rheingold

BeitragVerfasst: Sa 24. Okt 2015, 01:43
von Größenwahn


V201
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 229,2/240 t Kohle
------
Kurs:D 52
------
Mit ausgebrachtem Schleppgeschirr bewegt sich der Verband mit Westkurs. Die Ausgucksposten suchen nach möglichen Feindkontakten. Bei Ortung von Unterwasserkontakten ist das Schleppgeschirr einzuholen und die Verfolgung des U-Bootes aufzunehmen.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet.





V202
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 229,2/240 t Kohle
------
Kurs:D51
------
Mit ausgebrachtem Schleppgeschirr bewegt sich der Verband mit Westkurs. Die Ausgucksposten suchen nach möglichen Feindkontakten. Bei Ortung von Unterwasserkontakten ist das Schleppgeschirr einzuholen und die Verfolgung des U-Bootes aufzunehmen.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet.






V203
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 229,2/240 t Kohle
------
Kurs:C 50
------
Mit ausgebrachtem Schleppgeschirr bewegt sich der Verband mit Westkurs. Die Ausgucksposten suchen nach möglichen Feindkontakten. Bei Ortung von Unterwasserkontakten ist das Schleppgeschirr einzuholen und die Verfolgung des U-Bootes aufzunehmen.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet.






V204
Stärke 20
Moral 100
Munition: 80 Schuss
Wasserbomben: 60
Minensuchgeschirr
Treibstoff 230,1/240 t Kohle
------
Kurs:C49
------
Mit ausgebrachtem Schleppgeschirr bewegt sich der Verband mit Westkurs. Die Ausgucksposten suchen nach möglichen Feindkontakten. Bei Ortung von Unterwasserkontakten ist das Schleppgeschirr einzuholen und die Verfolgung des U-Bootes aufzunehmen.
Der Horchraum zur Erkundung des Unterwasserbereichs ist besetzt. Sollten feindliche Einheiten auftreten sind diese unter Beschuss zu nehmen, stärkere feindlichen Einheiten wird ausgewichen. Sollten diese die Verfolgung aufnehmen ist zu nebeln und auf Gegenkurs zu gehen, hierbei wird das Ziel so lange unter Feuer genommen wie es sich im Wirkungsbereich der Bordwaffen befindet.

Re: Unternehmen Rheingold

BeitragVerfasst: Sa 24. Okt 2015, 01:52
von Größenwahn


Z-1
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 630/715t
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Kurs:P49
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Die 3.Zerstörerflottille dringt weiter in den feindlichen Seeraum ein. Es ist keine Flagge gesetzt. Die Ausgucks melden alle erkannten Einheiten an die jeweiligen Kommandanten damit diese entsprechend reagiere können.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.





Z-3
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 632/715t
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Kurs:P48
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Die 3.Zerstörerflottille dringt weiter in den feindlichen Seeraum ein. Es ist keine Flagge gesetzt. Die Ausgucks melden alle erkannten Einheiten an die jeweiligen Kommandanten damit diese entsprechend reagiere können.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren..






Z-4
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 632/715t
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Kurs:O49
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Die 3.Zerstörerflottille dringt weiter in den feindlichen Seeraum ein. Es ist keine Flagge gesetzt. Die Ausgucks melden alle erkannten Einheiten an die jeweiligen Kommandanten damit diese entsprechend reagiere können.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.





Z-5
Stärke 40
Moral 100
Munition: 600 Schuss
Torpedos: 16
Wasserbomben: 18
Treibstoff 632/715t
-----
Kurs:O48
-----
Die 3.Zerstörerflottille dringt weiter in den feindlichen Seeraum ein. Es ist keine Flagge gesetzt. Die Ausgucks melden alle erkannten Einheiten an die jeweiligen Kommandanten damit diese entsprechend reagiere können.
Erkannte feindliche Kampfeinheiten werden umgehend unter Beschuss genommen. Der Horchraum ist besetzt und sondiert das Umfeld nach potentiellen Zielen. Im Falle einer U-Bootortung ist diese mit Wasserbomben zu bekämpfen. Sollten schwere gegnerische Kampfeinheiten gesichtet werden zieht sich der Verband auf Gegenkurs zurück und nebelt sich ein. Bei gleichstarken oder schwächeren Einheiten ist umgehend das Feuer zu eröffnen und der Gegner mit allen in Reichweite befindlichen Waffen unter Beschuss zu nehmen. Minenschutz ist ausgefahren.


Re: Unternehmen Rheingold

BeitragVerfasst: Sa 24. Okt 2015, 02:22
von Größenwahn
He-115
Stärke 15
Moral 100
Munition: 1 Torpedo
Treibstoff : 3370l
Reichweite 2600 KM
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Kurs: A61->I 60
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Eine Maschine der 3./Küstenfliegergruppe 106 greift den gemeldeten Kreuzerverband vor Den Haag an. Der Torpedo ist im P Q I 60 zu werfen auf die im PQ J 60 gemeldete Eskorte. Der Anflug erfolgt im Tiefflug. Bei zu intensivem Abwehrfeuer ist abzudrehen und der Heimatflughafen anzusteuern. Auf dem Rückflug ist nach potentiellen Zielen Ausschau zu halten.
Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der 3.Zestörerflottille und fliegen das Endziel nicht mehr an.
Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen mit dem Torpedo zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.



He-115
Stärke 15
Moral 100
Munition: 1 Torpedo
Treibstoff : 3370l
Reichweite 2600 KM
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Kurs: A57->H50->J58
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Eine Maschine der 3./Küstenfliegergruppe 106 greift den gemeldeten Kreuzerverband vor Den Haag an. Der Torpedo ist im P Q J 58 zu werfen auf die im PQ K 59 gemeldete Eskorte. Der Anflug erfolgt im Tiefflug. Bei zu intensivem Abwehrfeuer ist abzudrehen und der Heimatflughafen anzusteuern. Auf dem Rückflug ist nach potentiellen Zielen Ausschau zu halten.
Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der 3.Zestörerflottille und fliegen das Endziel nicht mehr an.
Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen mit dem Torpedo zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.


He-115
Stärke 15
Moral 100
Munition: 1 Torpedo
Treibstoff : 3370l
Reichweite 2600 KM
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Kurs:A 56 -H52-J59
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Eine Maschine der 3./Küstenfliegergruppe 106 greift den gemeldeten Kreuzerverband vor Den Haag an. Der Torpedo ist im P Q J 59 zu werfen auf die im PQ K 59 gemeldete Eskorte. Der Anflug erfolgt im Tiefflug. Bei zu intensivem Abwehrfeuer ist abzudrehen und der Heimatflughafen anzusteuern. Auf dem Rückflug ist nach potentiellen Zielen Ausschau zu halten.
Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der 3.Zestörerflottille und fliegen das Endziel nicht mehr an.
Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen mit dem Torpedo zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.


He-115
Stärke 15
Moral 100
Munition: 1 Torpedo
Treibstoff : 3370l
Reichweite 2600 KM
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Kurs: Ansteuerungspunkt G61
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Eine Maschine der Aufklärungsgruppe steuert das PQ G 61 an. Sollten vor erreichen des Ziel PQs Feindkräfte gesichtet werden bleiben wir in Sichtreichweite und melden den Kontakt der3.Zestörerflottille und fliegen das Endziel nicht mehr an.
Bei Kontakt mit einem Einzelfahrer versuchen wir in günstige Angriffsposition zu kommen um diesen mit dem Torpedo zu bekämpfen. Der Pilot hält seine Maschine außerhalb der Flakreichweite.


HE-111
Stärke 15
Moral 100
Munition: 8 x 250 KG Bomben
Treibstoff: 4285 Liter
Reichweite: 2000 KM
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Kurs: A60 ->K60
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Die HE-111 starten zum Angriff auf den gemeldeten Feindkontakt vor Den Haag. Die Maschinen des Stabs/Küstenfliegergruppe 106 greifen den Verband aus großer Höhe an. Primärziel ist der gemeldete Kreuzer als Sekundärziele dienen die den Kreuzer begleitenden Eskorten . Der Anflug erfolgt vom Norden. Sollte das gegnerische Flakfeuer zu stark sein ist der Angriff abzubrechen und die Maschine kehrt zum Heimatstützpunkt zurück, hierbei wird auf dem Rückflug Ausschau nach geeignete Zielen gesucht um ggf. die Bombenlast los zu werden.


HE-111
Stärke 15
Moral 100
Munition: 8 x 250 KG Bomben
Treibstoff: 4285 Liter
Reichweite: 2000 KM
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Kurs: A60 ->K60
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Die HE-111 starten zum Angriff auf den gemeldeten Feindkontakt vor Den Haag. Die Maschinen des Stabs/Küstenfliegergruppe 106 greifen den Verband aus großer Höhe an. Primärziel ist der gemeldete Kreuzer als Sekundärziele dienen die den Kreuzer begleitenden Eskorten . Der Anflug erfolgt vom Norden. Sollte das gegnerische Flakfeuer zu stark sein ist der Angriff abzubrechen und die Maschine kehrt zum Heimatstützpunkt zurück, hierbei wird auf dem Rückflug Ausschau nach geeignete Zielen gesucht um ggf. die Bombenlast los zu werden.