Besprechungsraum

[Croaker]

Eine Frage in die Runde: Ist der Dienstag 20 Uhr als Rundenende zu knapp?

Definitiv zu schaffen, wenn wir diesmal nicht so viel Zeit verstreichen lassen.
Würd also vorschlagen, dass sich alle Korps Gedanken um ihre Grobplanung und Aufklärung machen, damit man die schon mal von der Backe hat und die Feinplanung bald beginnen kann.

[Guderian]

Prestigeartillerieschlag war 2 Felder um die Mitte rum richtig?
Wie wäre es dann mit einem Schlag nach AN64?
1 Artillerie 3 Infanterieregimenter und 1 PzAbwAbt liegen in dem Bereich.
Leider auch ein Stadtfeld.

[Croaker]

Das käme für die Lage bei Charleroi auch in Betracht.
Da würde es sich für BI 62 anbieten, um die Franzosen zu demoralisieren

[von Hohenstaufen]

das zieht das III. Korps im Moment noch nicht in Betracht

[Croaker]

Wenn die 44. nach Nordwesten vorstößt, ist das auch mit Sicherheit nicht nötig.
Ich meinte nur, dass man die Franzosen damit einen Dämpfer verpassen könnte.

[Fedaykin]

Ich denke auch, das die 44. nach Nordwesten vorstoßen sollte. ein Arischlag wäre da dann doch eher woanders einzusetzen.

[Benutzer DSU]

Ich finde nicht das die 44. nach Nordwesten sollte, die 2 Divisionen im Norden sind mehr als in der Lage dazu die Franzosen zu schlagen.
2 kleinere Kessel + Luftwaffe und dann sind diie Franzosen dort schon in einer schweren Situation.

[Fedaykin]

Nach genauerer Betrachtung stimme ich dem zu. Wir sollten schauen was Richtung Südwest vor uns liegt, und eventuell Raum gewinnen. Die 3. Panzerdivision sollte die Lage merklich verändern, wenn sie aus der Stauung heraus ist.

[von Hohenstaufen]

Ich denke ebenfalls, das die beiden Divs oben die Situation bereinigen könnten, die Kesselbildung an sich war auch mein erster Gedanke

[Benutzer V]

Die LW greift diese Runde Belgien an. Noch keine Kampfhandlungen für Frankreich geplant. (Flieger)

[Croaker]

Es ging auch bisher ausschließlich um französische Kräfte auf belgischem Boden.
Bei Charleroi tummeln sich ja kaum noch Belgier.

2 Kessel halte ich indes für sehr riskant.
Das lässt dem Gegner dort zu viel Auswahl, welche Einheit er von den kesselnden als erstes zerlegt.
Zumal die LLPzDiv sich entscheiden muss, ob sie die Franzosen oder die Belgier kesselt und dann jeweils die andere den Kessel für einen Gegenschlag ausnutzen und uns sicherlich eine bereits angeschlagene Einheit kosten werden.
Da wir noch nicht wissen, ob die Franzosen noch mehr Truppen nach Belgien schicken und ob nicht noch mehr Briten in den Kampf eingreifen, würde ich ein weniger riskantes Vorgehen vorziehen und die Feindkräfte eher konventionell zu bekämpfen: -> Belgier vernichten, Franzosen auf Abstand halten.
Zumal die feindliche Luftwaffe sich verdächtig ruhig verhielt und sich das sicherlich auch wieder ändert...

[Benutzer DSU]

Wer nichts riskiert der nichts gewinnt, zumal das Risiko gar nicht mal so hoch ist.
2 Kessel, Kapitulation anbieten und wenn abgelehnt wird alles zusammenschießen.

[Croaker]

Naja, statt Prestige zu farmen, wo kein Widerstand besteht, könntest du auch helfen kommen die Feinde zu bekämpfen...
Das würde in jedem Fall die Verluste für die 3. PD und die LLPzDiv verringern, weil die Franzosen sich dann auch von dir bedrängt sehen...
Nur so ein Gedanke...

[Benutzer DSU]

Es geht nicht um Prestigefarmen, sondern darum den Gegner zu zwingen zu reagieren.
Das entlastet die gesamte Front.
Von Prestigepunkte hab ich nichts.

[Hoi Neuling]

Also ich kann euch nur sagen, Zähne zusammenbeißen. Es war klar, dass die Minenfelder und die einzelnen Einheiten nur dazu dienten uns abzulenken und größere Truppenansammlungen des Feindes vorzubereiten.

Meiner Einschätzung nach könnnen die Luftwaffen-Panzer-Divison sowie die 3. Panzer-Division ihre Stellungen noch alleine halten. Ihr müsst ja nicht direkt angreifen, sondern den Feind auf euch zukommen lassen. So habt ihr den Verschanzungsbonus und könnt aus der Entfernung angreifen. Ari, Werfer und Panzer mit Fernbeschuss. Der Rest deckt.

Bei Gent sieht die Situation schon anders aus, da können 3 Divisionen mit der Richtigen Absprache die Feinde um etwa 50 % dezimieren, bei sehr viel Glück sogar 80 %.

Die 44. ID muss unbedingt ihren ursprünglichen Plan weiterverfolgen, denn ohne feindliche Luftwaffe ist das Leben doch sehr viel einfacher.

Die Stugs sollten weiter zur Hauptkampfline vorrücken und als Feuerwehr dienen.

Kavallarie und Festungsregiment halten Bastonge und werden dann von der 7. Infanterie-Divison unterstützt sobald die Gegend um Moschau feindfrei ist. Eine Infanterie-Divison der 7. Infanterie-Divsion ist ja auch schon da unten und sichert die Stadt Bastonge mit ab.

Soweit meine Empfehlung und vor allem Einschätzung.