SM U-35 - Erfolgreichstes U-Boot des I. Weltkrieges

Zitat: „1917 nahm die Bedrohung durch U-Boote ungeheure, furchtbare Dimensionen an […]. Die Drosselung der Schifffahrt war akut […] unsere Produktion vollständig von der verfügbaren Tonnage abhängig […] wenn auch die Alliierten 1917 nicht hoffen durften, auf dem Lande zu siegen […] ein Ruin drohte in Frankreich nicht; das Schreckgespenst lauerte unter dem Meeresspiegel.“ Zitat Ende. (Winston Churchill)
Anfang des Ersten Weltkrieges noch zu Gunsten schwerer Überwasserschiffe unterschätzt, entwickelte sich das U-Boot im Laufe des Krieges zu einem wirkungsvollen Angriffsmittel auf den Meeren für die kriegführenden Nationen. Hauptsächlich mit dem Schiffsgeschütz aufgetaucht gegen feindliche Transportschiffe eingesetzt, war das U-Boot der damaligen Zeit eher ein Tauchboot als ein echtes U(ntersee)-Boot. Auf der anderen Seite hatte die damalige Einsatzart dieses Seefahrzeuges den entscheidenden Vorteil, dass aufgrund des Überraschungsmoments, der ungenügenden Vorbereitung und der fehlenden Abwehrmöglichkeiten beim Gegner eine gute Möglichkeit bestand, die Nachschubwege empfindlich zu stören. Nicht nur die Einsatzart, auch die technische Ausrüstung der U-Boote gaben dem eigentlichen Zweck einen erheblichen Schub für die weiteren Angriffshandlungen dieser Waffengattung. Zunächst noch mit Petroleummotoren ausgerüstet wurde ab U-19 der Dieselmotor als Hauptantriebsquelle eingesetzt und verhalf diesem Bootstyp zu wesentlich besseren Einsatzkriterien.
Ein Umdenken der bisher vorherrschenden Meinung setzte mit Erzielung der ersten Versenkungserfolge ein. Erwähnenswert ist hier vor allem die Versenkung der drei britischen Panzerkreuzer Aboukir, Hogue und Cressy durch U-9. Die Ausrufung des uneingeschränkten U-Boot- Krieges ermöglichte dann auch einen neue Dimension des Angriffskrieges, bei dem sowohl feindliche als auch neutrale Handelsschiffe Ziele der U-Boote wurden.
Zitat: „Bekanntmachung.
1. Die Gewässer rings um Großbritannien und Irland einschließlich des gesamten Englischen Kanals werden hiermit zum Kriegsgebiet erklärt. Vom 18. Februar 1915 an wird jedes in diesem Kriegsgebiet angetroffene feindliche Kauffahrteischiff zerstört werden, ohne daß es immer möglich sein wird, die dabei der Besatzung und den Passagieren drohenden Gefahren abzuwenden.
2. Auch neutrale Schiffe laufen im Kriegsgebiet Gefahr, da es angesichts des von der Britischen Regierung am 31. Januar angeordneten Mißbrauchs neutraler Flaggen und der Zufälligkeiten des Seekrieges nicht immer vermieden werden kann, daß die auf feindliche Schiffe berechneten Angriffe auch neutrale Schiffe treffen.
3. Die Schiffahrt nördlich um die Shetland-Inseln, in dem östlichen Gebiet der Nordsee und in einem Streifen von mindestens 30sm Breite entlang der niederländischen Küste ist nicht gefährdet.
Berlin den 4. Februar 1915
Der Chef des Admiralstabes der Marine v. Pohl.“ Zitat Ende.
Aufgrund der fehlenden Abwehrmaßnahmen konnten die monatlichen Versenkungsziffern bis in das Jahr 1917 erheblich gesteigert werden. So wurden im Rekordmonat April 1917 über 840 Tsd. BRT feindlichen Schiffsraumes versenkt. Dies änderte sich mit der Einführung des Konvoi-Systems und der Konstruktion von speziellen Schiffen zu „U-Boot-Fallen“ (Q-Ships), bei der als Frachtschiff getarnte Schiffe gezielt auf herannahende U-Boote mit Geschützen das Feuer eröffneten. Dies führte im Gegenzug zu ansteigenden Verlusten der deutschen U-Boote. Das mit 226 versenkten Schiffen erfolgreichste U-Boot des Ersten Weltkrieges war dabei SM (Seiner Majestät) U-35.
U-35 mit an Deck stehender Besatzung während des Mittelmeer Einsatzes.
Das U-Boot war von der Grundkonstruktion ein Zweihüllen-Hochsee Boot vom Typ U-31 bis U-41. Entwickelt wurde dieser Typ vom Ingenieur Hans Techel. Die Auftragserteilung erfolgte am 29.3.1912 bei der Germaniawerft in Kiel. Stapellauf dieses U-Bootes war am 18.4.1914. Am 3.11.1914 wurde das U-Boot unter dem Kommando von Kapitänleutnant Waldemar Kophamel in Dienst gestellt. Das U-Boot wurde der II. Flottille mit dem Stationierungsort Helgoland zugewiesen.
Die ersten beiden Einsätze erfolgten für U-35 in der Zeit vom 19. bis 21.1.1915 bzw. vom 24. bis 26.1.1915 im Rahmen von Aufklärungsfahrten in der Nordsee. Daran schlossen sich drei erfolgreiche Feindfahrten an. Auf diesen Einsätzen wurden insgesamt 17 Handelsschiffe mit zusammen 25.717 BRT (Brutto-Registertonnen) versenkt. Danach erfolgte eine Verlegung in die österreichisch-ungarische Marinebasis Cattaro zur Flottille Pola, bei der drei Handelsschiffe mit zusammen 4.067 BRT versenkt wurden. Es folgten danach zwei wiederum erfolgreiche Feindfahrten, bei denen 15 Handelsschiffe mit zusammen 59.409 BRT versenkt werden konnten. Erstaunlich ist hierbei die hohe Anzahl von versenkten Schiffen. Zu der damaligen Zeit war es bei der Angriffsführung noch üblich, dass feindliche Schiffe gemäß Prisenordnung durch einen Warnschuss gestoppt wurden und erst nach Übernahme bzw. nach Umsteigen der Besatzung in Rettungsboote die eigentlichen Feindschiffe mit Artilleriefeuer versenkt wurden.
durch ein Torpedo von U-Boot U-35 am 7.4.1917.
Eine etwas ungewöhnliche Aufgabe übernahm das U-Boot Ende Oktober 1915, als an der türkischen Küste bei Bodrum türkische Offiziere sowie Kriegsmaterial an Bord genommen und nach Libyen transportiert hatte. Diese Hilfsaktion diente zur Unterstützung der aufständischen Sanussi, die gegen britische Kolonialmächte in der libyschen Wüste kämpften. Nach der Rückkehr von dieser Transportfahrt konnte am 5.11.1915 der britische Dampfer Tara im Golf von Sollum versenkt sowie ein gegnerisches Kanonenboot (vermutlich Ägypten) ebenfalls im Hafen von Sollum zerstört werden.
Waren die vorgenannten Einsätze schon sehr erfolgreich, so kam die „Hochphase“ der Versenkungsergebnisse erst mit der Übernahme des Kommandos durch Kapitänleutnant Lothar von Arnauld de la Perière ab dem 18.11.1915. Die dabei erzielten Versenkungsergebnisse muten fast utopisch an, doch sind sie wiederum der Tatsache geschuldet, das die überwiegende Zahl der gegnerischen Schiffe mit Artillerie versenkt wurde. Unter dem neuen Kommandanten wurden 15 Feindfahrten durchgeführt, bei denen insgesamt 189 Handelsschiffe mit zusammen 446.708 BRT versenkt wurden. Hinzu kamen auch ein britisches Kanonenboot (Primula, 1.250 t) am 29.2.1916, sowie ein französische Kanonenboot (Rigel, 1.250 t).
Unter den vielen versenkten Schiffen befanden sich auch große Truppentransporter. So wurde am 26.2.1916 die Provence II (auch La Provence) mit 13.753 BRT südwestlich der Landzunge Kap Matapan torpediert. Innerhalb von 17 Minuten sank dieses große Schiff, nach Quellenangaben kamen hierbei ca. 1.000 Menschen um.
Das größte Schiff war aber der französische Truppentransporter Gallia mit 14.966 BRT, das am 4.10.1916 südwestlich der Insel San Pietro vor Sardinien versenkt wurde. Nach den vorliegenden Quellen griff der Kommandant aus einer Entfernung von ca. 800 Metern an. Die Erfolgsaussichten schienen nicht günstig zu sein, da der Truppentransporter bei einer Geschwindigkeit von ca. 18 Knoten in einem Zickzackkurs fuhr. Der abgefeuerte Torpedo traf das Schiff aber mittschiffs und erwies sich aufgrund einer gewaltigen Explosion als verhängnisvoll. Bei diesem Angriff starben von den an Bord befindlichen 2.350 Passagieren annähernd 600 Menschen. Glücklicherweise wurden die Überlebenden am folgenden Tag vom französischen Kreuzer Châteaurenault geborgen.
Vorletzter Kommandant war Kapitänleutnant Ernst von Voigt, der das U-Boot am 17.3.1918 unter Kommando nahm. Die zwei geplanten Fahrten verliefen ergebnislos, da aufgrund eines Maschinenschadens der Einsatz frühzeitig abgebrochen werden musste. Das letzte Kommando übernahm am 14.10.1918 Kapitänleutnant Heino von Heimburg, der U-35 von Cattaro zurück nach Kiel überführte. Schlusspunkt für das U-Boot war die nach Kriegsende erzwungene Überführung nach England am 26.11.1918. Dort wurde es zwischen den Jahren 1919 / 1920 abgewrackt.
Neben Kapitänleutnant Waldemar Kophamel, Kapitänleutnant Ernst von Voigt und Kapitänleutnant Heino von Heimburg war für U-35 die eindeutig prägendste Persönlichkeit Kapitänleutnant Lothar von Arnauld de la Perière. Lothar von Arnauld de la Perière (* 18. März 1886 in Posen; † 24. Februar 1941 bei Le Bourget, Paris) ging bereits im Alter von 17 Jahren zur Kaiserlichen Marine und diente als Seekadett unter Fregattenkapitän von Dombrowski auf dem Segelschulschiff SMS Stein. In den Folgejahren bildete er sich in Spezialkursen für die Torpedowaffe und Artillerie fort, wonach er 1906 zum Leutnant zur See ernannt wurde. In den folgenden Jahren schlossen sich Dienstzeiten auf den Linienschiffen Kurfürst Friedrich Wilhelm, Schlesien und Schleswig-Holstein sowie auch bei der II. Torpedobootsdivision an. Als Oberleutnant zur See und verantwortlicher Torpedo-Offizier war er von 1911 bis 1913 auf dem Kleinen Kreuzer Emden kommandiert. Des Weiteren war er bis zum Beginn des Krieges Adjutant beim Chef des Admiralstabes, Admiral Hugo von Pohl, in Berlin.
Kapitänleutnant Lothar von Arnauld de la Periére
Bei Kriegsbeginn im Jahr 1914 meldete sich Arnauld de la Perière zunächst zu den Marinefliegern. Am 16.12.1914 wurde er zum Kapitänleutnant befördert, wonach er dann am 1.4.1915 zur U-Bootwaffe wechselte. Den anschließenden Kommandantenkurs absolvierte er mit Übungsfahrten auf den U-Booten U-1 und U-3, an denen sich die Übernahme des Kommandos über SM U-35 am 18.11.1915 in Pola anschloss. Die überwiegenden Einsatzfahrten absolvierte das unter seinem Kommando stehende U-Boot im Mittelmeer. Durch die hohen Versenkungszahlen lassen sich einige Superlative festhalten. So war das U-Boot U-35 nicht nur das erfolgreichste Seefahrzeug und mit diesem auch Arnauld de la Perière der erfolgreichste Kommandant der Seekriegsgeschichte, sondern es erreichte auch bei der 6. Feindfahrt die höchste Versenkungszahl für eine einzelne Unternehmung. Bei dieser Feindfahrt wurden im Zeitraum vom 26.7.1916 bis 20.8.1916 nicht weniger als 54 Schiffe mit über 90.000 BRT versenkt. Für diese Leistung erhielt Arnauld de la Perière am 11.10.1916 den Orden Pour le Mérite.
Nach Abgabe des Kommandos über U-35 übernahm er am 18.5.1918 den U-Boot-Kreuzer U-139, der auch unter dem Namen Kapitänleutnant Schwieger geführt wurde. Auch mit diesem U-Boot fuhr Arnauld de la Perière erfolgreich weiter. Allerdings absolvierte er mit U-139 nur eine Fahrt, bei der fünf Schiffe mit zusammen 7.008 BRT versenkt wurden. Nach dem Krieg diente Arnauld de la Perière weiter bei den Marinekräften, in dem er von Februar 1919 - Oktober 1920 das Sturmbataillon „von-Arnauld-de-la-Perière“ in der 3. Marinebrigade unter Wilfried von Loewenfeld befehligte. Zum Korvettenkapitän im Jahre 1922 befördert, diente er in den Folgejahren als Navigationsoffizier auf den Linienschiffen Hannover und Elsass sowie als Admiralstabsoffizier beim Chef der Marinestation der Nordsee unter Vizeadmiral Bauer. Nachfolgend wurde er zum Fregattenkapitän befördert, wonach er von 1928 bis 1930 Kommandant des Leichten Kreuzers Emden wurde. Im Range eines Kapitäns zur See trat Arnauld de la Perière am 30.9.1931 in den vorzeitigen Ruhestand. In den Jahren zwischen 1932 und 1938 übernahm er eine Lehrtätigkeit an der türkischen Marineakademie.
Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde Arnauld de la Perière reaktiviert und war bis März 1940 Marinebevollmächtigter in Danzig. Nach einer Zwischenstation als Marinebefehlshaber Belgien-Niederlande war er danach als Konteradmiral bis Juni 1940 Marinebefehlshaber Bretagne und daran anschließend Marinebefehlshaber Westfrankreich. Die Beförderung zum Vizeadmiral erfolgte am 1.2.1941. Bei der geplanten Übernahme des Kommandos als Admiral Südost, verunglückte Arnauld de la Perière beim Absturz seines Flugzeugs tödlich. Die Grabstätte befindet sich heute auf dem Invalidenfriedhof in Berlin.
Gris Nez | 208 | ||
La Liberte Strathcarron Susannah | 302 4347 115 | ||
Crown Of India | 2034 | ||
Hopemount Pelham | 3300 3534 | ||
Francois Morna | 2212 1512 | ||
Abbas Nour-el-bahr | 298 450 | ||
Clan Macalister Lumina | 4835 6218 | ||
Sir Richard Awdry Wacousta | 2234 3521 | ||
Motia San Francesco Di Paola | 500 43 | ||
Giosue San Francesco Tavolara | 20 28 701 | ||
Anette Audace S. Maria Sardinia | 112 144 515 1119 | ||
Era Eufrasia Rondine | 1078 71 3922 112 | ||
Beachy Olga Rona | 4718 2964 1312 | ||
Mario C. | 398 | ||
Herault | 2299 | ||
Checchina Daiyetsu Maru San Francesco Saturnina Fanny | 184 3184 1060 1568 | ||
Fournel | 2047 | ||
Pino Roma Windermere | 1677 2491 2292 | ||
Giuseppina Teano | 214 1907 | ||
Ethelbryhta Giuseppe Marta Katholm | 3084 111 1324 | ||
Einar Emilio G. Erling Generale Ameglio | 135 166 122 222 | ||
Neptune | 151 | ||
Siena Teti Tottenham | 4372 2868 3106 | ||
Mount Coniston | 3018 | ||
Trident | 3129 | ||
Speme | 1229 | ||
Ganekogorta Mendi Sebastiano | 3061 3995 | ||
Nereus Regina Pacis Saint Gaetan (aux) | 3980 2228 125 | ||
Eurasia Francesco Saverio Ivar | 1898 214 2139 | ||
Francesca Henriette B. Ida Lavinia Louis B. Pausania Rosario San Francesco Di Paolo San Giovanni Battista San Giuseppe Patriarca | 161 176 242 243 212 107 188 112 1066 62 | ||
Candida Altieri Vergine Di Pompei | 282 145 | ||
Teresa | 270 | ||
Giovanni Zambelli | 2485 | ||
Bufjord Nicolo | 2284 5466 | ||
Roddam Stathe | 3218 2623 | ||
Secondo Vindeggen | 3912 2610 | ||
Gallia | 14966 | ||
Vera | 2308 | ||
Salvatore Padre | 200 | ||
Lynfield | 3023 | ||
Oceania | 4217 | ||
Prudenza | 3307 | ||
Guido T Skogland | 324 3264 | ||
Mont Viso | 4820 | ||
Prikonisos | 3537 | ||
Parkgate | 3232 | ||
Odysseus Stromboli | 3463 5466 | ||
Corfu Fernmoor | 3695 3098 | ||
Lowdale Nentmoor | 2260 3535 | ||
Nordsøen Torvore Vilhelm Krag | 1055 1667 3715 | ||
Despina G. Michalinos Doris Lilla | 2851 3979 2819 | ||
San Francesco Di Paola G. | 91 | ||
Waverley | 3853 | ||
Cliftondale Nordpol | 3811 2053 | ||
Kerman | 4397 | ||
Versenkt: 546.707 | Beschädigt: 32.490 | Insgesamt: 579.197 |
U-Boot Typ: | Zweihüllen-Hochsee-Boot U-31 bis U-41 |
Verdrängung: | 685 t (über Wasser) 878 t (unter Wasser) |
Länge: | 64,70 m |
Breite: | 6,32 m |
Tiefgang: | 3,56 m |
max. Tauchtiefe: | 50 m |
Tauchzeit: | 50–100 s |
Antrieb: | Dieselmotoren 2 × 925 PS E-Maschinen 2 × 600 PS |
Geschwindigkeit: | 16,4 kn (über Wasser) 9,7 kn (unter Wasser) |
Fahrbereich: | 8.790 sm bei 8 kn (über Wasser) 80 sm bei 5 kn (unter Wasser) |
Bewaffnung: | 2 Bugrohre, 2 Heckrohre 6 × 50-cm-Torpedos |
Artillerie: | 1 × 75 mm (1914–1915) 1 × 88 mm (1915–1916) 1 × 105 mm (1916–1918) |
Besatzung: | 4 Offiziere 31 Mannschaften |
Einsätze (insgesamt 24): | 2 Aufklärungsfahrten 20 Handelskriegsfahrten 2 Überführungsfahrten |
Erfolge: | 224 versenkte Handelsschiffe mit insgesamt 535.900 BRT 2 Kriegsschiffe versenkt mit insgesamt 2.500 t |
Verbleib: | am 26. November 1918 an England ausgeliefert, 1919 / 1920 in Blyth abgewrackt |
Quellen
Autor Endrass