Beitrag Di 18. Nov 2014, 22:52

Generalfeldmarschall Maximilian von Weichs

Generalfeldmarschall Maximilian von Weichs





* 12. November 1881 in Dessau
† 27. September 1954 auf Burg Rösberg in Bornheim-Rösberg bei Bonn



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Kaiserreich


Stammwappen der von Weichs


Maximilian Maria Joseph Karl Gabriel Lamoral Reichsfreiherr von und zu Weichs an der Glon wurde am 12. November 1881 in Dessau im damaligen Herzogtum Anhalt geboren. Sein Vater war Oberstallmeister des Herzogs von Anhalt und Rittmeister a. D..

Maximilian von Weichs besuchte die Schule in Dessau und wechselte nach dem Tod des Vaters 1895 auf das Münchner Wilhelms-Gymnasium. Im Jahre 1900 bestand er dort seine Reifeprüfung und trat unmittelbar danach als Fahnenjunker in das Königlich Bayerische 2. Schwere Reiterregiment „Erzherzog Ferdinand von Österreich-Este" in Landshut ein. Am 9. März 1902 wurde von Weichs zum Leutnant befördert.

Von 1905 bis 1908 war er Regimentsadjutant und wurde anschließend zur Militärreitschule nach München kommandiert. Von 1910 bis 1913 besuchte von Weichs die Bayerische Kriegsakademie, um dort, inzwischen zum Oberleutnant befördert, die Stabsarbeit in der Zentralstelle des Bayerischen Generalstabes kennenzulernen. Im März 1914 wurde er zum Rittmeister befördert.


Erster Weltkrieg

Ypern 1916



Für Rittmeister von Weichs begann der 1. Weltkrieg als Ordonnanzoffizier im Stab der Bayerischen Kavalleriedivision. Am 20. September 1914 wurde er mit dem EK II ausgezeichnet. Ab Oktober 1914 wurde von Weichs als Adjutant der 4. Bayerischen Kavalleriebrigade eingesetzt, mit der er an den Kämpfen in Lothringen, bei Ypern und in Flandern teilnahm. Im Mai 1915 wurde er als 2. Generalstabsoffizier (IIa) zur 5. Bayerischen Infanteriedivision kommandiert, die in der Champagne, bei den Stellungskämpfen an Maas und Mosel, im Artois, in Flandern, bei Arras und den Vogesen eingesetzt war. Am 12. November 1915 wurde von Weichs das EK I verliehen. Nach dem Kriegsende kehrte er als Stabsoffizier im Generalstab des II. Bayerischen Armeekorps zurück in die Heimat.


Weimarer Republik


Von Weichs wurde in das 200.000-Mann-Heer der vorläufigen Reichswehr übernommen und kam zunächst in den Stab der 23. Brigade in Würzburg. 1920 wechselte er für drei Jahre als Generalstabsoffizier zur 3. Kavalleriedivision nach Kassel. 1923 wurde er als Eskadronchef ins 18. Reiterregiment nach Stuttgart-Cannstatt versetzt, wo er mit Patent vom 1. Februar 1921 zum Major befördert wurde.

1925 wurde von Weichs als Taktiklehrer an die Infanterieschule nach Ohrdruf / Thüringen berufen. Nach einem einjährigen „Zwischenspiel“ als Major im Stab eines Reiterregiments wurde von Weichs am 1. Februar 1928 als Oberstleutnant Kommandeur des Reiterregiments 18 in Stuttgart-Cannstatt. Am 1. März 1930 wurde er zum Chef des Stabes der 1. Kavalleriedivision in Frankfurt/Oder ernannt. Am 1. November 1930 wurde Maximilian von Weichs zum Oberst befördert.


Nationalsozialismus


Am 1. April 1933 wurde von Weichs zum Generalmajor ernannt und siedelte als Infanterieführer III nach Potsdam über. Im selben Jahr noch, im Oktober 1933, übernahm er die 3. Kavalleriedivision in Weimar als Divisionskommandeur. Im April 1935 folgte die Beförderung zum Generalleutnant.

Ab dem 1. Oktober 1935, nach der Einführung der deutschen Wehrhoheit, formte von Weichs aus der 3. Kavalleriedivision die 1. Panzerdivision. Im Sommer 1935 führte er seine neue Panzerdivision in eine Übung auf dem Truppenübungsplatz Munsterlager. General Oswald Lutz und Oberst Heinz Guderian bewiesen bei dieser Übung eindrucksvoll, dass große Panzermassen zum beweglichen Kampf im Zusammenwirken mit ihren Ergänzungswaffen befähigt waren. Am 1. Oktober 1936 wurde von Weichs zum General der Kavallerie ernannt. Ab dem 12. Oktober 1937 übernahm von Weichs als Kommandierender General den Befehl über das XIII. Armeekorps in Nürnberg. In dieser Funktion nahm er an der Befreiung des Sudetenlandes und am Einmarsch in die Rest-Tschechoslowakei teil.


Zweiter Weltkrieg


General des XIII. Armeekorps, Maximilian Freiherr von Weichs, nimmt den Vorbeimarsch seiner Truppen ab. (09.09.1939)


Mit seinem XIII. Armeekorps erzwang von Weichs, aus Schlesien vorstoßend, den Übergang über die Warthe und nahm Łódź ein. Während der Schlacht an der Bzura, vom 7. bis 19. September 1939, gingen die Divisionen seines Korps gegen die polnische Hauptstadt Warschau vor und hatten maßgeblichen Anteil an ihrer Einnahme am 27. September 1939. Von Weichs erwies sich als ein sorgsam abwägender, persönlich tapferer, entschlusskräftiger und allen neuen Entwicklungen aufgeschlossener Truppenführer. Am 18. September 1939 erhielt er die Wiederholungsspange zum EK II von 1914 und am 29. September 1939 jene zum EK I.

Am 26. Oktober 1939 wurde der General der Kavallerie von Weichs als Oberbefehlshaber der 2. Armee eingesetzt, die er, von einer krankheitsbedingten Pause vom November 1941 bis Januar 1942 abgesehen, bis zum Sommer 1942 führte. In der zweiten Phase des Westfeldzuges gelang der 2. Armee im Rahmen der Heeresgruppe A am 9. Juni 1940 trotz heftiger Gegenwehr ein entscheidender Durchbruch an der Aisne. Danach konnte zu Verfolgungskämpfen in Richtung Reims übergegangen werden. Für die entscheidenden Erfolge seiner Armee erhielt Maximilian von Weichs am 29. Juni 1940 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und wurde am 19. Juli 1940 zum Generaloberst befördert.

Am 10. April 1941 trat die 2. Armee unter von Weichs aus Österreich über Ungarn kommend zum Balkanfeldzug an. Im Wehrmachtsbericht vom 11. April 1941 kann man nachlesen: "Seit dem Morgen des 10. April befinden sich deutsche Truppen unter dem Oberbefehl des Generaloberst Freiherr von Weichs nach Erzwingung des Drau-Übergangs trotz schwieriger Wetter- und Geländeverhältnisse weiter in erfolgreichem Vordringen nach Süden."

Schon beim Einmarsch deutscher Verbände in Jugoslawien liefen kroatische Soldaten in Massen zu den Deutschen über und bereits am ersten Angriffstag erreichte von Weichs die Stadt Agram. Am 12. April 1941 setzten Teile seiner Armee, von Norden kommend, mit Schlauchbooten über die Donau und drangen als erste deutsche Truppen in Belgrad ein. Am 17. April 1941 kapitulierte die jugoslawische Armee bedingungslos. In Belgrad unterzeichnete von Weichs am 17. April 1941 das Waffenstillstandsabkommen.

Nach dem Abschluss des Balkanfeldzuges wurde die 2. Armee für den Fall „Barbarossa“, dem Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941, der Heeresgruppe Mitte unterstellt.
Am 10. Juli 1941 erreichte von Weichs mit der 2. Armee die Beresina. Nach wochenlangen schweren Kämpfen gelang es ihm zusammen mit der Panzergruppe 2, zwei sowjetische Armeen zu zerschlagen, die tief in den Rücken der Heeresgruppe Mitte vorgestoßen waren. Im Wehrmachtsbericht vom 7. August 1941 stand dazu: "Am Verlauf dieser gewaltigen Schlacht waren die Armeen des Generalfeldmarschalls von Kluge, der Generalobersten Strauß und Freiherr von Weichs, die Panzergruppen der Generalobersten Guderian und Hoth sowie die Luftwaffenverbände der Generale der Flieger Loerzer und Freiherr von Richthofen ruhmreich beteiligt."

Hitler befahl daraufhin der Heeresgruppe Mitte, soviele Kräfte nach Süden abzuführen, dass die dort stehenden sowjetischen Verbände vernichtet werden könnten. In Ausführung dieses Befehls drangen Anfang September die 17. Armee und die Panzergruppe 1 der Heeresgruppe Süd über den Dnjepr vor. Die 6. Armee umschloss von Westen Kiew, und anschließend überschritten die 2. Armee und die Panzergruppe 2, von Norden kommend, die Desna. Hierzu stand im Wehrmachtsbericht vom 23. September 1941: "An der Durchführung dieser Operationen waren die Armeen des Generalfeldmarschalls von Kluge, der Generalobersten Freiherr von Weichs und Strauß sowie die Panzerarmeen der Generalobersten Guderian, Hoth, Hoepner und des Generals der Panzertruppen Reinhardt beteiligt."



Nach siegreichem Kampf um eine sowjetische Stadt nimmt Generaloberst von Weichs in Tschernigow, den Vorbeimarsch der siegreichen Truppe ab.



Am 24. September 1941 war die Kesselschlacht von Kiew erfolgreich abgeschlossen. Vier sowjetische Armeen waren vollständig vernichtet, über 600.000 Rotarmisten gingen in deutsche Kriegsgefangenschaft.

Am 2. Oktober 1941 trat die Heeresgruppe Mitte mit erheblicher Verspätung zum Angriff auf Moskau an. Nach anfänglichen Erfolgen wurde die Verfolgung des geschlagenen Gegners jedoch durch einsetzende Schneefälle und Regen stark behindert. Eine vorübergehende Wetterbesserung gestattete der 4. Armee, sich Moskau bis auf 40 Kilometer zu nähern. Ein letzter Angriff auf Moskau sollte noch im Dezember 1941 erfolgen. Während die 4. Armee frontal gegen Moskau vorging, sollte die 9. Armee im Norden und die 2. Armee im Süden die Flanken decken.

Der überraschend starke Kälteeinbruch machte es den erschöpften, für einen Winterfeldzug nicht ausgerüsteten deutschen Truppen jedoch unmöglich, weiter vorwärtszukommen. Trotz ausdrücklichem Verbot Hitlers musste von Weichs seine 2. Armee Mitte Dezember auf die Linie Orel-Kursk zurücknehmen, um von den frisch an die Front geführten, für den Winter gut ausgerüsteten Rotarmisten nicht umfasst und eingeschlossen zu werden. Zugleich musste sich die 2. Armee starker Partisaneneinheiten im Rücken der Front erwehren. Die 2. Armee blieb jedoch von den andernorts schweren Abwehrkämpfen weitestgehend verschont.

Für den Sommer 1942 befahl Hitler eine Großoffensive gegen den Kaukasus bis hin zur Wolga. Die Heeresgruppe Süd wurde für den Angriffsplan in zwei Heeresgruppen aufgeteilt. Heeresgruppe B im Norden mit der 4. Panzerarmee, der deutschen 2. und der ungarischen 2. Armee und Heeresgruppe A südlich von Charkow.

Während nun die neue Heeresgruppe A nach Süden gegen den Kaukasus vorging, hatte die neue Heeresgruppe B unter Generalfeldmarschall von Bock den Auftrag, Operation „Braunschweig“ durchzuführen. Operation „Braunschweig“ war der Deckname des keilförmigen Vorstoßes auf Stalingrad, um dort an dieser Stelle die Wolga zu blockieren. Der Plan war umstritten. Generaloberst Halder, der Chef des Generalstabes des Heeres, lehnte ihn ab, weil er eine Zersplitterung der Kräfte befürchtete. Die Rote Armee wurde jedoch weiterhin unterschätzt und der Angriff planmäßig gestartet.

Generalfeldmarschall von Bock setzte die 2. Armee gegen Woronesch an, um die Don-Front abzusichern. Da die Eroberung von Woronesch jedoch zu viel Zeit in Anspruch nahm und dadurch der viel wichtigere Vorstoß Don-abwärts nach Süden vernachlässigt wurde, setzte Hitler von Bock kurzerhand wieder ab. Am 15. Juli 1942 ernannte Hitler von Weichs zum neuen Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B.

Die 6. Armee konnte schließlich in Stalingrad eindringen, die übermäßig gedehnten Flanken blieben jedoch unzureichend, lediglich durch verbündete Truppen gesichert. Hinzu kam, dass die Heeresgruppe B durch die Spaltung der HG Süd ohnehin geschwächt war und die an deutscher Seite kämpfenden italienischen und rumänischen Verbündeten unzureichend bewaffnet, schlecht ernährt sowie mangelhaft ausgerüstet waren und damit nicht die Kraft aufbringen konnten, ein so weitgestecktes Ziel zu erreichen.

Generaloberst von Weichs wies im Herbst 1942 mehrfach darauf hin, dass die 6. Armee gefährdet sei. Er forderte auch immer wieder Nachschub und Verstärkungen an.



Generäle bei Besprechung vlnr: unbekannter Oberst, General Hans von Greiffenberg mit Karte, Generaloberst Maximillian von Weichs



Die am 19. November 1942 einsetzende sowjetische Offensive führte zu raschen Erfolgen gegen die von Verbündeten nur schwach gesicherte Don-Front. Am 22. November 1942 wurde die 6. Armee trotz der Warnungen seitens von Weichs eingeschlossen. Am 23. November 1942, am ersten Tag nach Schließung der Umfassung, verlangte von Weichs die Genehmigung zum Ausbruch der 6. Armee nach Südwesten. Doch Hitlers Haltebefehl vom 24. November schuf eine neue Lage. Die Verantwortung für Stalingrad ging auf die Heeresgruppe Don über. Weitere sowjetische Offensiven zerschlugen schließlich im Februar 1943 die Front der Heeresgruppe B, deren Stab zunächst aus der Front genommen und später aufgelöst wurde.

Am 1. Februar 1943 wurde von Weichs zum Generalfeldmarschall befördert, um am 10. Juli in die Führerreserve versetzt zu werden. Im Sommer 1943 machte der drohende Abfall Italiens vom Achsen-Bündnis eine Neuregelung der Befehlsverhältnisse auf dem Balkan notwendig. Ab dem 26. August 1943 wurde von Weichs reaktiviert und als Oberbefehlshaber der auf dem Balkan eingesetzten Heeresgruppe F und als Oberbefehlshaber Südost eingesetzt. Im Wehrmachtsbericht am 10. September 1943 stand hierzu: "Auf dem Balkan hat sich die Masse der italienischen Kommandobehörden in verständnisvoller Weise den Forderungen des deutschen Oberbefehlshabers, Generalfeldmarschall von Weichs, gebeugt."

Als im März 1944 die Lage bei der Heeresgruppe Südukraine unhaltbar wurde, da die Sowjets in Rumänien durchzubrechen drohten und Ungarn nachdachte, aus dem Krieg auszutreten, erhielt von Weichs den Befehl, auch in Ungarn eine neue Verteidigungslinie aufzubauen. In Zusammenarbeit mit dem ihm unterstellten Generalobersten Alexander Lohr, Kommandeur der Heeresgruppe E, gelang es ab Anfang Oktober 1944, einen großen Teil der in Griechenland und Jugoslawien stehenden Truppen ordnungsgemäß zurückzuführen und die Frontlinie zu bewahren. In Gewaltmärschen von bis zu 1.500 Kilometern gelang es der Heeresgruppe E, sich vor dem Abgeschnitten werden zu retten.

Für diese geordnete Rückführung der Truppen vom Balkan erhielt Maximilian Reichsfreiherr von Weichs am 5. Februar 1945 das 731. Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, obwohl diese Aktion gegen den ausdrücklichen Befehl Hitlers durchgeführt wurde. Da Hitler ihm misstraute, wurde von Weichs am 25. März 1945 in die Führerreserve versetzt und erhielt bis Kriegsende kein weiteres Frontkommando mehr. An seiner Stelle erhielt der Reichsführer-SS Heinrich Himmler in dieser schwierigen Situation den Oberbefehl zwischen Oder und Weichsel, ohne sich aber zu bewähren.


Nachkriegszeit

Am 2. Mai 1945 wurde von Weichs von den US-Amerikanern in Ettal in Bayern festgenommen. Gemeinsam mit elf anderen Generälen der russischen Südostfront wurde von Weichs im sogenannten „Geiselprozess" angeklagt. Mehrere Mitangeklagte wurden zum Tode verurteilt und hingerichtet, von Weichs wurde jedoch aufgrund seines schlechten Gesundheitszustandes am 30. November 1948 mit der Auflage, die amerikanische Zone nicht zu verlassen, entlassen.

Ab dem 15. Juni 1949 durfte von Weichs seinen Aufenthaltsort frei wählen und zog sich auf seinen Familiensitz Schloss Rösberg bei Bonn zurück. Dort verstarb Maximilian von Weichs nach längerer, schwerer Krankheit am 27. September 1954.





Auszeichnungen
Eisernes Kreuz (1914) II. Klasse am 20. September 1914
Eisernes Kreuz (1914) I. Klasse am 12. November 1915
Bayerische Militär-Dienstauszeichnung II. Klasse
Jubiläumsmedaille für die bayerische Armee
Bayerischer Militärverdienstorden IV. Klasse mit Schwertern
Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 mit Spange Prager Burg
Wiederholungsspange Eisernes Kreuz II. Klasse am 18. September 1939
Wiederholungsspange Eisernes Kreuz I. Klasse am 29. September 1939
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 29. Juni 1940
Eichenlaub am 5. Februar 1945 (731. Verleihung)
Medaille Winterschlacht im Osten 1941/ 1942
Wehrmacht-Dienstauszeichnung IV. - I. Klasse
Nennung im Wehrmachtsbericht am 11. April 1941
Nennung im Wehrmachtsbericht am 07. August 1941
Nennung im Wehrmachtsbericht am 23. September 1941
Nennung im Wehrmachtsbericht am 18. Oktober 1941
Nennung im Wehrmachtsbericht am 19. Oktober 1941
Nennung im Wehrmachtsbericht am 10. September 1943


Quellen

Peter Stockert, Die deutschen Generalfeldmarschälle und Großadmirale 1936-1945, Pour le Mérite, ISBN 978-3-932381-47-8
http://de.wikipedia.org/wiki/Maximilian_von_Weichs Zugriff am 01.12.11
http://lexikon-der-wehrmacht.de/Persone ... sMFv-R.htm Zugriff am 01.12.11
http://de.wikipedia.org/wiki/Weichs_&#4 ... eschlecht) Zugriff am 01.12.11
http://en.wikipedia.org/wiki/Maximilian_von_Weichs Zugriff am 01.12.11
http://lexikon-der-wehrmacht.de/Persone ... sMFv-R.htm Zugriff am 01.12.11
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/ ... index.html Zugriff am 01.12.11
http://de.wikipedia.org/wiki/Weichs_%28 ... chlecht%29 Zugriff am 03.07.13

Bildquellen

Autor/in: Waldorf-Astoria Zigarettenfabrik, München
Titel: ORDEN - Eine Sammlung der bekanntesten deutschen Orden und Auszeichnungen.
Verlag: München, Waldorf Astoria.
Erschienen: 1933

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