Bildgeschichte Normandiereise

Im Rahmen der NATO war ich 2006 mit dem Minenjagdboot Passau in der SNMCMG1 (Standing NATO Mine Countermeasures Group 1) unterwegs. In diesem halben Jahr sind wir nördlich des Polarkreises gewesen und dann runter bis zu den Kapverdischen Inseln. Ein Hafen Aufenthalt war Cherbourg.
Wer die Karte der Normandie nicht im Kopf hat, von Cherbourg zum Omaha-Beach sind es gerade mal 80 km. Ich habe über 500 Bilder gemacht und möchte euch einen ganz kleine Auswahl davon zeigen, wer interesse an mehr hat, ich bin gerne bereit weitere hochzuladen.
Das erst Ziel auf der Fahrt dahin war Sainte-Mére-Église. Der Ort ist berühmt geworden, da ein amerikanischer Fallschirmjäger am Kirchturm des Dorfes hing. Dabei handelte es sich um den Private John M. Steele, der unfreiwillig berühmt geworden ist und in dem Hollywoodfilm "Der längste Tag" thematisiert worden ist

In der ganzen Normandie findet man überall Zeugen der Landung und des Kampfes





Am Pointe du Hoc kann man im Informationszentrum Teile des Atlantikwalls sehen und auch was die amerikanischen Geschütze und Bomben damit gemacht haben. es ist beeindruckend zu sehen, welche Kräfte da gewirkt haben müssen.






Interessant ist es auch zu sehen wie viele verschiedene Faktoren in einander übergegriffen haben, das kann man gut an den Karten der Luft- und Amphibischen Operation sehen, ebenso an der gesamten Operation



Weiter an der Küste entlang kamen wir dann zum Omaha Beach. Man kann sehr schön den langegezogenen flachen Strand erkennen.




Wer die Karte der Normandie nicht im Kopf hat, von Cherbourg zum Omaha-Beach sind es gerade mal 80 km. Ich habe über 500 Bilder gemacht und möchte euch einen ganz kleine Auswahl davon zeigen, wer interesse an mehr hat, ich bin gerne bereit weitere hochzuladen.
Das erst Ziel auf der Fahrt dahin war Sainte-Mére-Église. Der Ort ist berühmt geworden, da ein amerikanischer Fallschirmjäger am Kirchturm des Dorfes hing. Dabei handelte es sich um den Private John M. Steele, der unfreiwillig berühmt geworden ist und in dem Hollywoodfilm "Der längste Tag" thematisiert worden ist
In der ganzen Normandie findet man überall Zeugen der Landung und des Kampfes
Am Pointe du Hoc kann man im Informationszentrum Teile des Atlantikwalls sehen und auch was die amerikanischen Geschütze und Bomben damit gemacht haben. es ist beeindruckend zu sehen, welche Kräfte da gewirkt haben müssen.
Interessant ist es auch zu sehen wie viele verschiedene Faktoren in einander übergegriffen haben, das kann man gut an den Karten der Luft- und Amphibischen Operation sehen, ebenso an der gesamten Operation
Weiter an der Küste entlang kamen wir dann zum Omaha Beach. Man kann sehr schön den langegezogenen flachen Strand erkennen.