Streitmacht

Ich würde die Anzahl von 2t Accounts so klein wie möglich halten wollen.
Idealerweise entscheidet man sich für eine Seite mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben.

Eine Umfrage, ob so etwas gewünscht ist, kann man gerne mal durchführen.

Was passiert mit denen, die bereits jetzt mit ausländischer Uniform innerhalb der STM beschäftigt sind?
Auch das gehört noch geklärt, man kann die ja schlecht einfach in einen "feindlichen" Bereich stecken...

Hatte ich glaub ich schon mal beschrieben: Mein Vorschlag wäre, dass man diese zu einem Wechsel zu einer "kompatiblen Uniform" bewegt.
Das sollte in den meisten Fällen kein Problem sein, da kann man, denke ich, an die Vernunft der User appellieren.
Damit würde man auch den Kritikpunkt addressieren, den ich oftmals schon innerhalb der Streitmacht gehört habe, dass diese oftmals als "deplaziert" empfunden werden.

Irgendwen gegen seinen Willen in irgendeinen anderen Bereich schieben, bringt eh nichts, die Leute sollen ja motiviert sein.
Ich halte es aber durchaus für legitim, wenn die Rangsysteme eine Relevanz haben, man dann auch eine Regel festsetzt, dass man ein kompatibles, weil eben nicht feindliches Rangsystem nutzt.
Und wenn man mehr am Rang, als an der Funktion in der Streitmacht hängt, ist man in der anderen Fraktion vielleicht ohnehin besser aufgehoben...

Was die Zweitaccounts angeht, so sollen diese in meinen Augen nur als "Aufsichtspersonal" oder "Anheizer" dienen, für den Fall dass sich keine geeigneten Personen dafür finden Vollzeit zu wechseln oder eben bis diese in dem Bereich rangezüchtet sind... Läuft der Laden mal von selbst, können die sich ja auch wieder raus nehmen...

Croaker (Andreas) dein Vorschlag klingt sehr interessant. Das Rollenspiel würde noch etwas spannender werden. Asuser (Anders) brachte es in der Kürze auch auf den Punkt, dass vieles noch ausbaufähig ist, aber bisher die Kapazitäten fehlen, dies umzusetzen.

Sollten wir die Mitspieler bekommen, die die Alleierte Seite spielen, wäre dies jedoch eine große Bereicherung fürs Rollenspiel.

Danke dir für das Feedback, Christian. Ich geb dir wie allen anderen, die den Punkt aufgebracht haben, Recht, dass die Personaldecke in der Streitmacht schon ziemlich dünn ist. Allerdings möchte ich einwenden, dass man schwerlich beurteilen kann, ob sie zu dünn ist, um den Versuch einfach mal zu starten, weil keiner hier weiß, wie viele Leute man tatsächlich braucht, damit der Bereich lebendig wird. Zumal man da ja in der Streitmacht gut sieht, dass es weniger an Zahlen hängt, ob ein Bereich funktioniert als vielmehr daran, wie gut die Leute mit Aufgaben versorgt und diese insgesamt verzahnt sind. Kommen nur ein paar Leute zusammen, aber diese haben eine Aufgabe, ein Ziel und motivierte Mitspieler und Führungskräfte, die auch die Sache ins Laufen bringen und halten, dann kann das im Zweifel sogar besser funktionieren, als in der Streitmacht.

Aber nicht, dass das missverstanden wird: hier geht es um Bereicherung des Forenrollenspiels! Die Alliierten sollen und werden die deutsche Seite sicher nicht ersetzen.

Deswegen sehe ich auch nicht als oberstes Ziel hier zwingend vergleichbare Strukturen oder einen entsprechend großen Umfang zu erreichen. Gehe nichtmal davon aus, dass man allzu schnell mit "spielbaren" Divisionen rechnen sollte.
Man wird aber bestimmt für jede Zahl an Mitspielern was zu tun finden...

Aber genau das ist doch das Ziel. Divisionen auf beiden Seiten zu bewegen.
Ich finden auch die russischen und Alliierten Dienstgrade in der STM mehr als deplatziert. Ein Forenspiel neben der STM macht doch keinen Sinn. Das kann man nur austauschen und komplett mit 2 Spielseiten betreiben.
Oder verwechel ich hier was?

Unter Umständen ein bisschen... Gemeint ist nicht, dass die nicht "in der gleichen Welt" vorhanden sind.
Es soll in jedem Fall gegenseitige Einflußnahme stattfinden, aber nicht zwingend durch gegeneinander spielen auf Operationskarten.
Das wäre, wie ich hier schon beschrieben hab, vermutlich "mal" gut, aber nicht als Dauerbetrieb.
Denn andernfalls hast du entweder zwingend eine Verliererseite, die dann frustriert ist oder ab einem gewissen Zeitpunkt Stillstand, was alle frustriert.

Divisionen kann man auch anderweitig später führen. Gibt sicher genug andere Fronten, an denen man sich nicht ins Gehege kommt.
Sei es z.B. Nordafrika (mit Italien als deutschem Bündnispartner), in Asien oder dem Pazifik (falls Japan auf deutscher Seite in den Krieg eintritt)

Ich find es gut, dass wir hier schon drüber spekulieren, wie es aussehen könnte. Das ist deshalb wichtig, weil dann schon ein paar Ideen entstehen, was gemacht werden könnte.
Aber ich finde, dass am Ende die Spieler mitentscheiden können sollten, in welche Richtung es dann schlußendlich geht...

Also doch nur einzelne Szenarien gegen einander

Ja, genau.
Man kann es zwar durchaus probieren, sollte man auch, immerhin kann ich mich irren, aber manche möglichen Probleme liegen einfach auf der Hand...
Entsprechend braucht man eh einen Plan B, aber da bin ich zuversichtlich...

Dies könnte man dann auch gut ins normale RPG mit einbauen, wie zur Zeit bei der Marine mit den Fliegerangriffen auf Häfen, Schiffe und letztes mal die Marinefliegerbasen. Hier wären weitere Ausbaumöglichkeiten vorhanden, da mir hier auch noch der Sabotage- und Spionageevent einfallen.

Dann die Kampfkarten. Ein Spieleleiter, der nicht gerade die Streitmacht betreut, könnte sich z. B. erstmal mit den Alleierten-Mitspielern auf den Pazifik konzentrieren, da Japan die zweitgrößte Bedrohung ist. Hier sind ähnliche Varianten wie bei der Streitmacht möglich.

Das Erstere ist leicht umsetzbar, da hier auch Zweitaccaunts von STM-Angehörigen möglich sind, die einmal einen Alleierten spielen, der nichts mit dem eigentlichen Hauptchar des Spielers zu tun hat (z. B. ein Heeressoldat spielt einen RAF-Bombersqadron-Commander). Das zweite erfordert jedoch mehr Mitspieler. Zumindest 1/2 oder mindestens 1/3 von der Streitmacht würde ich jetzt mal sagen.

Das ist eben noch der andere Punkt:
Aktuell ist es so, dass die Gegenseite ja durchaus schon Aktionen gegen die Streitmacht führt, durchgeführt von Spielern mit Zweitaccounts.
Wenn man das mit einem eigenen Bereich unterfüttert, den Aktionen mehr Fleisch verpasst, würde das der STM auch Angriffsfläche bieten sich zu revanchieren.
Vielleicht mal die Brandenburger irgendwohin schicken oder einfach nur mal die Luftwaffe einen Besuch abstatten lassen...
Mehraufwand wäre gering, Zweitaccounts sind ohnehin schon gegeben, also wohl auch Personal vorhanden, welches sich darum bemühen würde...

Was die anderen Punkte angeht, ich sehe das nicht als "Entweder / Oder" - Situation.
Man kann beides machen... solange man für das eine zu wenig Leute hat, konzentrieren sich diejenigen, die man hat, eben auf das andere oder suchen andere Möglichkeiten, irgendwas zu tun, auf die wir hier noch gar nicht gekommen sind... Dass bestimmte Spielarten halt erst ab einer jeweiligen kritischen Masse Sinn ergeben, ist klar.
Aber solange es auch noch weniger zeit- und personalaufwändige Dinge gibt, die man machen kann, ist das kein KO-Kriterium, dass man irgendwas nicht kann...

Vielleicht bin ich da aber auch als einziger zuversichtlich, wer weiß

Also ich befürworte die Zusatzaktionen auch, denn diese, welche immer wieder im RPG hinzukommen, geben dem Rollenspiel zur Zeit auch mehr Würze und können, wie schon gesagt auch mit wenig Aufwand durchgeführt werden. Auf einen alleierten Account mehr oder weniger, der dem RPG mehr Würze gibt, kommt es ja auch nicht an.

Man könnte diesen alliierten Bereich zunächst als ein HQ oder Botschaftsthread je Nation aufbauen und dann entsprechend nach unten in militärische Teilbereiche untergliedern. Wenn sich nicht so viele Interessenten melden kann man wenigstens diplomatische Themen abbilden.

Genau das meinte ich, Anders.
Diplomatie, Kommandoaktionen und vielleicht "Support" für den Spielleiter. Und erweitern um Einheiten, wenn genug Leute dafür da sind...
Aber vor allem: Präsenz zeigen, "angreifbar" sein.
Das ist wohl das wichtigste...

Eine Sache, die mir noch einfällt: Die Feindpropaganda mag zwar ne tolle Idee sein, aber es ist doch auch recht aufwendig und für manche vielleicht zu subtil.
Wenn die Gegenseite offen irgendwelche Handlungen der Streitmacht kommentiert oder selbst sichtbare diplomatische Handlungen vollzieht, ist es vielleicht einfacher und man vergrößert auch die Bandbreite der Möglichkeiten...

2t Acc. werden von mir sicher nicht genehmigt (es gibt schon genug über die ich nicht glücklich bin aber gut).
dann würde man trotz alledem einen Spielleiter brauchen der noch dazu nicht nur von einer Seite lesen muss sondern
auch noch von der 2ten. ob sich ein Spielleiter finden lässt der nur auswertet und nicht selber spielen oder taktieren kann
ist fraglich.

Lassen wir das und gut ist es