Operationsgebiete für die Marine

Die Idee hierbei ist es, dass man der Marine die Möglichkeit gibt ihre Flotten auf den Weltmeeren einzusetzen und ihren Fortschritt zu verwalten, ohne sie permanent aktiv bespielen zu müssen.
Als Werkzeuge, um dies zu realisieren sehe ich drei Dinge:
Vorgehensweise:
Die Marine schafft mit einem Panzerschiff den Durchbruch durch die Dänemarkstraße und erreicht mit ihm das Operationsgebiet "Süd-Atlantik".
Dieses hat einen Transit von 2 und eine Flottenkonzentration von 1 (die Briten rechnen so weit im Süden nicht mit Problemen).
Jede Woche wird für das Panzerschiff ermittelt, welche Ereignisse eintreffen (Würfel auf Tabelle in Matrix-Feld 2-1, bei dem vermutlich recht häufig Einzelfahrer oder leicht bewachte Konvois auftreten werden)
Der Kommandant des Panzerschiffs darf nun entscheiden, wie mit dem Ereignis verfahren wird.
Das Aufbringen von Feindschiffen erhöht stetig die Flottenkonzentration, wodurch nach einiger Zeit diese von 1 auf 2 oder gar 3 ansteigt und entsprechend auf andere Tabellen der Matrix gewürfelt wird.
Der Transit verändert sich lediglich durch den Bedarf nach Warentransporten, der ansteigt, wenn neue Kriegsparteien in den Konflikt eintreten (bsp. Land Lease) oder Versorgungsbedarf entfällt (bsp. weil ein Land besetzt wurde)
Eine Änderung der beiden Kennzahlen kann von der Marineführung jederzeit vorgenommen werden.
Kampfhandlungen, wie die Begegnung mit wehrhaften Schiffen, denen das Schiff nicht entkommen kann oder bei denen die Kräfteverhältnisse klar sind, können in einem Seegefecht ausgetragen werden. Hierbei wird eine Seekarte (ggf. den Begebenheiten wie Inseln oder dergleichen angepasst) herangezogen und ein Seegefecht mit allen beteiligten Schiffen und nach den Regeln der Operationen ausgetragen. Ggf. Kann hierfür auch eine "Simulation" erstellt werden, die im Schnellverfahren das Ergebnis der Auseinandersetzung ermittelt.
Als Werkzeuge, um dies zu realisieren sehe ich drei Dinge:
- Einteilung der Weltmeere in Operationsgebiete
- Bewertung der Operationsgebiete anhand der Kenngrößen Transit (für das Aufkommen von Frachtschiffen und Konvois) und Flottenkonzentration (Als Maßstab für die Auftrittswahrscheinlichkeit von Feindverbänden und die Wehrhaftigkeit von Konvois) zwischen 1 und 3.
- Ereignis-Matrix um Zufallsereignisse für im Gebiet operierende Schiffe zu ermitteln
Vorgehensweise:
Die Marine schafft mit einem Panzerschiff den Durchbruch durch die Dänemarkstraße und erreicht mit ihm das Operationsgebiet "Süd-Atlantik".
Dieses hat einen Transit von 2 und eine Flottenkonzentration von 1 (die Briten rechnen so weit im Süden nicht mit Problemen).
Jede Woche wird für das Panzerschiff ermittelt, welche Ereignisse eintreffen (Würfel auf Tabelle in Matrix-Feld 2-1, bei dem vermutlich recht häufig Einzelfahrer oder leicht bewachte Konvois auftreten werden)
Der Kommandant des Panzerschiffs darf nun entscheiden, wie mit dem Ereignis verfahren wird.
Das Aufbringen von Feindschiffen erhöht stetig die Flottenkonzentration, wodurch nach einiger Zeit diese von 1 auf 2 oder gar 3 ansteigt und entsprechend auf andere Tabellen der Matrix gewürfelt wird.
Der Transit verändert sich lediglich durch den Bedarf nach Warentransporten, der ansteigt, wenn neue Kriegsparteien in den Konflikt eintreten (bsp. Land Lease) oder Versorgungsbedarf entfällt (bsp. weil ein Land besetzt wurde)
Eine Änderung der beiden Kennzahlen kann von der Marineführung jederzeit vorgenommen werden.
Kampfhandlungen, wie die Begegnung mit wehrhaften Schiffen, denen das Schiff nicht entkommen kann oder bei denen die Kräfteverhältnisse klar sind, können in einem Seegefecht ausgetragen werden. Hierbei wird eine Seekarte (ggf. den Begebenheiten wie Inseln oder dergleichen angepasst) herangezogen und ein Seegefecht mit allen beteiligten Schiffen und nach den Regeln der Operationen ausgetragen. Ggf. Kann hierfür auch eine "Simulation" erstellt werden, die im Schnellverfahren das Ergebnis der Auseinandersetzung ermittelt.