[7. PD] Manövergebiet
7 Beiträge
• Seite 1 von 1
Re: [7. PD] Manövergebiet
Die KGr. Yorck von Wartenburg eröffnet heute ihr dreitägiges Manöver mit verbundenen Waffen der Infanterie und Panzern. Ein Großteil der Panzer ist aufgefahren, die Grenadiere und Aufklärer stehen mit voller Gefechtsausrüstung angetreten. Bis zum Vorabend haben die Kameraden der der Platzverwaltung noch an einigen Hindernissen „Überraschungen“ eingebaut.
Die zukünftigen Übungen sollen in Zukunft von einem einheitlichen Startpunt ausgeführt werden, um für die Regimentsführung auch eine Kontrolle zu geben, wie jede einzelne Waffengattung „in das Rennen geht“.
In 500 m Entfernung sind Schützengräben, Bunker und Drahtverhaue angelegt. Hier können die Grenadiere sowohl den Stellungskampf, das Überwinden von Hindernissen und das „Aufrollen“ eines Grabens üben. Die Panzer werden gegen Panzernahbekämpfer fit gemacht, in dem sie vorab mit MG die vermuteten Feindkräfte niederhalten oder mit Überrollen bekämpfen.
In weiteren 500 m befinden sich halbfertige oder zerstörte Gebäude, bei denen der Häuserkampf trainiert werden kann. Das ist die Spielwiese für höchste, infanteristische Kampftaktiken. Ein spezielles Augenmerk wird auch auf das Thema Scharfschützen gelegt, da gerade in bebauten Gebieten mit einer Massierung solcher Feindkräfte zu rechnen ist.
Ab 1.250 m sind Feldstellungen von vermuteter Artillerie, PAK oder auch Panzerfahrzeugen aufgebaut. Hier werden überwiegend die Panzerbesatzungen trainiert, Ziele auf größerer Entfernung entweder aus einer Stellung oder aus der Bewegung heraus zu bekämpfen. Es gibt hierbei als Besonderheit neben fest aufgebauten und bereits mehrfach ausgebrannten Fahrzeugen auch bewegliche Attrappen aus Sperrholz, die je nach Knopfdruck an der einen oder anderen Stelle plötzlich auftauchen oder wieder verschwinden.
Für die Artillerie gibt's dann ab 2.000 bis 5.000 m entsprechende Zielattrappen, die im Fernfeuerkampf anvisiert werden können. Nachdem der RegKom einen Rundblick über das Gelände genommen hat, sagt er zum Adju
Stecheisen, lassen Sie die Kompanieführer "Gefechtsbereitschaft" melden, dann kanns los gehen!
Jowohl Herr Hauptmann!
Die zukünftigen Übungen sollen in Zukunft von einem einheitlichen Startpunt ausgeführt werden, um für die Regimentsführung auch eine Kontrolle zu geben, wie jede einzelne Waffengattung „in das Rennen geht“.
In 500 m Entfernung sind Schützengräben, Bunker und Drahtverhaue angelegt. Hier können die Grenadiere sowohl den Stellungskampf, das Überwinden von Hindernissen und das „Aufrollen“ eines Grabens üben. Die Panzer werden gegen Panzernahbekämpfer fit gemacht, in dem sie vorab mit MG die vermuteten Feindkräfte niederhalten oder mit Überrollen bekämpfen.
In weiteren 500 m befinden sich halbfertige oder zerstörte Gebäude, bei denen der Häuserkampf trainiert werden kann. Das ist die Spielwiese für höchste, infanteristische Kampftaktiken. Ein spezielles Augenmerk wird auch auf das Thema Scharfschützen gelegt, da gerade in bebauten Gebieten mit einer Massierung solcher Feindkräfte zu rechnen ist.
Ab 1.250 m sind Feldstellungen von vermuteter Artillerie, PAK oder auch Panzerfahrzeugen aufgebaut. Hier werden überwiegend die Panzerbesatzungen trainiert, Ziele auf größerer Entfernung entweder aus einer Stellung oder aus der Bewegung heraus zu bekämpfen. Es gibt hierbei als Besonderheit neben fest aufgebauten und bereits mehrfach ausgebrannten Fahrzeugen auch bewegliche Attrappen aus Sperrholz, die je nach Knopfdruck an der einen oder anderen Stelle plötzlich auftauchen oder wieder verschwinden.
Für die Artillerie gibt's dann ab 2.000 bis 5.000 m entsprechende Zielattrappen, die im Fernfeuerkampf anvisiert werden können. Nachdem der RegKom einen Rundblick über das Gelände genommen hat, sagt er zum Adju
Stecheisen, lassen Sie die Kompanieführer "Gefechtsbereitschaft" melden, dann kanns los gehen!
Jowohl Herr Hauptmann!

Re: [7. PD] Manövergebiet
Die KGr. absolviert das geplante Programm. Der RegKom ist immer für jeweils einer Stunde bei einer der Kampfgruppen. Ein ums andere Mal wird durch die schweren Waffen gewaltiger Explosionsknall hervorgerufen. Die Männer in den vorderen Gräben gehen dann besonders tief in Deckung.
Re: [7. PD] Manövergebiet
*der Divisionskommandeur macht sich auf zum Manövergelaende um sich die Fortschritte der Kampfgruppe seines Stellvertreters anzusehen*
Re: [7. PD] Manövergebiet
Die Übungen wurden nun alle beendet. Die Hilfskräfte des Manövergebietes haben nun alle Hände voll zu tun, die Verwüstungen wieder zu beseitigen. Mit Traktoren und Planierschaufeln werden Explosionskrater eingeebnet, Zielattrappen werden erneuert. Der RegKom berät sich mit seinem Adju und den Kompanieführern, ob es noch Änderungswünsche gibt.
-MANÖVERGEBIET FREI!-
Re: [7. PD] Manövergebiet
*im Zuge der Alarmbereitschaft konnte der Divisionskommandeur leider nicht mehr viel vom Manöver sehen, er ist sich aber sicher, dass sein Stelli die Sache im Griff hat und sachgerecht ausgewertet hat.*
Re: [7. PD] Manövergebiet
heute lässt der Hauptmann seine Kampfgruppen zum Manöver antreten. Trainiert werden alle Routineabläufe eines Infanteriegefechtes, Panzernahkampf, Tarnung undHinterhalt
7 Beiträge
• Seite 1 von 1
Zurück zu 7. Panzerdivision "Gespensterdivision"
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast