Plastmodellbau: Zerstörer Z-43 in 1:350

Wenn man in einen Modellbauladen geht, gehören neben den großen Kisten für RC- Autos und Flugzeugen die Schiffsmodellbaukästen zu den großen und spektakulären Erscheinungen. Mit teilweise über einen Meter Länge und mehren 100 einzelnen Bauteilen kommt der Modellbauer auf seinen Spaß und meistens auch auf nicht unerhebliche Kosten. Mein Interesse lag bisher überwiegend auf Panzer und Flugzeuge, einige Schiffsbausätze hatte ich mir mal so nebenbei angesehen, die waren mir dann aber meistens zu groß oder zu teuer.
Im Jahr 2011 (so in etwa) erregten aber parallel erscheinende Bausätze von Dragon und Trumpeter Aufsehen bezüglich der Detaillierung und des Motivs zu den Zerstörern der deutschen Kriegsmarine. Bisher in nicht ganz so berauschender Qualität nur von der Firma Heller angeboten, gab es nun die Möglichkeit, mit sehr vielen Details ein gut zu bauendes Modell dieses Schiffes herzustellen. Mittlerweile hat man die Möglichkeit, verschiedene Typen zu basteln, sowohl die Varianten mit einrohriger oder auch doppelläufiger Hauptartillerie.
Nähere Informationen zu Zerstörern gibt es auch in unserer Streitmacht Bibliothek: viewtopic.php?f=136&t=1562
Nach direktem Vergleich beider Hersteller und weil mir der Bau eines Vollrumpfmodells mehr zusagte, entschied ich mich für die Trumpeter Ausführung des Z-43:

Nach Öffnen der Kiste lacht das Herz, schön verschweißte Bauteilrahmen, ein übersichtlicher Bauplan und sogar Ätzteilplatinen für die weitere Detaillierung finden sich darin.


Was mich auch immer schon mal interessierte, war, das Modell auf einem schönen Holzständer aufzustellen. Nach Sichtung einiger Vorlagen ging‘s ab zum Baumarkt „Holz besorgen“. Da das Schiffsmodell knapp 40 cm lang werden wird, sollte die Stellfläche nicht zu klein werden, da ich das Modell eventuell auch mal anheben oder transportieren möchte. Ich griff dann im Baumarkt in das Regal und nahm eine Eichenfurnierplatte, die ich mir auf 50x10 cm zurechtsägen ließ. Darauf kamen dann, ähnlich einer Palle, mehrere, kleine, dunkel gefärbte Klötzer zum aufbocken des Modells. Etwas feilen, schleifen und pinseln, zwei Löcher für die Modellbefestigung und fertig ist der Modellständer:

Geplant ist nach Fertigstellung noch ein schönes Messingschild mit eingraviertem Namen und historischen Daten. Dann kann es jetzt mit dem Basteln losgehen.
Im Jahr 2011 (so in etwa) erregten aber parallel erscheinende Bausätze von Dragon und Trumpeter Aufsehen bezüglich der Detaillierung und des Motivs zu den Zerstörern der deutschen Kriegsmarine. Bisher in nicht ganz so berauschender Qualität nur von der Firma Heller angeboten, gab es nun die Möglichkeit, mit sehr vielen Details ein gut zu bauendes Modell dieses Schiffes herzustellen. Mittlerweile hat man die Möglichkeit, verschiedene Typen zu basteln, sowohl die Varianten mit einrohriger oder auch doppelläufiger Hauptartillerie.
Nähere Informationen zu Zerstörern gibt es auch in unserer Streitmacht Bibliothek: viewtopic.php?f=136&t=1562
Nach direktem Vergleich beider Hersteller und weil mir der Bau eines Vollrumpfmodells mehr zusagte, entschied ich mich für die Trumpeter Ausführung des Z-43:
Nach Öffnen der Kiste lacht das Herz, schön verschweißte Bauteilrahmen, ein übersichtlicher Bauplan und sogar Ätzteilplatinen für die weitere Detaillierung finden sich darin.
Was mich auch immer schon mal interessierte, war, das Modell auf einem schönen Holzständer aufzustellen. Nach Sichtung einiger Vorlagen ging‘s ab zum Baumarkt „Holz besorgen“. Da das Schiffsmodell knapp 40 cm lang werden wird, sollte die Stellfläche nicht zu klein werden, da ich das Modell eventuell auch mal anheben oder transportieren möchte. Ich griff dann im Baumarkt in das Regal und nahm eine Eichenfurnierplatte, die ich mir auf 50x10 cm zurechtsägen ließ. Darauf kamen dann, ähnlich einer Palle, mehrere, kleine, dunkel gefärbte Klötzer zum aufbocken des Modells. Etwas feilen, schleifen und pinseln, zwei Löcher für die Modellbefestigung und fertig ist der Modellständer:
Geplant ist nach Fertigstellung noch ein schönes Messingschild mit eingraviertem Namen und historischen Daten. Dann kann es jetzt mit dem Basteln losgehen.