Kriegshafen Brest

[Holger Berthold]

Sehr gerne, denn das Handhabe ich auch so. Wenn man alleine ist, ohne die Förmlichkeiten und wenn man mit anderen Zusammen ist, dann mit Förmlichkeiten.

Also ich heiße mit Vornamen Holger.

Dann streckt Holger seinem Gegenüber die Hand entgegen, um das zu besiegeln. Als dieser erste Schritt getan ist, kommen sie nach einem kurzen Plausch auch wieder auf die Zerstörer-Flottilie selbst zu sprechen.

Gut, denn die beiden wollte ich mir im Groben eh erstmal anschauen um zumindest einen groben Überblück über die Aufbauten und die Bewaffnung zu haben. Z-4 und Z-16 sagtest du. Dann habe ich zumindest schon mal etwas, um einen groben Entwurf für die Trainings und Übungen zu beginnen und auch schon mal was in der Hand, um bei der Zeppelin nachfragen zu können.

[Tom Durin]

Tom nimmt die Hand entgegen.

"Ich heiße Tom!"

"Dann laß uns morgen mit der Begutachtung bei Z-16 anfangen, ich..."

Jemand klopft an der Tür. "Ist es wichtig? Sonst später!" ruft Tom. "Der Hauptgefreite von Trotha ist jetzt da!" "Ich komme gleich!"

Zu Berthold: "Mein neuer Adjutant ist da, den muß ich jetzt auch noch begrüßen und einweisen!"

[Tom Durin]

Ein Läufer kommt zu Berthold:

"Herr Kapitän, Obermaat Durin hätte Sie gern an Bord von Z-16 gesprochen!"

[Chris]

Nach einiger Zeit der Reise und nachdem man den Wagen gefunden hatte der auf die beiden Offiziere gewartet hat erreichen Kapitän Chris und KKpt. Meyer die Wache am Kriegshafen Brest.

Guten Tag die Herren! Ihre Ausweise und den Grund warum Sie auf das Hafengelände wollen, wenn ich bitten darf. Der Wachhabende und seine Mannschaft nehmen das Fahrzeug in Augenschein.
Natürlich Herr Obermaat. Mein Name ist Chris, das ist mein Adjutant Korvettenkapitän Meyer. Wir haben Befehl vom Oberkommando die 1. Trägerflottille zu übernehmen. Hier unsere Ausweise. Meyer?
Ich hab es gleich Herr Kapitän. Meyer sucht in seinen Taschen. Hier ist er ja. Gemeinsam geben die beiden Offiziere die Ausweise an den Obermaat.
In Ordnung Herr Kapitän, wir haben Sie schon erwartet. Er wendet sich dem Fahrer zu. Wissen Sie wo die Hafenkommandantur ist? Der Fahrer nickt. Nun gut, dann bringen Sie die beiden Herren bitte dorthin.
Mit einer Geste bedeutet er das Tor zu öffnen und den Wagen passieren zu lassen. Wenig später melden sich die beiden Offiziere beim Hafenkommandanten an.

Herr Kommodore, Kapitän zur See Chris und mein Adjutant Korvettenkapitän Meyer. Wir haben Befehl die 1. Trägerflottille zu übernehmen die in Ihrem Hafen liegt.
Herr Kapitän! Ich habe Sie schon erwartet! Schön einen alten Seebären begrüßen zu dürfen. Hier war die Tage einiges los. Da hat doch so ein junger Matrose auf Z-16 für einigen Wirbel gesorgt. Ich hoffe Sie bringen die Trägerflottille wieder in Form. Auch dort gibt es wohl aufgrund der Liegezeit und des letzten Einsatzes ein wenig "Aufräumbedarf".
Na das klingt ja wunderbar. Der Kapitän rollt mit den Augen. Was haben wir denn noch für Einheiten hier zu liegen?
Nun die 4. Zerstörerflottille und die Roon sind aktuell im Hafen. Dazu noch ein paar Wölfe. Die Roon hat einiges abbekommen bei der letzten Schlacht.
Durin und Berthold sind also auch hier.
Kennen Sie sich?
Wir werden uns kennenlernen.
Nun dann wünsche ich Ihnen gutes Gelingen. Ich habe Sie hier untergebracht. Der Hafenkommandant zeigt auf eine Baracke. Ihr Fahrer wird sie hinbringen. Wenn Sie etwas brauchen zögern Sie nicht zu mir zu kommen.
Danke Herr Kommodore!

Die beiden Offiziere verlassen das Büro und begeben sich in Richtung ihrer Unterkunft. Dabei fahren sie an zwei Marineoffizieren vorbei bei denen Chris einen der beiden als Berthold zu identifizieren scheint. Der andere Herr muss dann wohl dieser Durin sein, von dem er schon einiges gehört hat.

[Holger Berthold]

Der Korvettenkapitän, der gerade einen Spaziergang durch den Hafengelände macht um seine Gedanken zu Ordnen, sieht einen Läufer der Zerstörerflottilie auf ihn zukommen. Dieser möchte, dass der Fregattenkapitän sich auf Z-16 einfindet. Daraufhin sagt Holger:

"Gut, begleiten Sie mich ruhig, ich kann mir auf dem Weg dorthin noch einige Gedanken machen. Übrigens, sie sind alle so blass. Ich würde ihnen empfehlen, auch mal ein paar Spaziergänge zu unternehmen. Tut der Seele gut und macht zudem den Kopf frei."

Der Läufer schaut etwas verdutzt, schließt sich aber kurz darauf dem Fregattenkapitän an. Zusammen machen sie sich auf den Weg nach Z-16. Holger hört derweil dem Obermaat zu, welcher vom Flottilienchef ausgesandt wurde, den Fregattenkapitän zu suchen. In diesem Augenblick sieht Holger einen Wagen Richtung der Unterkünfte fahren. Er erkennt Kapitän zur See Chris wieder und als er ihn vorbeifahren sieht. Der Läufer von Z-16 tut es dem Fregattenkapitän gleich. Dann nimmt Holger seinen Spaziergang zum Zerstörer wieder auf und sagt:

"Gut reagiert, Herr Obermaat. Das war Kapitän zur See Chris. So wie es aussieht übernimmt er die Graf Zeppelin, denn er kennt sich mit solchen Schiffen aus. Hat bis vor kurzem die Hilfsträger-Flotte kommandiert."

Kurz darauf treffen Sie bei Z-16 ein.

[Chris]

An den Unterkünften eingetroffen sehen die beiden Offiziere bereits den Flugzeugträger.

Kolossales Schiffchen oder Meyer.
Das kann man nicht anders sagen Herr Kapitän.

Die beiden beziehen ihre Zimmer und Büros und setzen sich danach noch für ein paar Getränke in die Offiziersmesse.

[von Trotha]

Der Stabsgefreite erreicht den Bahnhof von Brest, auch diesmal stehen die beiden Kettenhunde da und kontrollieren die Reisenden und auch diesmal stellt man sich die selbe Frage: Welcher Idiot würde nach Brest abhauen woll. Sei es drum, der Weg zum Hafen ist bekannt. Nachdem er dort angekommen ist, fragt er an der Wache nach dem Stabsgebäude in dem sich das Büro des Flottillenkommandeurs der 1. Trägerflottille befindet

[Chris]

Ausgehend vom Büro der Flottillenkommandantur spaziert Kapitän Chris durch den Hafen von Brest. Anfangs wandert er an der Kriegsmarinewerft entlang wo die Roon liegt. Ein eindrucksvolles Schlachtschiff mit noch eindrucksvolleren Schäden. Ob Durin, der für seinen Ruf was Werftarbeit angeht in Offizierskreisen einen sehr guten Ruf genießt, das wieder hinbekommt, denkt er. Danach begibt er sich zu den Liegeplätzen der 4. Zerstörerflottille und nimmt die dort festgemachten Zerstörer in Augenschein.

[Chris]

Am Führungsschiff der 4. Zerstörerflottille angekommen erkundigt er sich bei der Bordwache ob der Flottillenkommandeur vor Ort sei.

[Tom Durin]

Die Wache salutiert

"Jawohl, Herr Kapitän, KOmmandant Durin befindet sich an Bord des Schiffes. Wünschen Sie, ihn zu sprechen?"

[Tom Durin]

Derweil geht Durin zun Büro des Kommodore, um siech, wie befohlen, dort zu melden.

"Obermaat Durin, der Herr Kommodore hat meine Anwesenheit befohlen?" sagt er, als er das Vorzimmer betritt. "Sicher, gehen Sie gleich durch!"

Durin betritt das Büro des Kommodoere, der am Schreibtisch sitzt.

"Herr Kommodore, Obermaat Durin meldet sich wie befohlen, zur Stelle!"

Der Kommodore blickt auf "Ah, Durin, da sind Sie ja!" Er greift in eine Schublade und holt eine kleine Schachtel heraus, steht auf und stellt sich vor Durin hin. "Nehmen Sie Haltung an, Obermaat!"

Durin steht stramm.

"Obermaat Durin, im Auftrage des Oberkommandos habe ich die Ehre, Sie mit sofortiger Wirkung zum Bootsmann zu befördern! Hier sind Ihre neuen Rangabzeichen! Mögen SIe und Ihre Taten der Streitmacht zu Sieg, Ruhm und Ehre verhelfen!"

Beide salutieren

"Herzlichen Glückwunsch, Bootsmann Durin!"

"Danke, Herr Kommodore! Darf ich sonst noch etwas für Sie tun?"

"Ja, Sie dürfen wegtreten, Bootsmann!"

Durin salutiert und verläßt das Gebäude. Auf dem Weg zum Schiff sinniert er vor sich hin "Bootsmann - Vattern wird immer noch nicht zufrieden sein, wenn er das hört, aber das ist sein Problem! Ich jedenfalls bin stolz drauf!"

[Tom Durin]

Durin ist auf dem Weg zur Werft, um mit dem Leitenden Werft-Ingenieur die Schäden und die Reparatur der Roon zu besprechen.

Dabei hängt er seinen Gedanken nach, was so in den letzten Jahren alles passiert ist und daß er eigentlich verdammtes Glück hat, nicht in irgendeiner Sardinenbüchse durch die Tiefen der Meere zu schleichen zu oder irgendwo in einem Schützengraben den nächsten Sturmangriff abwarten oder durchführen zu müssen.

Er erinnert sich an Geschichten, die er vom Weltkrieg in Flandern und an der Somme gehört hat, wo sein Onkel Unteroffizier war. Ein Zitat bleibt ihm da besonders im Kopf: "80% Verluste sind einkalkuliert. Wenn von 100 Mann heute abend noch 20 am Leben sind, gilt der Kampf als gewonnen!"

Ihm schaudert bei solchen Gedanken und so übersieht er fast den Eingang zur Werft.

[Holger Berthold]

Holger Berthold macht sich daran die Zerstörer- und Fliegerübungen für die Zeppelin auszuarbeiten.

Bei den Zerstörern ist das schnell gemacht, welche er dem Flottilienführern zukommen lässt. Für die 4. Zerstörer-Flotillie sowie der Zerstörer-Flottilie der Graf Zeppelin steht folgendes Übungsprogramm auf dem Plan:

Meine Herren Zerstörerkommandanten, meine Herren Flottilienkommandanten. Bei den Besuchen auf ihren Zerstörern ist mir aufgefallen, dass die Mannschaften teilweise wieder zu lax sind. Auch die Gespräche mit ihnen Bestätigen mir diesen Eindruck. Von daher habe ich ihnen ein paar Grundlagenübungen aufgestellt, die für unsere Übungen im Sicherheitsbereich der 10 SM-Zone in der Nähe des Hafens eine gewichtige Rolle spielen werden. Nehmen sie sich ein Beispiel an Z-25, wo diese Grundlagen wieder abgeschlossen sind.

1. Übungsdrills: Bemannung der Geschütze aller Art sowie Torpeodwaffe / Wasserbombenwaffe innerhalb kürzester Zeit. Dies wird so lange eingedrillt, bis die Mindestanforderungszeit erreicht bzw. unterschritten ist. Hier ist darauf zu achten, dass auch alle Schutzmaßnahmen für die Besatzung getroffen ist (Schwimmweste, Helm zum Schutz des Kopfes u. ä.).

Zeitanasatz Übungsdauer: maximal 2 Tage, um die Grundlagen wieder in Fleisch und Blut übergehen zu lassen!

2. Übungsdrills mit Muntionsversorgung: Das selbe wie 1, nur dass hier jetzt noch die Munitionsversorgung ins Spiel kommt, welche die Läufer heranholen müssen. Hier ist auf perfektes Zusammenspiel zu achten sowie wie bei 1 auch auf die Schutzmaßnahmen der Besatzung (Schwimmweste, Helm zum Schutz des Kopfes u. ä.).

Zeitansatz Übungsdauer: ebenfalls maximal 2 Tage, um die Grundlagen des Zusammenspieles und der normalen Grundübungen wieder in Fleisch und Blut übergehen zu lassen!

3. Übungsdrills mit Bekämpfung von Wassereinbrüchen, Bränden und allem anderen was dem Schiff gefährlich werden kann incl. Verletzter und toter Kameraden sowie der Gegenmaßnahmen einzudrillen. Hier ist ebenfalls auf die Sicherheit der Besatzung zu achten und vom Kommandanten bzw. Flottilienkommandeur der Druck entsprechend anzupassen.

Zeitansatz Übungsdauer: 2 bis 3 Tage, um diese wichtigen Grundlaen ebenfalls wieder in Fleisch und Blut übergehen zu lassen.

Diese Grundübungen sollten nicht nacheinander sondern überraschend durchgeführt werden. Ich veranschlage etwa 1 Woche, je nach Stand der Besatzung, bis diese Grundlagen wieder von allen verinnerlicht werden.

4. Theoretischer Unterrricht zur neuen U-Boot-Ortung und Bekämpfung. Diese wird von Leutnant Baumann übernommen, einem meiner besten Leute mit dennen ich auf U-Booten gefahren bin. Dies gilt erstmal nur für die 4. Zerstörer-Flottillie, nachdem die Grundlagen, die wir für die Praxis benötigen wieder sitzen. Zwischendurch auch hier Wiederholungen der ersten 3 Drills, damit es nicht langweilig wird.

Zeitansatz: 4 bis 6 Tage, je nachdem wie lernfähig die Mannschaft ist!

Für diese Übungen der 4. Zerstörer-Flottilie sind etwa 1,5 Wochen angdacht, da die Besatzung sich erst wieder einspielen muss und die eingeschlichnenen Fehler abgestellt werden müssen. Diese kennt der Flottilienführer besser, daher bleibt die Überwachung der Übung in seinen Händen und den Zerstörerkommandeuren. Mein Leutnant wird diese Übungen vom Kommandozerstörer überwachen.

Praxisübungen in der 10 SM-Grenze des Hafens:

Für diese Übungen müssen wir von der Pier Ablegen. Deshalb wird in 2 Gruppen geübt. Da die Begleitzerstörer der Graf Zeppelin schon soweit sind, erhalten diese als erste die Erlaubnis die Praxisübungen zu beginnen.

5. Übungsschießen mit Flak-, Geschütz- und Torpedwaffe auf gezogene Ziele im 10 SM-Radius des Hafens. Hierbei ist auf das Trefferbild zu achten und der Tag- sowie Nachtkampf zu wieder einzuüben.

6. gleichzeitig zum Übungsschießen werden die Ausweichmanöver mit verschiedenen Geschwindigkeiten wieder eingedrillt. Auch hier ist Tag- und Nachtkampf zu üben, da dies gleichzeitig mit dem Übungsschießen stattfindet.

7. Abwehrangriffe gegen Feindflieger mit neuer Taktik durch Angriffe auf das Führungsflugzeug sowie des stellvertretenden Führungsflugzeuges um die Feuerkraft bei den wenigen Flaks zu bündeln und dadurch den Gegner zu verunsichern.

Zum Abschluss dieser 3 wichtigen praktischen Grundübungen erhöhen wir die Schwierigkeit, da man meist nicht alleine Unterweges ist. Dies wird dann auch im Verband geübt, da man entweder mit mindestens 2 Schiffen oder mehreren Unterwegs ist.

Zeitansatz: 8 bis 9 Tage, je nachdem wie Lernfähig die Mannschaft ist.

Veranschlagt sind hier etwa 1,5 Wochen, bis die zweite Gruppe (4. ZF) ihre Trockenübungen abgeschlosen hat. Danach fährt die Zerstörer-Gruppe der Graf Zeppelin zurück in den Hafen und wird von Leutnant Baumann in den theoretischen Grundlagen der neuen U-Jagd und U-Ortung ausgebildet. Und das beste zum Schluss, wobei die 4. ZF dies als erstes unter Beweis stellen muss:

8. Praktische Übung gegen U-Boote mit dem neuen theoretisch erlernten Wissen.

Zeitansatz: 4 bis 5 Tage, je nach Kenntnisstand der Besatzung!

Alle Übungen werden mit Übungsmuntion und Übungstorpedos durchgeführt. Dies gilt auch für die Flugzeugbesatzungen, welche mit einbezogen werden.

[Tom Durin]

Als Durin sich gedankenverloren der Werft nähert, hört er eine Stimme. "Gefreiter Durin, na, wieder auf Inpektionsreise?" Ein großer, breitschultriger Mann kommt auf ihn zu und begrüßt ihn.

Durin, der etwas aufgeschreckt ist, sagt verdattert. "Ja, ja...so ähnlich...Ingenieur Thiel, nicht wahr?" "Genau, Gefreiter Durin, ich bin hier zum Werftleiter bestellt worden. Und Sie, was treiben Sie so?"

"Ich bin mittlerweile Kommandant der 4. Zerstörer-Flottille, wir liegen halt hier...ach..und Gefreiter bin ich auch nicht mehr!" Er grinst. "Sondern?" "Laut meinen Rangabzeichen und meinem Kenntnisstand - Bootsmann!"

"Na, dann...was kann ich für Sie tun?" "Lassen Sie uns erstmal reingehen, ist was längeres"

Die beiden Männer betreten das Werftgelände und gehen in einen Besprechungsraum

[Tom Durin]

Im Besprechungsraum angekommen, breitet Durin erst einmal die Schadensberichte aus, die er von Berthold erhalten hat.

Thiel sieht sie sich gründlich an. Nach einer Weile blickt er auf und sagt: "Mein lieber Durin. Was Sie mir hierhin gestellt haben, ist, um es deutlich zu sagen, ein mittlerer Schrotthaufen. Maschinenraum Schrott, Hauptbewaffnung im Eimer, Panzerung beschädigt usw. Ich habe mir ja auch schon einen EIndruck verschafffen können und - es sieht nicht gut aus."

"Was meinen Sie damit? Ich bitte um eine realistische EInschätzung!"

"Mit den hier vor Ort vorhandenen Mitteln, Personal und Einrichtung und, wenn ALLE benötigten Materialien schnellstmöglich geliefert werden, 6-8 Monate! Mindestens! Da wir hier Ärger mit Maquis und eierlegender RAF haben, rechnen Sie noch mal 6-8 Wochen drauf."

"Also im günstigsten Falle ca 7 Monate, im ungünstigsten Fall ein knappes Jahr°

"So ist es, Durin. So ist es!"