Kriegshafen Brest

[Loser568]

--Der Admiral nimmt die Akte entgegen--
Sind alle Schiffe aufmunitioniert und versorgt?

[von Trotha]

Jawohl, Herr Admiral

[Holger Berthold]

Währrenddessen macht Kommodore Winkelmann mit seinem Adjudanten alles für das Auslaufen fertig. Die Flugabwehr und Geschützstellungen werden nochmal inspiziert, die Patroulienschiffe angewien die Fahrzonen auf alle Eventualtitäten zu kontrollieren und auch die zusätzliche Sicherung in den Sicherheitszonen zu stellen, bis die Roon und ihre Begleitflotte die maximalen Sicherheitszonen, welche der Kommodore verfügen kann, verlassen haben.

Auch wird alles vorbereitet, die zurückkehrende Flotte wieder in Brest aufzunehmen, welche von ihrer OP kommt. Von daher wird bis auf weiteres die maximal mögliche Sicherheitszone von Brest beibehalten. Nachdem der Kommodore alles bestmöglich geregelt und vorbereitet hat, begibt er sich zum Admiral und macht Meldung:

Herr Admiral,

um ihr Auslaufen bestmöglich zu sichern, habe ich folgendes als verantwortlicher Kommodore verfügt:

Die Flak und die Küstengeschütze sind mit Doppelbesetzung versehen, um ihnen bestmöglichen Schutz in Küstennähe zu gewährleisten.

Auch alle Beoboachtungsposten und technische Anlagen sind mit Doppelbesetzung versehen.

Zudem werden die Patroulienschiffe Sie und ihre Sicherungsflotte so lange wie möglich geleiten. Ich habe daher das mir maximal Mögliche an Sicherheitszone verfügt.

Mehr ist mir leider nicht möglich auch wenn ich gerne mehr tun würde. Wenn Sie länger Begleitschutz von den Patroulienschiffen benötigen oder mehr Küstensicherung wünschen, müssen Sie das verfügen.

[Loser568]

Das klingt gut. Wir werden jede Unterstützung brauchen, die wir kriegen. Wir werden auf jeden Fall in Küstennähe bleiben.

[Chris]

Kapitänleutnant Fritz kehrt aus der Krankheit zurück und meldet sich beim Admiral wieder zum Dienst.

Herr Admiral! Kapitänleutnant Fritz meldet T-28 seeklar.

[Loser568]

Sehr gut. Dann können wir alle auf unsere Schiffe gehen und Brest verlassen. Wir werden uns durch den Kanal durchschlagen. Hierbei halten wir uns dicht an der Küste.

[von Trotha]

Der Kommandant von T-26 verlässt die Besprechung und begibt sich an Bord. Dort hatte der IO schon alle Vorbereitungen zum Auslaufen getroffen, gespannt warten die Männer nun auf das Signal zu Ablegen.

[Loser568]

Der Admiral begibt sich auf die Roon. Die Roon kann sich nicht von selbst fortbewegen, aber mittels Schlepper können ca. 10kn erreicht werden. Der größte Teil der Bewaffnung ist nicht funktionstüchtig.

[Chris]

Auch Kapitänleutnant Fritz kehrt auf sein Boot zurück und lässt das Boot zum Auslaufen vorbereiten.

[Albrecht Brandi]

Von T-24 trifft ein Funktelegramm auf der Roon ein.

"Roon hier T-24, bereit zum auslaufen."

[Loser568]

Die Roon gibt Meldung an die T-Boote

Die drei T-Boote sollen den Hafen verlassen. Danach folgt die Roon. Anschließend soll T-28 vor die Roon. T-26 auf die Backbordseite. T-24 hinter die Roon.

[Chris]

T-28 ist bereits seit Tagen bereit zum Auslaufen und verlässt nach Eingang des entsprechenden Befehls umgehend die Liegeposition in Richtung Hafenausfahrt.

[Albrecht Brandi]

Die Medung, dass die T-Boote auslaufen sollen trifft bei T-24 ein. Alle sind bereits auf Station und somit kann das Auslaufen direkt folgen. Man beobachtet T-28 und hängt sich mit etwas Abstand ran. Ziel ist die Liegeposition außerhalb vom Hafen.

[von Trotha]

T-26 legt als letztes Boot ab und begibt sich nach dem passieren der Molenköpfe an die Backbord-Seite der Roon. In einem Abstand von 4 Seemeilen, wird an die Roon das Signal der "Feudelfunk" gegeben, dass das Boot auf Station ist. Man kann noch deutlich die Schäden auf und an der Roon erkennen, aber alle wissen, dass es nun in Richtung Heimat und damit in die Werft geht. Alle Posten sind besetzt und man hofft, dass die Kameraden der anderen Feldpostnummer ein wenig fester schlafen als sonst

[Loser568]

Die Roon wird mit etwas Abstand aus dem Hafen gezogen. Die Roon kann sich kaum gegen dem Gegner wehren. Nur die 3,7cm und 2cm FlaKs sind einsatzbereit. Der Rest ist wegen des Stromausfalls nicht einsatzbereit.