Streitmacht

Die Kameraden der 1. bis 5. Kompanie melden sich zum Dienst.

Der Sportplatz wird erneuert. Fußballfeld, 400m Bahn, Platz für Weitspringer, Kugelstoßer, Hochspringer und Speerwerfer.
Erstmal ein paar Blockhäuser bauen. Also Holz fällen, zuschneiden gemäß des Bauplans und mehrere Betonplatten gießen.

Die Pionieraspiranten erhalten weitere Theoriestunden im Minensuchen und -auslegen. Werkzeuge und ihre vorsichtige Handhabung werden geübt.

Wegen starkem Regen und Gewitter werden die Kletterübungen am nassen, glitschigen Fels für heute ausgesetzt. Teorie ist angesagt.

Die Schwimmausbildung fällt wegen Gewitterregens aus. In der Theoriephase werden Taucher-Filme gezeigt.

Mit dem gelernten im Gepäck geht es wieder zurück auf die Schulbank. Positive und negative Erfahrungen werden diskutiert.

Na endlich mal eine Herausforderung für die Scharfschützen auf dem Übungsplatz, Regen und Wind senken die Trefferquote.

Die Kameraden der 1. bis 5. Kompanie melden sich zum Dienst.

Fürs Holz fällen und Betonplatten gießen braucht es keine Brückenbauer, das können auch die nicht spezialisierten Kameraden.

Im Nachbarort ist eine Brücke auf einer Nebenstrecke durch die Überbelastung mit einigen neuen schweren Panzern eingeknickt.
Die Panzer sind ohne Probleme weitergerollt, nur normale Fahrzeuge haben Schwierigkeiten den Knick zu überwinden.
Der Bauingenieur macht sich vor Ort Notizen und veranlasst anschließend, daß sich zwei LKW mit Material auf den Weg zur Brücke machen um diese provisorisch Instand zu setzen.
Jede Menge Vierkanthölzer und Balken werden auf Anweisung plaziert und verschraubt, sogar ein kleines Geländer erhält die Konstruktion.

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Die Pionieraspiranten erproben die Theorie in der Praxis.

Die Kletterübungen am Felsen gehen weiter, nachdem jetzt die Sonne wieder scheint.

Die Schwimmausbildung geht weiter. Bei einem Schwimmunfall in einem Baggersee werden von der Feuerwehr Taucher angefordert. Ein Lehrgangsleiter rückt mit den besten Tauchern ab.

Gespräche werden im Rollenspiel geführt und anschließend analysiert.

Waffenreinigen ! Derweil werden vom Schießstandpersonal die Schießscheiben ausgetauscht und die Munitionshülsen eingesammelt.

Die Kameraden der 1. bis 5. Kompanie melden sich zum Dienst.

Die Betonplatten sind eingeschalt, unterirdische Zu- und Abflüsse ausgespart. Der Beton kann fließen.

Noch ein paar Sprengübungen für alle die es gerne knallen lassen.

Der Felsen ist erklommen, nun kommt das Abseilen dran, zusammenpacken und zum nächsten Felsen.

Die Schwimmausbildung geht weiter. Die Taucher, die im Einsatz waren bekommen ein vorzeitiges Wochenende.

Schriftliche Tests beim Sprachunterricht.

Feuer frei auf die neuen Scheiben !

Die Kameraden der 1. bis 5. Kompanie melden sich zum Dienst.

Der Beton härtet auch ohne das jemand zuschaut. Wochenende !

Noch eine Kontrolle am Ausgang, daß keiner noch was für Silvester mitnimmt. Wochenende !

Zelte aufschlagen am nächsten Felsen. Das Material gut verstauen.
Planung des Aufstieges für alle Kletterbegeisterten, der Rest hat Wochenende.

Wochenende am See, die Freizeitwelle schwappt über.

Wochenende in allen Sprachen.

Mal die Augen und Ohren schonen.

Wochenend Wachdienst der 1. bis 5. Kompanie.

Die Kameraden der 1. bis 5. Kompanie melden sich zum Dienst.

Die Balken werden vom Beton mit Teerpappe isoliert und abgedichtet, die Eckpfosten gesetzt, Türen und Fenster im Fachwerk berücksichtigt, sowie alles gut verschraubt und gedübelt.

Die Sprengmeister roden die dicken Baumstümpfe auf ihre Art mit einen gewaltigen rumms.

Planung des Aufstieges ist abgeschlossen, die Wand ist trocken, die Sonne scheint, es geht gesichert an den Aufstieg.

Schwimmtraining und Tauchausbildung werden fortgeführt.

Reise nach Frankreich mit Praxistest ... Sprachen und Gebärden bei der Unterhaltung.

Nach all den Regen wieder auf die Schießbahn.

Die Kameraden der 1. bis 5. Kompanie sind im Wochenende !