Streitmacht

[...] Wie bekannt wurde kam es im Skagerrak, der Meerenge zwischen der Nordküste Dänemarks und der Südküste Norwegens, zu Feuergefechten zwischen Schiffen der britischen Marine - welche unbewaffnete Frachtschiffe in die Ostsee begleiteten - und deutschen Marineverbänden.
In diesen Kampfhandlungen wurden mehrere britische Schiffe versenkt und viele unserer tapferen Soldaten verletzt.
Ein Sprecher der Regierung teilte mit, dass man mit den deutschen Politikern Gespräche aufgenommen habe und die Thematik klären werde.
Verlässlichen Quellen zu Folge laufen weitere Verbände unserer Marine gen Osten und müssen diese Meerenge passieren. Was ist, wenn sich etwas ähnliches ereignet!?
Werden wir dann wieder nur zusehen? Werden wir wieder zusehen wie britische Bürger in Erfüllung ihrer Pflicht verletzt oder getötet werden?! Können wir das dulden?!
Nein! Ein solches Verhalten kann nicht geduldet werden! Herr Premierminister! Lassen Sie ab von Ihrer Appeasementpolitik! Die britische Regierung steht in der Verantwortung die für sie kämpfenden Soldaten bestmöglich zu schützen und das geht nicht, wenn wir sie direkt in eine Falle entsenden! [...]

London - Wie heute bekannt wurde haben die Regierungen des Vereinigten Königreiches und des Königreichs Norwegen in mehreren unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefundenen Sitzungen diverse Verträge ausgehandelt, deren genauer Inhalt bisher nicht bekannt wurde.
Anonyme Quellen aus Regierungskreisen sprechen von einer militärischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit.

British Army to defend Iceland Bbcode Spoiler On

Die britische Armee übernimmt den Schutz Islands
Gemäß der Bitte der dänischen Exilregierung hat das brit. Parlament Schutztruppen nach Island entsandt. Die im Geheimen vorbereitet Operation „Northern light“ konnte ohne Schwierigkeiten planmäßig abgeschlossen werden. An der Operation nahmen diverse Transporteinheiten, sowie die Force C mit dem Flugzeugträger HMS Courageous und das Schlachtschiff Nelson.
Die Regierung teilte weiterhin mit, dass Großbritannien beriet ist jedes Land zu unterstützen welches sich durch die deutsche Expansionspolitik bedroht fühlt.

Liner Columbus sunk! Bbcode Spoiler On

Passagierschiff Columbus gesunken
Der deutsche Liner Columbus (19 kn, 232,89 m) ist im Hafen von Hull gesunken. Aus bisher noch ungeklärten Gründen ereigneten sich in den frühen Morgenstunden des 03.07.39 mehrere Explosionen an Bord woraufhin Feuer ausbrach. Die Feuerwehr und herbeigeeilte Rettungskräfte konnten das Sinken, des 32.565 BRT großen Schiffes jedoch nicht mehr verhindern. Die örtliche Polizei hat die Ermittlung aufgenommen.

Intruder repelled! Bbcode Spoiler On

Eindringling attackiert
Ein durch Fischereiboote gemeldetes deutsches U-Boot, welches sich innerhalb der brit. Hoheitsgewässer befand konnte erfolgreich durch unsere Seestreitkräfte attackiert werden. Durch die Infiltration des U-Bootes hat Deutschland wieder einmal gezeigt, dass sie keinerlei Respekt vor bestehenden Grenzen haben

Ferocious fightings in Sweden Bbcode Spoiler On

Schwere Kämpfe in Schweden
Die tapfer kämpfende schwedische Armee erwehrt sich weiterhin gegen die deutschen Invasoren. Hierbei konnten örtliche Erfolge erzielt werden.
Aus Stockholm und Uppsala wurden Luftangriffe gemeldet die schwere Verluste unter der Zivilbevölkerung verursacht haben. Offensichtlich versucht die Luftwaffe so die schwedische Bevölkerung zu zermürben, nach dem das deutsche Heer an vielen Abschnitten der Front keine Geländegewinne mehr verzeichnen konnte.
Der schwedische König forderte die in einer Rundfunkansprache das gesamte Volk auf Widerstand gegen diese „barbarischen Angriffe“ zu leisten.
Auf Grund der fortwährenden Provokationen und dem aggressiven Verhalten auch gegenüber neutralen Ländern hat Norwegen Teile seiner Reservisten einberufen und diese an der schwedischen Grenze stationiert.

Acts of Piracy! Bbcode Spoiler On

Akt der Piraterie

Zum wiederholten Male haben deutsche Seestreitkräfte neutrale Handelsschiffe daran gehindert ihre Bestimmungshäfen im Baltikum zu erreichen. Durch fortlaufende Drohgebärden wird versucht den Handelsverkehr zum erliegen zu bringen. Hierbei schrecken sie auch nicht vor dem Einsatz scharfer Waffen zurück. Auch die Verminung weiter Teile des Skagerraks wird von der Regierung unseres Landes aufs schwerste Verurteilt. In einer außerordentlichen Sitzung des Parlaments stellte der Premierminister noch einmal klar, dass Großbritannien nicht länger bereit ist diesen Zustand zu erdulden.

London / Amsterdam - Wie der niederländische "De Telegraaf" und der britische "The Daily Telegraph" übereinstimmend berichten, kam es bereits am 16. Juni dieses Jahres, anlässlich des 82. Geburtstages des im englischen Exil lebenden König Gustav V. von Schweden und auf Einladung des britischen Königs George VI., zu einem Zusammentreffen europäischer Monarchen auf Windsor-Castle.
Dieser Einladung folgten die ebenfalls im Exil befindlichen Könige Haakon VII. von Norwegen und Christian X. von Dänemark, sowie König Leopold III. von Belgien, Königin Wilhelmina der Niederlande und Großherzögin Charlotte von Luxemburg. Die Einladung sollte in Andenken an das Treffen von 9 Königen auf Windsor-Castle vom Mai 1910 erinnern und der Verständigung der Monarchen über die aktuelle Lage in Europa dienen.
Wie der "De Telegraaf" berichtet, soll es abseits des Treffens der Monarchen zu einem Geheimtreffen ihrer Regierungschefs gekommen sein.
Über die Inhalte dieses Treffens war der Redaktion nichts bekannt, es wird jedoch vermutet, dass ebenfalls über die derzeitige Lage und die Haltung zum Deutschen Reich gesprochen wurde.

Daily Mirror (Großbritanien) hat geschrieben:Streitmacht überfällt Belgien!
Vollkommen unprovoziert und ohne offizielle Kriegserklärung überschritt die Streitmacht die Grenze zu ihrem neutralen Nachbarn und führte einen blutigen Angriff gegen die Festung Eben Emael aus.
Premier Churchill sicherte dem belgischen Volk vollständige Solidarität und unmittelbare Unterstützung zu!
Aus Paris kam wenige Stunden nach dem Überfall als Reaktion auf diesen feigen Angriff die offizielle Kriegserklärung gegen das Deutsche Reich und der Eintritt in die britisch geführte Allianz.
[...]

De Standaard (Belgien) hat geschrieben:Wie damals im großen Krieg!
Belgien befindet sich im Krieg mit dem deutschen Reich. In den frühen Morgenstunden überschritten deutsche Truppen die Grenze und zerstörten die Festung Eben Emael.
Alle Streitkräfte Belgiens werden auf Anordnung des Königs mobilisiert. Reservisten werden dazu aufgerufen sich unverzüglich in ihre Kasernen zu begeben!
Die Regierung ruft alle Bürger in grenznahen Gebieten auf sich nach Westen zu begeben. Ist dies nicht möglich, möge man sich den Invasoren nicht zu widersetzen.
Man wird alle Mittel in Bewegung setzen, um die Feinde zurückzuschlagen. Die Regierungen von Großbritanien und Frankreich haben ihre Hilfe zugesichert!

De Telegraaf (Niederlande) hat geschrieben:Krieg mit Deutschland!
Ohne Kriegserklärung haben deutsche Truppen die Grenze der Niederlande verletzt und bereits erste Ortschaften in Holland besetzt.
Die schlimmsten Befürchtungen der letzten Monate haben sich damit bewahrheitet.
Glücklicherweise konnten große Teile der niederländischen Streitkräfte bereits mobilisiert und mit den Briten ein mächtiges Bündnis geschlossen werden.
Zeitgleich erreichten diese Redaktion Berichte aus Belgien, dass dieses ebenfalls angegriffen wird.
Frankreich erklärte aufgrund dieser Lage dem Deutschen Reich den Krieg.
Es wird angenommen, dass die französiche Armee den Kampf der Belgier und unseren Widerstand in Kürze unterstützen wird!
Königin Wilhelmina ruft alle Niederländer zum Widerstand gegen die deutschen Aggressoren auf!

Het Centrum (Niederlande) hat geschrieben:Königin beendet Internierung!
Anlässlich des Angriffs durch Deutschland lies Königin Wilhelmina eine Note nach Huis Doorn senden.
In dieser wird angeblich dem im Exil befindlichen Kaiser des Deutschen Reiches mitgeteilt, dass man ihm freies Geleit aus dem Königreich der Niederlande gewähren würde.
Einem ersten Bericht zufolge, wurde die Note noch nicht beantwortet, allerdings wird nicht mit einer Ausreise des Kaisers gerechnet.
[...]