Mo 10. Aug 2015, 10:55 von Croaker
Na, das meine ich ja damit, dass man einen gemeinsamen Weg finden müsste.
Für manche ist das "Jawohl, Herr Feldmarschall" vielleicht schon das höchste der Gefühle, auch wenn ich das nicht glaube.
Wir sollten ja alle halbwegs erwachsen genug sein, um in der Hinsicht den Mund aufzumachen und uns darauf zu verständigen, wie viel es denn sein sollte.
Wenn das Ganze vielleicht untermauert wird, man vor allem auch sinnvolle Beschäftigung für die Mitspieler schafft, die einen "RPG-Aufwand" überhaupt rechtfertigen, dann fällt es vielleicht auch allen etwas leichter ein bisschen mehr zu schreiben als einen Einzeiler... und die Romanschreiber müssen halt zusehen, dass sie "Zielgruppen-gerechter" kommunizieren und sich bei Ansprachen an jemanden, der vielleicht keine Lust auf eine Wand aus Text hat, ein bisschen kürzer zu fassen.
Ich will ja nicht alles schlecht reden, was du in letzter Zeit gemacht hast, Martin.
Die Sache mit dem Träger wäre ja grundsätzlich ne nette Idee gewesen, wäre das denn dein Bier. (Ich unterstehe dir nicht und werde das sicher nie wieder tun. Punkt.)
Und wäre der nicht eh schon in nem Einsatz, bei dem sich Einmischung von Außen nicht unbedingt unterbringen lässt (weil es im Geschehen nicht voran geht, da Chris Probleme mit seinem Rechner hat). Noch dazu wo zumindest von einigen Seiten der Marine eine Gefahrensituation angenommen wird, bei der man so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf den Träger ziehen will.
Ein Flieger, der zur Landung auf dem Träger geeignet wäre, hätte solch eine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, wenn er von einem deutschen oder besetzten Flugfeld startet, ein Wasserflugzeug bremst den Träger unnötig aus...
Aber solche Aktionen, nach dem Rechten zu schauen, vielleicht mal eine Feldübung deiner anderen Spielzeuge anzusetzen und zu überwachen, wären Aktivitäten, die durchaus für positive Publicity sorgen könnten. Wenn du dich jemandem aufzwingst, der dich eh nicht haben will, ist schlicht das Gegenteil der Fall...