Galaxy S7 Infos und Gerüchte
Der Release des Galaxy S7 soll Gerüchten zufolge im März 2016 erfolgen. Die Ausstattung dürfte sehr gut ausfallen und mit einem MicroSD-Slot, einer verbesserten Kamera, einem USB-Typ-C-Port und einem Force-Touch-Display aufwarten. Hier lesen Sie alle Vorab-Infos zum nächsten Top-Smartphone.
Galaxy S7 in vier Versionen
Samsung bringt das Galaxy S7 einigen Leaks zufolge in vier Versionen heraus: Zeitgleich zum normalen Galaxy S7 mit flachem 5,1 Zoll großem Screen wird es auch eine Edge-Version geben, deren Display an den Seiten gebogen ist. Danach will Samsung wohl noch jeweilige Plus-Versionen auf den Markt bringen, deren Bildschirme Phablet-Ausmaße haben und zwischen 5,7 und 6 Zoll groß sein sollen.
Galaxy S7 mit Force-Touch-Screen
Zu den aufsehenerregenden Merkmale wird wohl das besonders druckempfindliche Force-Touch-Display zählen, das unterschiedliche Druckstärken erkennt. Apple nennt die Technik im iPhone 6s 3D-Touch. Force Touch soll die Bedienung vereinfachen: Man kann nicht nur kurz oder lang auf ein Icon tippen, sondern auch leicht oder fest. Letzteres startet Direktaktionen oder öffnet Kontextmenüs.
Galaxy S7 erhält USB-Typ-C
Das Smartphone soll einen praktischen USB-Typ-C-Port haben, der eine drehrichtungsichere Buchse hat. Nutzer müssen den Stecker also nicht mehr hinein pfriemeln und die richtige Drehrichtung finden. An der neuen Buchse funktionieren die alten Kabel allerdings nicht mehr.
Laut Insider-Informationen kann man das Galaxy S7 sehr schnell wieder aufladen: Eine Ladezeit von nur 30 Minuten soll das Handy über den Tag bringen.
Galaxy S7 nicht mit Snpadragon 820 in Europa
Angeblich wird der Hersteller das Galaxy S7 in drei verschiedenen Prozessorvarianten auf den Markt bringen. Laut Berichten setzt Samsung in Asien auf den Exynos 7422, der ursprünglich für das Galaxy Note 5 versprochen wurde. Europäische Kunden bekommen wohl eine Version mit einem neuen Exynos-Prozessor, der die Nummer 8890 haben und mit eigener Kern-Architektur des Herstellers arbeiten soll. Letzteres klingt ziemlich spannend und verspricht laut ersten Benchmarks satte Leistung.
In anderen Ländern geht das Handy wohl mit dem Snapdragon 820 an den Start. Der Arbeitsspeicher soll 4 GByte fassen.
Galaxy S7 mit Britecell-Kamera
Im Galaxy S7 wird wohl ein neuer Britecell-Bildsensor stecken. Auf dem Sensor befinden sich Pixel mit nur noch 1 Mikrometer Größe (statt 1,2 Mikrometer, wie auf dem Isocell-Sensor des S6). Eine Verkleinerung der Pixelgröße könnte zu höherem Rauschen führen, das will Samsung jedoch durch den Einsatz von Spezialpixel für Weißinformationen verhindern. In der Summe soll der neue Sensor für bessere Fotos bei Dämmerlicht sorgen und ein bisschen Platzersparnis bringen.
Galaxy S7 mit Alu-Unibody
G For Games verkündet Gerüchte, nach denen das Galaxy S7 ein Gehäuse haben wird, das aus einem Block Aluminium gefräst ist und eine Magnesiumlegierung hat. Das von Samsung verwendetet Metall soll besonders stabil sein. Durch die Unibody-Fertigung könnte die Rückseite nicht mehr aus Glas sein. Laut anderen Quellen wird Samsung Magnesium und Glas kombinieren.
Was davon korrekt ist, lässt sich jetzt noch nicht zuverlässig beantworten. Es heißt jedoch, dass das Galaxy S7 seinem Vorgänger äußerlich im Wesentlichen ähneln wird, was für die Verwendung von Glas und Metall spricht.
MicroSD-Slot für Galaxy S7?
Anders als das Galaxy S6, könnte das S7 jedoch wieder mit einem MicroSD-Slot ausgestattet sein. So versprechen es einige Gerüchte; zumindest die normale, flache Version soll einen erweiterbaren Speicher haben.
Das Galaxy S7 wird es wohl mit 32 sowie mit 64 GByte internem Speicherplatz geben. Der Akku dürfte wieder fest versiegelt und nicht wechselbar sein.
Release und Preis des Galaxy S7
Der Hersteller wird das Android-6-Handy wohl auf einem Galaxy-Unpacked-Event im Rahmen des MMWC vorstellen. Der Mobile World Congress 2016 findet vom 22. bis zum 25. Februar statt. Einige Quellen versprechen aber, dass Samsung das Erscheinungsdatum des neuen High-End-Handys etwas vorzieht. Der Release soll somit im März erfolgen. Das Galaxy S6 hingegen war erst ab April zu haben. Der Preis wird wohl nicht unter dem Einführungspreis des Vorgängers liegen, der bei 699 Euro lag.
Galaxy S7 in vier Versionen
Samsung bringt das Galaxy S7 einigen Leaks zufolge in vier Versionen heraus: Zeitgleich zum normalen Galaxy S7 mit flachem 5,1 Zoll großem Screen wird es auch eine Edge-Version geben, deren Display an den Seiten gebogen ist. Danach will Samsung wohl noch jeweilige Plus-Versionen auf den Markt bringen, deren Bildschirme Phablet-Ausmaße haben und zwischen 5,7 und 6 Zoll groß sein sollen.
Galaxy S7 mit Force-Touch-Screen
Zu den aufsehenerregenden Merkmale wird wohl das besonders druckempfindliche Force-Touch-Display zählen, das unterschiedliche Druckstärken erkennt. Apple nennt die Technik im iPhone 6s 3D-Touch. Force Touch soll die Bedienung vereinfachen: Man kann nicht nur kurz oder lang auf ein Icon tippen, sondern auch leicht oder fest. Letzteres startet Direktaktionen oder öffnet Kontextmenüs.
Galaxy S7 erhält USB-Typ-C
Das Smartphone soll einen praktischen USB-Typ-C-Port haben, der eine drehrichtungsichere Buchse hat. Nutzer müssen den Stecker also nicht mehr hinein pfriemeln und die richtige Drehrichtung finden. An der neuen Buchse funktionieren die alten Kabel allerdings nicht mehr.
Laut Insider-Informationen kann man das Galaxy S7 sehr schnell wieder aufladen: Eine Ladezeit von nur 30 Minuten soll das Handy über den Tag bringen.
Galaxy S7 nicht mit Snpadragon 820 in Europa
Angeblich wird der Hersteller das Galaxy S7 in drei verschiedenen Prozessorvarianten auf den Markt bringen. Laut Berichten setzt Samsung in Asien auf den Exynos 7422, der ursprünglich für das Galaxy Note 5 versprochen wurde. Europäische Kunden bekommen wohl eine Version mit einem neuen Exynos-Prozessor, der die Nummer 8890 haben und mit eigener Kern-Architektur des Herstellers arbeiten soll. Letzteres klingt ziemlich spannend und verspricht laut ersten Benchmarks satte Leistung.
In anderen Ländern geht das Handy wohl mit dem Snapdragon 820 an den Start. Der Arbeitsspeicher soll 4 GByte fassen.
Galaxy S7 mit Britecell-Kamera
Im Galaxy S7 wird wohl ein neuer Britecell-Bildsensor stecken. Auf dem Sensor befinden sich Pixel mit nur noch 1 Mikrometer Größe (statt 1,2 Mikrometer, wie auf dem Isocell-Sensor des S6). Eine Verkleinerung der Pixelgröße könnte zu höherem Rauschen führen, das will Samsung jedoch durch den Einsatz von Spezialpixel für Weißinformationen verhindern. In der Summe soll der neue Sensor für bessere Fotos bei Dämmerlicht sorgen und ein bisschen Platzersparnis bringen.
Galaxy S7 mit Alu-Unibody
G For Games verkündet Gerüchte, nach denen das Galaxy S7 ein Gehäuse haben wird, das aus einem Block Aluminium gefräst ist und eine Magnesiumlegierung hat. Das von Samsung verwendetet Metall soll besonders stabil sein. Durch die Unibody-Fertigung könnte die Rückseite nicht mehr aus Glas sein. Laut anderen Quellen wird Samsung Magnesium und Glas kombinieren.
Was davon korrekt ist, lässt sich jetzt noch nicht zuverlässig beantworten. Es heißt jedoch, dass das Galaxy S7 seinem Vorgänger äußerlich im Wesentlichen ähneln wird, was für die Verwendung von Glas und Metall spricht.
MicroSD-Slot für Galaxy S7?
Anders als das Galaxy S6, könnte das S7 jedoch wieder mit einem MicroSD-Slot ausgestattet sein. So versprechen es einige Gerüchte; zumindest die normale, flache Version soll einen erweiterbaren Speicher haben.
Das Galaxy S7 wird es wohl mit 32 sowie mit 64 GByte internem Speicherplatz geben. Der Akku dürfte wieder fest versiegelt und nicht wechselbar sein.
Release und Preis des Galaxy S7
Der Hersteller wird das Android-6-Handy wohl auf einem Galaxy-Unpacked-Event im Rahmen des MMWC vorstellen. Der Mobile World Congress 2016 findet vom 22. bis zum 25. Februar statt. Einige Quellen versprechen aber, dass Samsung das Erscheinungsdatum des neuen High-End-Handys etwas vorzieht. Der Release soll somit im März erfolgen. Das Galaxy S6 hingegen war erst ab April zu haben. Der Preis wird wohl nicht unter dem Einführungspreis des Vorgängers liegen, der bei 699 Euro lag.
Kein Schaf ist sicher, solange noch ein Wolf lebt