Büro des Oberbefehlshaber des Heeres

[Stefano Totti]

Nach der Anmeldung im Vorzimmer, bekommt der Oberkanonier die Erlaubnis das Büro des GL zu betreten.

höflich klopft Miek an der Tür:

Ja, herein!

Herr Generalleutnant,

ich melde mich wie vom Oberfeldwebel Winter befohlen zur Wiedereingliederung beim Heer.

Wenn ich noch anfügen darf Herr Generalleutnant, sehr gern würde ich in der 7. ID meine Ausbildung fortführen.

Miek legt die Dokumente für die Wiedereingliederung vom Wehramt auf den Tisch.

[U von Schreckenstein]

Herr Oberkanonier Miek,

Stehen Sie bequem.

Wir freuen uns, daß sie wieder bei uns sind und Ihre Ausbildung bei der 7.ID fortsetzen möchten.

Der Generalleutnant öffnet die Dokumentenmappe, blättert die Wiedereingliederungspapiere des Soldaten durch ... holt ein Formblatt aus dem Schreibtisch, unterschreibt und stempelt es ab.

Ich lege das Formblatt des ObdH in Ihre Mappe.

Offiziell sind Sie jetzt wieder ein aufstebender Kamerad im Dienste der Streitmacht.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Soldatenglück bei der Ausbildung und später vielleicht auch als Stellvertreter im Felde.

[Stefano Totti]

Vielen Dank Herr Generalleutnant!

Der Oberkanonier schließt den Aktenkoffer und verabschiedet sich vom Oberbefehlshaber des Heeres.

[Hans Winter]

Am Morgen des 18. August ließ sich Hans zum Oberbefehlshaber des Heeres bringen. Dort angekommen wartete er im Vorzimmer einen Moment, bis er eintreten durfte.

Herr General!
Stabsfeld Hans Winter, ich melde mich mit neuem Dienstgrad!

[U von Schreckenstein]

Die Generalleutnant erhebt sich von seinem Schreibtischplatz und kommt dem frischgebackenen Stabsfeldwebel i.G. entgegen

Sehr erfreut Herr Stabsfeldwebel i.G. Winter

Im Generalstab sind Sie auch schon Willkommen geheissen worden.

Die Anforderungen steigen, aber Sie werden das schon sehr gut meistern.

Generalleutnant Asuser hat die 3.PD wieder als Divisionskommandeur übernommen ?

Dann befehligen Sie weiterhin die 1.PD als kommisarischer Divisionskommandeur.

Als Leiter der Verwaltung haben Sie ebenfalls eine fordernde Stellung übernommen.

Ich wünsche Ihnen eine sichere Hand bei der Bewältigung der kommenden Aufgaben.

Kann ich Ihnen noch etwas anbieten ? Haben Sie noch Anregungen, die der ObdH berücksichtigen könnte ?

[Hans Winter]

Hans freute sich über die Glückwünsche und die netten Worte des Generalleutnants.

Ich danke Ihnen sehr, Herr General!
Ich habe mich sehr darüber gefreut, so herzlich empfangen worden zu sein und bin mir der Verantwortung bewusst.

Danach machte er eine kurze Pause.

In der Tat ist es so, dass Generalleutnant Asuser wieder das Kommando über die 3. Division übernommen hat. Bedeutet Ihre Aussage, dass ich von der 3. vorübergehend abgezogen werde, um mich um die 1. Panzerdivision zu kümmern?

Er trank einen Schluck Wasser.

Ich danke Ihnen, aber machen Sie sich bitte keine Umstände wegen mir. Zu Ihrer Frage..., behalten Sie weiterhin solch ein kameradschaftliches und geschicktes Händchen, Herr General, dann werden wir auch in Nordafrika siegreich sein. Es ist immer eine Freude, mit Ihnen zusammenzuarbeiten.

[U von Schreckenstein]

Herr Stabsfeldwebel i.G Winter,

von der 3.PD abgezogen möchte ich nicht sagen, Sie sind und bleiben der Stellvertreter von Generalleutnant Asuser.

Da der Herr Generalleutnant den Großteil seiner Truppen jetzt wohl wieder selber führt, bleibt sicher ein wenig Zeit sich bei der 1.PD zu profilieren ?

Ende des Jahres winkt sicher die Offizierslaufbahn und ich sehe Sie bei der jetzigen Stellenbesetzung im Moment als neuen Divisionskommandeur der 1.PD.

Schaun wir mal ...

[Hans Winter]

Hans zuckte leicht zusammen.

Ich denke Ihnen sehr, Herr General!
Wir werden in der Tat sehen, was die Zukunft neben großartigen Siegen der Streitmacht bringen wird. Nun liegt mein Fokus im Augenblick jedoch erst einmal auf der Operation in Afrika, der Einarbeitung in die Verwaltung und natürlich im Dienst bei der 3. Division und der kommissarischen Leitung der 1. Division. Viel zu tun, aber auch schön, dieses Vertrauen geschenkt zu bekommen. Dennoch hoffe ich sehr, dass sich der gegenwärtige Personalmangel auch wieder etwas entspannen wird.

[U von Schreckenstein]

Dann sehen wir uns vielleicht mal in Nordafrika wieder oder im Verwaltungsbereich ...

Ich wünsche Ihnen viel Soldatenglück und bleiben Sie gesund.

[Hoi Neuling]

Der Stellv. ObdH klopft an und betritt nach einem Herein das Büro seines geschätzten Kollegen. Der Generalmajor erblickt Stabsfeldwebel Winter, den er zu seiner Berufung im Generalstab gratulieren möchte. Aber zuerst bringt Hoi eine frohe Kunde an seinen geschätzen Kameraden Ulrich.

Mahlzeit Ulrich, schön dich gut erholt wieder zu sehen.

Wie ich sehe hat dir die Auszeit richtig gut getan und du bist wieder mit Elan dabei. Auch eine frohe Kunde habe ich, denn die 7. ID ist nun endlich wieder vollzählig und Gefreiter Miek hat seine praktische Ausbildung wieder aufgenommen. Fahnenjunker Matussek unterstützt die Ausbildung des Gefreiten nach besten Kräften und bringt sich ebenfalls sehr gut in die Division ein.

Dann widmet er sich dem frisch gebackenen Stabsfeldwebel Hans Winter, der nun auch im Generalstab sitzt.

Stabsfeldwebel Winter, ich gratuliere zur Beförderung und in die Aufnahme des Generalstabes. Dies ist für frisch gebackene Unteroffiziers-Ränge ein sehr seltenes Privileg. Der Gerneralleutnant und ich haben dafür Jahre gebraucht und haben dieses Privileg auch nur per Kommisar Glück erhalten als wir in den Stabsoffiziersrängen / Generalsrängen waren. Auch wir arbeiten uns noch immer in den Generalstab ein, in diesem Punkt sind Sie also nicht alleine.

Dann kommt Hoi zu dem Punkt, den er gerade mitbekommen hat:

Ulrich, ja Hans führt die 1. PD im Gefecht schon sehr gut und ich denke auch, dass er diese als Divisionskommandeur auf Probe weiterführen soll. Die Erfahrung dazu hat er schon gesammelt. Dennoch sollte er trotzdem seinen Stellvertreterposten in der 3. PD weiter ausführen, da dies seine Stammeinheit ist und man im normalen Verlauf ab den Uffz-Rängen und den Offiziersanwärter-Rängen Stellvertreter ist. Zudem ist Generalleutnant Asuser auch erst von seiner Auszeit zurückgekommen.

Andererseits sammelt man mit den unterstellten Stammeinheitseinheiten und einer kompletten eigenen Divison nochmals mehr Erfahrung. Von daher Kommandeur auf Probe. Ähnlich wurde dies auch bei mir unter Aufsicht von Ex-Kamerad Maik Fries gemacht, bevor ich in der 7. ID vollwertiger Divisionskommandeur wurde. Uns hat es als angehende Stellv. Kommandeure und Kommandeure ja auch nicht geschadet wenn man zurückblickt.

Vor allem aber ziehe ich meinen vor Stabsfeldwebel Winter den Mut aufzubringen in dieser Situation die 1. und 3. Panzer-Division, die italienische Panzer-Division, die Lybische Division sowie die italiensichen wichtigen HQ etc.-Einheiten ohne größe Fehler zu führen. Wenn ich mich zurückerinnere war das Höchste was wir bisher führten 3 Divisionen um unsere heutigen Erfahrungswerte zu erhalten.

[asuser]

Ein Bote vom Stempelamt überbringt ein Päckchen

OBDH Bbcode Spoiler On

  Code:

http://www.streitmacht.com/gallery/image.php?album_id=279&image_id=14413

Viel Erfolg!
Stempelamt

[asuser]

Der General lässt sich anmelden.

Zum OB Heer bitte!

[U von Schreckenstein]

Der Hauptmann im Vorzimmer klingelt kurz beim Generalleutnant an und geht dann vor zur Tür des Büros und öffnet diese für den General

Die Generalleutnant erhebt sich von seinem Schreibtischplatz und kommt dem frischgebackenen General entgegen

Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung zum General, Asuser

[asuser]

Der General drückt dem guten Freund fest die Hand und sagt gut gelaunt

Besten Dank und Glückwunsch zum neuen Orden, wird ja auch selten verliehen.
Tja, einer guten Tradition und der Anordnung folgend wollte ich mich hier mal wieder blicken lassen und meinen neuen Rang mitteilen.

Ansonsten hatten wir seit langem nicht mehr die Gelegenheit persönlich zu sprechen.
Hier scheint ja alles gut eingerichtet, sogar der Stelli hat ein eigenes Büro bekommen, alle Achtung.

Wie geht's sonst, alles im Lot bei Euch?

[U von Schreckenstein]

Im Moment läuft es recht gut, die OP Nordafrika läuft wie eine Sanduhr ... mal rauscht alles nur durch, mal ist Sand im Getriebe.

Mit dem Amt steigt auch die Verantwortung und alle Baustellen täglich abklappern kostet Zeit.

Ehe man sich versieht ist es schon wieder dunkel draussen ...

Über den Stern habe ich mich sehr gefreut, mehr als über mein heutiges Tippglück.

Den Mond kann ich schon recht gut aufs Foto bannen, mit Sternen / Planeten geht das nur mit Stativ und Kamera nicht so gut.

Sind sie zu hell sieht man nur einen bunten Punkt, bei längerer Belichtungszeit wird der Planet zum Streifen,
wie die Schnecken, schaust hin ... husch husch sans weg.

Mein Stellvertreter hat einfach ein leeres Büro beschlagnahmt und sich gemütlich eingerichtet, wohl besser als während meiner Abwesenheit in meinem Büro zu sitzen und alle Vorgänge in den Schränken suchen zu müssen. So hat jeder seine eigene Ablage.