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Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

BeitragVerfasst: Do 30. Aug 2018, 12:50
von Hoi Neuling
Tagebucheintrag 16.06.1943

Slowenien Trzin


Der Feldzug scheint weiterhin ein Selbstläufer zu werden, denn viele der feindlichen Regimenter, Abteilungen sowie Batallione haben sich aufgelöst, ergeben oder sich zu einer neuen Rückzugsline im Hauptland (Jugoslawien) zurückgezogen. Der Rest der Feinde, die sich uns weiterhin entgegenstellen werden nach und nach ausgeschaltet (vernichtet). Auch die Untersützungs-OP zur Versenkung eines großen Konvois und deren Begleitschiffe von Marine und Luftwaffe verschafft uns einiges an Zeit, um die Balkan-Operation abzuschließen. Das Kampfgeschwader der Luftwaffe sowie das U-Boot 78 konnten den Feind schon sichten. So zumindest die vorliegenden Informationen zur Unterstützung der Heeres-Operation. Es wird wohl bald ein Angriff erfolgen.

Doch auch eine schlechte Nachricht muss erwähnt werden. Leider brach zu allen Einheiten des Heeres aufgrund einer Störung der Funkkontakt ab, so dass wir keine Verlustzahlen haben. Die durch Krad-Melder überbrachten Nachrichten ließen dies aber schnell wieder vergessen. Die Meldungen sind kurz und knackig gehalten, welche den Verlust von ganzen Brigarden, Abteilungen, Kompanien oder Batallione enthalten. Dies betrifft Freund und Feind. Auch sind die Eroberungen von Städten und Dörfern dort aufgeführt.

Der Hauptkampfplatz ist nun südlich von Maribor, welchen die 1. Panzer-Division sowie die 501. schwere Panzer-Abteilung vor sich haben. Da die Feinde aber dort sehr angeschlagen sind, ist es nur eine Frage der Zeit bis hier der Feind geschlagen ist oder kapituliert.

Die 1. Panzer-Division greift wieder soweit möglich auf die vorherige Taktik zurück und greift zusammen mit der 501. schweren Panzer-Abteilung sowie den anderen schweren Einheiten die gesichteten Feinde an.

Einem koordinierten Angriff der 1. Panzer-Division (Panzer-Aufklärungs-Abteilung 1 [Verluste nicht bekannt, später Kampfunfähig], Panzer-Regiment 1 [Verluste nicht bekannt] sowie Panzerjäger-Abteilung 37 [Verluste nicht bekannt]) fällt das feindliche Infanterie-Regiment 35 zum Opfer. Da wir keine Verbindung haben, ist noch nicht zu ermitteln, wie viele Kampfkraftverluste der Feind davongetragen hat.

Ebenfalls einem koordinierten Angriff der 1. Panzer-Division (Panzer-Grenadier-Regiment 1 [Verluste nicht bekannt] sowie Panzer-Artillerie-Regiment 73 [Verluste nicht bekannt] fällt das feindliche Artillerie-Regiment 27 zum Opfer. Hier können wir ebenfalls noch nicht ermitteln, wie viele Kampfkraftverluste der Feind davongetragen hat.

Einen Einzelangriff von der 1.Panzer-Division führt diesmal die Heersflakabteilung 229 [keine Verluste] aus. Auch hier sind die Kampfkraftverluste des Feindes noch nicht ermittelbar.

Die restlichen Einheiten der 1. Panzer-Divison rückten vor oder hielten die Stellung. Im folgenden:
a) das Panzer-Grenadier-Regiment 113 rückt auf eine sichere Positon zurück und macht Instandhaltungs- / Wartungsarbeiten sowie Verwundetenversorgung mit Hilfe der Nachschub-Abteilung und des HQ
b) das HQ sowie die Nachschub-Abteilung verbleiben in Positon und versorgen das Panzer-Grenadier-Regiment 113 mit allem was es benötigt [Nachschub-Abteilung gleicht dabei auch die Verluste aus]
c) das Panzer-Pionier-Batallion 37 rückt weiter vor

Einem koordinierten Angriff der 501. schweren Panzer-Abteilung [I. Kompanie: keine Verluste sowie II. Kompanie: keine Verluste] und der Heeres-Flak-Abteilung 333 [keine Verluste] fällt die feindliche Infanterie 105 zum Opfer. Da wir keine Verbindung haben, ist noch nicht zu ermitteln, wie viele Kampfkraftverluste der Feind davongetragen hat.

Einen Einzelangriff führt die schwere Artillerie-Abteilung 333 [keine Verluste] durch. Das Opfer ist das feindliche Artillerie-Regiment 81, doch wissen wir aufgrund der fehlenden Verbindung nicht, wie viel Kampfkraftverluste der Feind davongetragen hat.

Das HQ und Nachschub der schweren Abteilungen rücken weiter vor.
Der Generalstab zeigt weiterhin "Cohones" und rückt weiter vor.

Auch die 44. Panzer-Grenadier-Division verfolgt den fliehenden Feind.

Einem koordinierten Angriff der 44. Panzer-Grenadier-Division (Panzer-Grenadier-Batallion 80 [Verluste nicht bekannt] sowie Panzer-Grenader-Regiment 131 [Verluste nicht bekannt] fällt die unbekannte feindliche Einheit im Dorf Vransko zum Opfer. Da keine Verbindung besteht, ist deren Kampfkraftverlust nicht bekannt. Einen weiteren koordinierten Angrff der 44. Panzer-Grenadier-Division (Panzer-Artillerie-Regiment 96, Sturmgeschütz-Abteilung 184, Sturmgeschütz-Abteilung 185 [ohne Verluste]) wird dem Opfer Kavallerie-Abteilung 47 zuteil, deren Kampfkraftverluste jedoch durch den Funkausfall noch nicht ermittelt werden können.

Einen Einzelangriff unternimmt das Panzer-Grenadier-Regiment 132 [Verluste nicht bekannt]. Das Opfer ist die feindliche Gebirgs-Artillerie-Abteilung 5. Auch hier können die Kampfkraftverluste durch den Funkausfall noch nicht ermittelt werden.

Der Rest der 44. Panzer-Grenadier-Division ist folgendermaßen aufgeteilt:

a) die Panzer-Aufklärungs-Abteilung 44 rückt in die Nähe des Waldstücks von Mozierje vor um die Stadt und den Umkreis zu sichern
b) die Panzer-Abteilung 2109 sowie das Panzer-Grenadier-Regiment 134 rücken nach Sostanj vor, um diese Stadt zu sichern
c) die Panzerjäger-Abteilung 46 sowie die Heeres-Flak-Abteilung 44 sichern das eroberte Dorf Luce sowie die Nachschub-Abteilung und das HQ
d) das HQ verlegt zum Dorf Luce um wieder mit der Nachschub-Abteilung gemeinsam aggieren zu können
e) die Panzer-Jäger-Abteilung 46 sowie die Heeres-Flak-Abteilung 44 machen Instandhaltungs- / Wartungsarbeiten [mit Hilfe der Wartungs- / Instandhaltungsabteilung] sowie Verwundetenversorgung [mit Hilfe des Feldlazaretts]

Die 3. Panzer-Division rückt derweil ungehindert zu ihrem Einsaztziel vor. Die Stadt Celje ist zu ihrer Überraschung feindfrei und wird sofort eingenommen. Doch da der Feind in Sichtweite ist und die 3. Panzer-Divison von den erfolgreichen Taktiken der anderen Divisionen hörte, greifen sie den Feind in der Nähe mit einem koordinierten Vorgehen an.

Der erste koordinierte Angriff der 3. Panzer-Division (Panzer-Artillerie-Regiment 75 [keine Verluste], Panzer-Grenadier-Regiment 3 [Verluste nicht bekannt] sowie Panzer-Regiment 6 [Verluste nicht bekannt]) gilt dem feindlichen Kavallarie-Regiment 8. Dessen Kampfkraftverluste sind jedoch noch nicht ermittelbar. Der zweite koordinierte Angriff der 3. Panzer-Division (Panzer-Grenadier-Regiment 394 [Verluste nicht bekannt], Heeres-Flak-Abteilung 314 [Verluste nicht bekannt] sowie Panzer-Aufklärungs-Abteilung 3 [Verluste nicht bekannt]) gilt dem feindlichen Aufklärungs-Batallion 1. Dessen Kampfkraftverluste sind jedoch noch nicht ermittelbar.

Die restlichen Einheiten der 3. Panzer-Division rücken weiter vor.

Auch meine Jungs, die 7. Infanterie-Divison, waren nicht untätig. Da sich die Aufteilung bewährt hat, wird dem fliehenden Feind weiterhin nachgesetzt und die bewährte Kesseltaktik angewendet. Da keine Feinde zu entdecken sind bzw. sich weiter zurückgezogen haben, durchsuchen wir das Gebiet. Da wir einen glücklichen Zufall hatten konnten wir ungsehen unser Hauptziel Lublanja (Laibach) erkunden. Wir waren in keine Kampfhandlungen verwickelt und konnten daher unsere Jungs mal etwas verschnaufen lassen und notwendige Wartungen / Instandhaltungen [mit Hilfe der Instandhaltungs- / Wartungsabteilung] an der Ausrüstung vornehmen. Zudem konnten wir ebenfalls eine komplette Verwundetenvesorgung [mit Hilfe des Feldlazaretts] vornehmen.

Durch den Funkausfall wurde auch die Luftwaffe am Boden belassen, wo sie ebenfalls notwendige Wartungen / Instandhaltungen an ihren Bombern, Stukas sowie Jägern vornehmen konnten.

Wie zu erwarten war, geben die Jugoslawen nicht auf und die 1. Panzer-Division musste sich auf einen Gegenangriff einstellen. Diesen hat es anscheinend gegeben, denn die Verlustliste enthielt folgende Einheiten von Freund und Feind:

a) feindliches Infanterie-Regiment 164 (Totalverlust)
b) feindliches Reserve-Infanterie-Regiment 61 bzw. 81 (Totalverlust)
c) feindliches Aufklärungs-Battalion 1 (Totalverlust)
d) feindliches Reserve-Infanterie-Regiment 8 (Totalverlust)
e) feindliche Gebirgs-Artillerie-Regiment 5 (Totalverlust)
f) feindliches Kavallarie-Battalion 47 (Totalverlust)
g) feindliche Gebirgsjäger-Brigarde 8 (Totalverlust)
h) Panzer-Aufklärungs-Abteilung 1 [1. Panzer-Division] (Kampfunfähig)

Bei diesem Vormarsch konnten folgende kleinere Städte und Dörfer mit und ohne Kämpfe genommen werden:

- 3. Panzer-Divison: den Ort Celje (Hauptziel und Großstadt incl. Flughafen)
- 44. Panzer-Grenadier-Division: keine Eroberung
- 7. Infanterie-Divsion: die Orte Medvode (Kleinstadt), Domzale (Dorf) sowie Trzin (Kleinstadt incl. Flughafen)
- 1. Panzer-Division: keine Eroberung
- 501. schwere Panzer-Abteilung / sonstige schwere Abetilungen / Generalstab: keine Eroberung

Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

BeitragVerfasst: Fr 31. Aug 2018, 11:56
von Hoi Neuling
Tagebucheintrag 28.06.1943

Slowenien Trzin


Der Feldzug ist zu einem Selbstläufer für die Streitmacht geworden. Auch konnte die Funkverbindung zu allen Teilen der Streitmacht wieder hergestellt werden. Die Techniker sagten, dass einige Kleinteile kaputt gegangen sind, so dass das Funkgerät nicht mehr zu benutzen war und die Nachrichten wie früher per Kard-Melder überbracht werden mussten. Jetzt besteht nach der Reperatur zu allen Divisionsteilen sowie zum Rest der Streitmacht wieder eine Verbindung. Der Verlust der beiden Fallschirmjäger-Regimenter war nicht umsonst, denn wir konnten wieder viele Feinde ausschalten.

Leider erwischte es in diesem Zusammenhang auch die Panzer-Aufklärungs-Abteilung 1 der 1. Panzer-Division bei dem Gegenangriff der jugoslawischen Armee. Doch auch dieser Verlust war nicht umsonst, wie sich bald herausstellen sollte.

Die Kämpfe im Süden von Maribor sind hart, doch die 1. Panzer-Division sowie die 501. schwere Panzer-Abteilung haben zusammen mit den anderen schweren Einheiten und den Fallschirmjägern den Feind dort gut im Griff. Die 1. Panzer-Divison sowie die schweren Einheiten machen weiterhin Druck und greifen wieder mit verschiedenen Taktiken an.

Die 1. Panzer-Division greift wieder soweit möglich auf die vorherige Taktik zurück und versucht so viele koordinierte angriffe wie möglich durchzuführen. Einem koordinierten Angriff von Teilen der 1. Panzer-Division (Panzer-Grenadier-Regiment 113 [3% Kampfkraftverlust], Heeres-Flak-Abteilung 1 [6% Kampfkraftverlust] sowie Panzer-Regiment 1 [3% Kampfkraftverlust] fällt das feindliche Infanterie-Regiment 36 zum Opfer, welches vollständig aufgerieben wurde. Einem weiteren koordinierten Angriff des Panzer-Artillerie-Regiment 1 [keine Verluste] sowie dem Fallschirmjäger-Pionier-Batallion [keine Verluste] hatte das feindliche Kavallarie-Battalion 27 nichts entgegenzusetzen und wurde ebenfalls vollständig aufgerieben.

Einen Einzelangriff hingegen unternahm das Panzer-Grenadier-Regiment 1 [1% Kampfkraftverlust]. Das Opfer des Panzer-Grenadier-Regiment 1 war das ziemlich überraschte feindliche Infanterie-Regiment 35, welches keine Chance hatte und nun komplett aufgerieben wurde.

Die restlichen Einheiten der 1. Panzer-Divison rückten vor oder hielten die Stellung. Im folgenden:
a) die Panzer-Jäger-Abteilung 37 sowie das Panzer-Pionier-Batallion 37 bleiben in Position und führen notwendige Instandhaltungs- / Wartungsarbeiten sowie Verwundetenversorgungen durch
b) das HQ sowie die Nachschub-Abteilung halten die Position

Einem koordinierten Angriff der 501. schweren Panzer-Abteilung (I./Kompanie [3% Kampfkraftverluste]) sowie der schweren Artillerie-Abteilung 333 [keine Verluste] hat das feindliche Army-Artillerie-Regiment 81 nichts entgegenzusetzen und wird vollständig aufgerieben. Einem zweiten koordinierten Angriff der 501. schwere Panzer-Abteilung (II./Kompanie [2% Kampfkraftverlust]) sowie dem Fallschirm-Artillerie-Regiment 7 [keine Verluste] war das feindliche Artillerie-Regiment 27 nicht gewachsen und wurde ebenfalls vollständig aufgerieben.

Einen Einzelangriff hingegen führt die schwere Heeres-Flak-Abteilung 333 [keine Verluste] durch. Die schwere Heeres-Flak-Abteilung 333 hatte auch viel Glück, denn dessen Opfer, das feindliche Infanterie-Regiment 36 wurde ebenfalls schwer getroffen und verloren 21% ihrer Kampfkraft.

Das HQ und die Nachschub-Abteilung der schweren Divison verbleiben in sicherer Position.
Der Generalstab zeigte wieder "Cochones" und rückt weiter vor.

Der Feind sah hier keine Möglichkeit mehr zu gewinnen und von daher streckten das angeschlagene feindliche Infanterie-Regiment 105 sowie die komplett einsatzfähige Flugabwehr-Abteilung / bzw. das komplett einsatzfähige Flugabwehr-Batallion die Waffen und ergaben sich ohne zu zögern. Sie wussten ganz genau, dass wenn sie etwas versuchen würden (Sabotage an der Ausrüstung, Flucht- oder Angriffsversuch), dass sie aufgerieben werden würden.

Auch die 44. Panzer-Grenadier-Division macht weiterhin Druck. Dem ersten koordinierten Angriff der 44. Panzer-Grenadier-Divison (Panzer-Artillier-Regiment 96 [keine Verluste], Panzer-Abteilung 2109 [2% Kampfkraftverlust] sowie Panzer-Grenadier-Regiment 134 [1% Kampfkraftverlust]) hatte das feindliche Gun-Batallion 40 nichts entgegenzusetzen und wurde vollständig aufgerieben. Zudem rückte das Panzer-Grenadier-Regiment 134 in die Stadt Velenje ein.

Einem weiteren koordinierten Angriff der 44. Panzer-Grenadier-Division (Panzer-Grenadier-Regiment 131 [4% Kampfkraftverlust], Panzer-Pionier-Batallion 80 [6% Kampfkraftverlust] sowie Panzer-Grenadier-Regiment 132 [3% Kampfkraftverlust] fällt das feindliche Gun-Batallion 38 zum Opfer, welches dem nichts entgegenzusetzen hat und vollständig aufgerieben wurde. Zudem rückten die Panzer-Grenadier-Regimenter 131 und 132 in die Stadt Trojane ein.

Der Rest der 44. Panzer-Grenadier-Division ist folgendermaßen aufgeteilt:

a) die Panzerjäger-Abteilung 46 sowie die Heeres-Flak-Abteilung 44 sicheren weiterhin das eroberte Dorf Luce incl. HQ und Nachschub-Abteilung
b) die Panzerjäger-Abteilung 46 sowie die Heeres-Flak-Abteilung 44 bleiben auf ihrer jetztigen Positon und machen weiterhin Instandhaltungs- / Wartungsarbeiten [mit Hilfe der Wartungs- / Instandhaltungsabteilung] sowie Verwundetenversorgung [mit Hilfe des Feldlazaretts]
c) das HQ sowie die Nachschub-Abteilung verbleiben ebenfalls in Positon und versorgen die Panzerjäger-Abteilung sowie die Heeres-Flak-Abteilung 44 mit allem was sie benötigen
d) die Panzer-Aufklärungs-Abteilung 44, die Sturmgeschütz-Abteilung 184 und Sturmgeschütz-Abteilung 185 rücken weiter vor

Die 3. Panzer-Division rückt derweil ungehindert weiter vor. Im Vorstoß nehmen sie noch das Dorf Store ein.

Den Angriff auf das nächste Hauptziel "Lublanja (Laibach)" eröffnet die Luftwaffe [KG 30: keine Verluste] und macht einen Überraschungsangriff. Die dort stationierten Feinde trauen ihren Augen nicht, als das feindliche Infanterie-Regiment 45 in Stücke gerissen wird [34% Kampfkraftverlust].

Auf diesen Augenblick haben meine Jungs, die 7. Infanterie-Divison, gewartet und setzten nach dem Luftangriff nach. Da sich die Aufteilung in 2 Angriffstruppen bewährt, wird den Verteidigern von 2 Seiten zugesetzt. Dem nachfolgenden koordiniertn Angriff der kleinen Angriffstruppe der 7. Infanterie-Divison (Infanterie-Regiment 61 [1% Kampfkraftverlust], Infanterie-Regiment 62 [1% Kampfkraftverlust] sowie Werfer-Abteilung 7 [keine Verluste] hat das angeschlagene feindliche Infanterie-Regiment 45 nichts mehr entgegenzusetzen und wird vollsständig aufgerieben.

Der Hauptangriffsblock der 7. Infanterie-Division (Artillerie-Regiment 7 [keine Verluste], Artillerie-Regiment 43 [keine Verluste], Infanterie-Regiment 19 [1% Kampfkraftverlust], Panzer-Abwehr-Abteilung 7 [2% Kampfkraftverlust], Aufklärungs-Abteilung 7 [2% Kampfkraftverlust] sowie Pionier-Batallion 7 [2% Kampfkraftverlust]) welcher ebenfalls koordiniert angreift, hat auch schon sein erstes Opfer gefunden. Das feindliche Infanterie-Regiment 40 wird wie das feindliche Infanterie-Regiment 45 vollkommen überrascht und völlig aufgerieben.

HQ und Nachschub-Abteilung rücken vor und nehmen den Ostteil von Lublanja (Laibach) ein.

Diesmal sind die Jugoslawen total verwirrt und können sich nicht organisieren.

Da wir schon 50 % unserer Ziele erreicht, sowie unseren Vorteil massiv anzugreifen und nachzusetzen ausgespielt haben, ist der Feind nur noch ein Schatten seiner Selbst. Zurückeroberte Gebiete und die deutschfreundliche Bevölkerung sorgen für eine gute Stimmung in der Truppe. Es machte sich mehr bezahlt, denn der Feind hat nur noch eine einzige Verteidigungslinie, nämlich Lublanja (Laibach) was den Kameraden nun mehr Bewegungsfreiheit ermöglicht. Folgende kleinere Städte und Dörfer konnten mit und ohne Kämpfe genommen werden:

- 3. Panzer-Divison: den Ort Store (Dorf)
- 44. Panzer-Grenadier-Division: die Orte Trojane (Kleinstadt) sowie Velenje (Kleinstadt)
- 7. Infanterie-Divsion: keine Eroberung
- 1. Panzer-Division: keine Eroberung
- 501. schwere Panzer-Abteilung / sonstige schwere Abetilungen / Generalstab: keine Eroberung

Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

BeitragVerfasst: Fr 31. Aug 2018, 13:42
von Hoi Neuling
Tagebucheintrag 10.07.1943

Slowenien Ostteil Lublanja (Laibach)


Der Feldzug ist zu einem Selbstläufer für die Streitmacht geworden, denn der Feind ist quasi nicht mehr existent. Die harten Kämpfe im Süden von Maribor sind beendet und die 1. Panzer-Division, die schweren Einheiten des Heers sowie die 501. schwere Panzer-Abteilung rücken weiter vor. Doch eine schlechte Nachricht bekamen wir trotzdem mitgeteilt, denn die Marine hat die entsprechend gesichteten Feinde aus dem Auge verloren, was uns allen ein ungutes Gefühl beschert. Doch ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, denn ich weiß, dass Frachter nicht allzu schnell sind. Von daher denke ich, dass die Marine bald wieder Kontakt bekommt.

Die 1. Panzer-Division rückt mit allen Einheiten weiter vor und erobert die Stadt Slovenska Bistrika.

Ebenfalls rücken die 501. schwere Panzer-Abteilung, die schwere Heeres-Flak-Abteilung 333 sowie die schwere Heeres-Artillerie-Abteilung 333 weiter vor.
Desweiteren rücken das HQ und die Nachschub-Abteilung der schweren Divison vor. Auf dem Weg erobern sie noch die Dörfer Orevhova vas und Fram.
Der Generalstab rückte ebenfalls nach und macht es sich im Dorf Race bequem.

Die Fallschirmjäger-Brigarde "Stendal" rückt ebenfalls mit allen Einheiten weiter vor.

Die 3. Panzer-Divsion verbleibt mit allen Kampfeinheiten in ihren Positionen und führt notwendige Instandhaltungs- / Wartungsarbeiten [mit Hilfe der Wartungs- / Instandhaltungsabteilung] sowie eine komplette Verwundetenversorgung [mit Hilfe des Feldlazaretts] durch. Auch das HQ sowie die Nachschub-Abteilung verbleiben ebenfalls in Positon und versorgen alle Kampfeinheiten der 3. Panzer-Divsion mit allem was sie benötigen. Auch bereitet sie sich auf einen Gegenangriff der verbliebenen in Slowenien einsatzbereiten jugoslawischen Streitkräfte vor.

Auch die 44. Panzer-Grenadier-Division ruht sich nicht auf ihren Lorbeern aus und rückt weiter vor. Auch macht sie weiterhin Druck, denn dem koordinierten Angriff des Vorauskommandos der 44. Panzer-Grenadier-Divison (Panzer-Grenadier-Regiment 131 [keine Verluste], Panzer-Grenadier-Regiment 132 [keine Verluste] sowie Panzer-Pionier-Batallion 80 [2% Kampfkraftverlust] hat das feindliche Pionier-Batallion 40 nichts entgegenzusetzen und verlieren 71% ihrer Kampfkraft. Um zu überleben strecken die feindlichen Pioniere die Waffen und ergeben sich.

Der Rest der 44. Panzer-Grenadier-Division sowie die Sturmgeschütze rücken weiter ungehindert vor. Dabei erobern sie noch die Dörfer Polzela, Prabold sowie Vransko. Bevor das Vorauskommando zum Angriff übergeht sichern sie auf dem Weg noch die Dörfer Iziake sowie Zagocje ob Savi.

Durch einen Zufall eroberte die 44. Panzer-Grenadier-Division Benzinfässer in der Stadt Trojane, die sie dem Vorauskommando übergeben. Dieses hatte nun die Chance in den Kampf um Lublanja (Laibach) einzugreifen. Da die Verteidiger in Lublanja (Laibach) unorganisiert sind ist das die beste Chance Lublanja (Laibach) schnell zu nehmen. Doch das Vorauskommando erhält stattdessen andere Befehle, so dass der eroberte Sprit dann doch beim Oberkomanndo eingelagert wird.

Alle Augen ruhen nun auf meiner Division, der 7. Infanterie-Division, welche nun die Hauptlast der Kämpfe zu tragen hat. Auch steht sie jetzt unter Zeitdruck, denn Reservetruppen der Jugoslawen sind auf dem Weg. Sollte es die Divison nicht innerhalb kürzester Zeit schaffen, die Verteidiger in Lublanja (Laibach) zu schlagen, muss sie sich zurückziehen. Von daher wird koordiniert mit der Luftwaffe (KG 30) gearbeitet und jeder erhält einen Auftragsschwerpunkt.

Den nächsten Angriff auf das Hauptziel "Lublanja (Laibach)" leitet wieder die Luftwaffe [KG 30: keine Verluste] ein und überrascht das feindliche HQ 38. Dieses hat keine Chance sich zu wehren und wird durch den Bombenhagel sowie Bordwaffenbeschuss vollständig ausgelöscht. Eigentlich hätte der Vorausstrupp der 44. Panzer-Grenadier-Divison den Angriff auf Lublanja (Laibach) unterstützen sollen, doch die versprochene Hilfe blieb aus. So machte die 7. Infanterie-Divison alleine Druck auf die Verteidiger.

Durch den Verlust des HQ 38 wird ein Teil der feindlichen Verteidiger so geschwächt, dass die gesamte 7. Infanterie-Divison nachsetzen kann. Da sich die Aufteilung in 2 Angriffstruppen bewährt wird dies weiterhin so durchgeführt bis die Division wieder zusammengeführt wird. Den Verteidigern wird daher weiterhin von 2 Seiten zugesetzt. Die kleine Angriffsgruppe wird mit der Aufklärungs-Abteilung 7 verstärkt, ansonsten ändert sich nichts. Dem nachfolgenden koordiniertn Angriff der kleinen Angriffstruppe der 7. Infanterie-Divison (Infanterie-Regiment 61 [2% Kampfkraftverlust], Aufklärungs-Abteilung 7 [3% Kampfkraftverlust] sowie Werfer-Abteilung 7 [keine Verluste] hat das angeschlagene feindliche Fort-Regiment 4 nichts mehr entgegenzusetzen und wird vollständig aufgerieben.

Der Hauptangriffsblock der 7. Infanterie-Division (Artillerie-Regiment 7 [keine Verluste], Artillerie-Regiment 43 [keine Verluste], Infanterie-Regiment 19 [3% Kampfkraftverlust], Panzer-Abwehr-Abteilung 7 [8% Kampfkraftverlust] sowie Pionier-Batallion 7 [6% Kampfkraftverlust]) welcher ebenfalls koordiniert angreift, hat auch schon sein zweites Opfer gefunden. Das feindliche Infanterie-Regiment 128 wird vollkommen überrascht und bei dem Rückzugsgefecht völlig aufgerieben.

Der Rest der 7. Infanterie-Division ist folgendermaßen aufgeteilt:

a) das Infanterie-Regiment 62 verbleibt auf seiner jetztigen Position, sichert die kleine Kampfgruppe und führt Instandhaltungs- / Wartungsarbeiten [mit Hilfe der Wartungs- / Instandhaltungsabteilung] sowie Verwundetenversorgung [mit Hilfe des Feldlazaretts] durch
c) das HQ und die Nachschub-Abteilung verbleiben auf ihrer Positon

Diesmal sind die Jugoslawen etwas besser vorbereitet, trotzdem stecken die Überraschungsschocks ihnen noch in den Knochen. Auf der anderen Seite versuchen die Jugoslawen mit ihren verbleibenden angeschlagenen und frischen einsatzbereiten Einheiten einen Gegenangriff auf die 3. Panzer-Divison (Panzer-Grenadier-Regiment 3 [10% Kampfkraftverlust] sowie Panzer-Jagd-Abteilung 543 [44% Kampfkraftverlust], welcher mit Leichtigkeit abgewehrt wird und den Angreifern eine blutige Nase einbringt, insgesamt 42% Kampfkraftverlust.

Diesmal schießt die feindliche Artillerie in Lublanja (Laibach) zurück, trifft aber zu viele unschuldige Zivilisten, da der Beschuss der feindlichen Artillerie (Artillerie-Regiment 37 sowie Army-Artillerie-Regiemt 71) noch zu ungenau und unkoordiniert ist. Trotzdem werden Teile der 7. Infanterie-Divison (Infanterie-Regiment 61 [7% Kampfkraftverlust] sowie das Pionier-Batallion 7 [20 % Kampfkraftverlust]) getroffen.

Die Verluste des Feindes beziffern sich folgendermaßen:

a) feindliches Artillerie-Regiment 42: keine Verluste
b) feindliches Gun-Batallion 42: 10% Kampfkraftverlust
c) feindliches Kavallarie-Batallion 42: 14% Kampfkraftverlust
d) feindliches motorisiertes Infanterie-Batallion 1: 9% Kampfkraftverlust
e) feindliches Kavallarie-Regiment 8: 4% Kampfkraftverlust
f) feindliches Kavallarie-Regiment 2: 5% Kampfkraftverlust
g) feindliches Artillerie-Regiment 37: keine Verluste
h) feindliches Army-Artillerie-Regiment 71: keine Verluste

Da wir schon 50 % unserer Ziele erreicht, sowie unseren Vorteil massiv anzugreifen und nachzusetzen ausgespielt haben, ist der Feind nur noch ein Schatten seiner Selbst. Zurückeroberte Gebiete und die deutschfreundliche Bevölkerung sorgen für eine gute Stimmung in der Truppe. Es machte sich mehr bezahlt, denn der Feind hat nur noch eine einzige gerade stark umkäpfte Verteidigungslinie, nämlich Lublanja (Laibach), welche zudem der Hauptnachschubpunkt des Feindes ist. Deswegen ist es so immens wichtig, diese Stadt zu nehmen, auch wenn die 7. Infanterie-Divison einen hohen Blutzoll zahlen muss. Folgende kleinere Städte und Dörfer konnten mit und ohne Kämpfe genommen werden:

- 3. Panzer-Divison: keine Eroberung
- 44. Panzer-Grenadier-Division: die Orte Polzela (Dorf), Prabold (Dorf),Vransko (Dorf), Iziake (Dorf) sowie Zagocje ob Savi (Dorf)
- 7. Infanterie-Divsion: keine Eroberung
- 1. Panzer-Division: den Ort Slovenska Bistrika (Kleinstadt)
- 501. schwere Panzer-Abteilung / sonstige schwere Abetilungen / Generalstab: die Orte Orevhova vas (Dorf), Fram (Dorf) sowie Race (Dorf)

Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

BeitragVerfasst: Fr 31. Aug 2018, 18:16
von Hoi Neuling
Tagebucheintrag 25.07.1943

Slowenien Ostteil Lublanja (Laibach)


Der Feldzug ist im Prinzip schon entschieden, denn die restlichen kampffähigen Feinde sind nur noch in der Nähe von Celje und in der neuen Hauptkampfzone Lublanja (Laibach) zu finden. Laibach ist der letzte umkämpfte schwere Schauplatz, doch bisher schlägt sich meine Divison (die 7. Infanterie-Divison) richtig gut. Die Witzangriffe auf Celje bringen die 3. Panzer-Division auch nur zum Schmunzeln. Auch bekomme wieder ein großes Grinsen ins Gesicht, denn die Marine und Luftwaffe haben wieder feindliche Schiffsgruppen ausgemacht. Wir alle hier in der Division hoffen, dass es der erhoffte Konvoi ist und drücken beiden Teilstreitkräften die Daumen ihren Auftrag bestmöglich abzuschließen.

Die 1. Panzer-Division greift wieder soweit möglich auf die vorherige Taktik zurück und versucht einen entscheidenden koordinierten Angriff wie möglich durchzuführen. Dieser hat sein Opfer auch schnell gefunden, nämlich das feindliche Artillerie-Regiment 42. Diesem koordinierten Angriff von Teilen der 1. Panzer-Division (Panzer-Grenadier-Regiment 113 [4% Kampfkraftverlust], Heeres-Flak-Abteilung 1 [keine Verluste], Panzer-Grenadier-Regiment 1 [3% Kampfkraftverlust] sowie Panzer-Regiment 1 [4% Kampfkraftverlust] fällt das feindliche Artillerie-Regiment 42 zum Opfer, welches 54% seiner Kampfkraft verliert. Die feindliche Artillerie schafft es, sich kurzfristig abzusetzen.

Die restlichen Einheiten der 1. Panzer-Division rücken ohne Feindkontakt weiter vor.

Ebenfalls rücken die 501. schwere Panzer-Abteilung, die schwere Heeres-Flak-Abteilung 333 sowie die schwere Heeres-Artillerie-Abteilung 333 weiter vor. Auf dem Weg erobert die 501. schwere Panzer-Abteilung noch das Dorf Slovenske Koncjice.
Desweiteren rücken das HQ und die Nachschub-Abteilung der schweren Divison vor.
Der Generalstab rückte ebenfalls nach.

Die Fallschirmjäger-Brigarde "Stendal" rückt ebenfalls mit allen Einheiten weiter vor.

Die 3. Panzer-Divsion greift wieder auf die bewährte Taktik zurück und gibt dem Gegner Saures. Der erste koordinierte Angriff von Teilen der 3. Panzer-Division (Panzer-Jäger-Abteilung 543 [keine Verluste] sowie Panzer-Grenadier-Regiment 3 [keine Verluste]) vernichtet das feindliche Gun-Batallion 42 vollständig. Kein feindlicher Soldat überlebte. Der zweite koordinierte Angriff von Teilen der 3. Panzer-Division (Panzer-Regiment 5 [1% Kampfkraftverlust], Panzer-Grenadier-Regiment 394 [1% Kampfkraftverlust] sowie Panzer-Pionier-Batallion 39 [2% Kampfkraftverlust] vernichtet das feindliche Kavallarie-Batallion vollständig.

Einen Einzelangriff unternimmt das Panzer-Artillerie-Regiment 75 [keine Verluste] auf das feindliche Kavallarie-Regiment 81, welches 19% Kampfkraftverlust erleidet.

Der Rest der 3. Panzer-Division ist folgendermaßen aufgeteilt:

a) das HQ sowie die Nachschub-Abteilung bleiben auf Position und versorgen die Panzer-Aufklärungs-Abteilung 3 sowie die Heeres-Flak-Abteilung 314 mit allem was sie benötigen
b) die Heeres-Flak-Abteilung 314 sowie die Panzer-Aufklärungs-Abteilung 3 bleiben auf ihrer Position und verteidigen die Stadt sowie das HQ und die Nachschub-Abteilung vor Angriffen
c) nebenbei werden bei der Heeres-Flak-Abteilung 314 sowie der Panzer-Aufklärungs-Abteilung 3 weitere notwendige Instandhaltungs- / Wartungsarbeiten [mit Hilfe der Wartungs- / Instandhaltungsabteilung] sowie Verwundetenversorgungen [mit Hilfe des Feldlazaretts] durchgeführt

Auch die 44. Panzer-Grenadier-Division ruht sich nicht auf ihren Lorbeern aus und rückt weiter vor. Auch macht sie weiterhin Druck, denn dem koordinierten Angriff des Vorauskommandos der 44. Panzer-Grenadier-Divison (Panzer-Grenadier-Regiment 131 [3% Kampfkraftverlust], Panzer-Grenadier-Regiment 132 [3% Kampfkraftverlust] sowie Panzer-Pionier-Batallion 80 [5% Kampfkraftverlust] hat die feindliche motorisiterte Artillerie-Abteilung 1 nichts entgegenzusetzen und verlieren 57% ihrer Kampfkraft. Die motorisierte Artillerie zieht sich zurück bzw. setzt sich ab. Somit ist das nächste Hauptziel "Trbovile" in unserer Hand.

Einem zweiten koordinierten Angriff von Teilen der 44. Panzer-Grenadier-Division (Heeres-Flak-Abteilung 44 [5% Kampfkraftverlust] sowie Panzer-Jäger-Abteilung 6 [3% Kampfkraftverlust] hat das feindliche HQ nichts entgegenzusetzen und wird vollständig vernichtet. Der Rest der 44. Panzer-Grenadier-Division sowie die Sturmgeschütze rücken weiter ungehindert vor.

Alle Augen ruhen nun wieder auf meiner Division, der 7. Infanterie-Division, welche nun die Hauptlast der Kämpfe zu tragen hat. Auch steht sie jetzt unter Zeitdruck, denn die Reservetruppen der Jugoslawen rücken immer näher. Ich überlege mir daher einen Kniff anzuwenden, auch wenn es mir die Panzer-Abwehr-Abteilung 7 oder die Pioner-Abteilung 7 kostet.

Den nächsten Angriff auf das Hauptziel "Lublanja (Laibach)" leitet wieder die Luftwaffe [KG 30: 5% Kampfkraftverlust] ein und überrascht das feindliche HQ 32. Da sich dieses in ein Waldstück zurückgezogen hat, bekommt die versteckte Flak 5 Flugzeuge zu fassen, welche abgeschossen werden. Doch trotzdem hat es keine Chance sich zu wehren und wird durch den Bombenhagel sowie Bordwaffenbeschuss vollständig ausgelöscht. Weiteren Druck bauen meine Jungs auf, die nun im Rücken des Feindes aggieren.

Durch den Verlust des zweiten HQ´s wird der restliche Teil der feindlichen Verteidiger so geschwächt, dass die gesamte 7. Infanterie-Divison nachsetzen kann. In diesem Zuge wird die Division wieder zusammengenommen um vollständige Schlagkraft zu haben sowie die bewährte Kesseltaktik angewendet, da mir der Feind ohne es zu wissen sogar Hilfestellung leistet. Der erste koordinierte Angriff von Teilen der 7. Infanterie-Division (Infanterie-Regiment 61 [6% Kampfkraftverlust], Werfer-Abteilung 7 [7% Kampfkraftverlust] sowie Aufklärungs-Abteilung 7 [7% Kampfkraftverlust] gilt dem feindlichen Artillerie-Regiment 37, welches 32% Kampfkraftverlust erleidet.

Der zweite koordinierte Schlag von Teilen der 7. Infanterie-Divison (Infanterie-Regiment 62 [5% Kampfkraftverlust], Infanterie-Regiment 19 [5% Kampfkraftverlust] sowie Panzer-Abwehr-Abteilung 7 [9% Kampfkraftverlust] gilt dem feindlichen Artillerie-Regiment 38, welches 50% Kampfkraftverlust erleidet. Der dritte und letzte koordinierte Angriff von Teilen der 7. Infanterie-Division (Artillerie-Regiment 7 [keine Verluste], Artillerie-Regiment 43 [keine Verluste] sowie Pionier-Abteilung 7 [7% Kampfkraftverlust] gilt dem feindlichen Fort-Regiment 3, welches 38% Kampfkraftverlust erleidet.

Das HQ und die Nachschub-Abteilung verbleiben auf ihrer Position.

Wie erwartet starteten die Jugoslawen einen besser koordinierten Gegenangriff auf meine Division. Die koordinierten Angriffe aus feindlichem Artillerie-Beschuss sowie feindlichem Fort-Regiment 2 und Flak-Batallion 7 mussten sich das Pionier-Batallion 7 [41% Kampfkraftverlust und daher Kampfunfähig], Aufklärungs-Abteilung 7 [9% Kampfkraftverlust] sowie die Panzer-Abwehr-Abteilung 7 [35% Kampfkraftverlust] entegenstellen, welcher zurückgeschlagen werden konnte. Die überlebenden und weiter kampffähigen Soldaten der kampfunfähigen Pionier-Abteilung 7 werden im Feldhospital behandelt und wieder auf die Beine gebracht.

Einen koordinierten Angriff der verbliebenen jugoslawischen Kampftruppen hatte auch die 3. Panzer-Division abzuwehren, das Ziel hier war die Panzer-Aufklärungs-Abteilung 3 [38% Kampfkraftverlust]. Der letzte Angriff der joguslawischen Armee erfolgte vom ziemlich angeschlagenen Artillerie-Regiment 42, welches die schwere Artillerie-Abteilung 333 [4% Kampfkraftverlust] angriff, wobei sich der Gegner eine blutige Nase holte, insgesamt 29% Kampfkraftverlust.

Die Verluste des Feindes beziffern sich folgendermaßen:

a) feindliches Artillerie-Regiment 42: keine Verluste
b) feindliches Army-Artillerie-Regiment 71: keine Verluste
c) feindliches Artillerie-Regiment 32: keine Verluste
c) feindliches Artillerie-Regiment 38: 5% Kampfkraftverlust
d) feindliches Artillerie-Regiment 37: 2% Kampfkraftverlust
e) feindliches Fort-Regiment 2: 2% Kampfkraftverlust
f) feindliches Flak-Batallion 7: 6% Kampfkraftverlust
g) feindliches motorisisiertes Infanterie-Batallion 1: 6% Kampfkraftverlust
h) feindliches Kavallarie-Regiment 8: 3% Kampfkraftverlust
i) feindliches Kavallarie-Regiment 2: 5% Kampfkraftverlust

Da wir schon 75 % unserer Ziele erreicht haben, muss nur noch die Verteidigung in Lublanja (Laibach) ausgeschaltet und der Versorgungspunkt der Jugoslawen gekappt werden. Da ich jetzt nicht mehr lange alleine aggieren muss (die 44. Panzer-Grenadier-Divsion und die Strumgeschütze sind im Anmarsch) habe ich auch schon eine Idee wie das umgesetzt werden könnte. Doch die jugoslawischen Verstärkungstruppen rücken mit schnellem Schritt näher, was die Umsetzung der Versorgungskappung schwieriger macht als gedacht.

Folgende kleinere Städte und Dörfer konnten mit und ohne Kämpfe genommen werden:

- 3. Panzer-Divison: keine Eroberung
- 44. Panzer-Grenadier-Division: den Ort Trbovile (Hauptziel und Großstadt incl. Flughafen)
- 7. Infanterie-Divsion: keine Eroberung
- 1. Panzer-Division: keine Eroberung
- 501. schwere Panzer-Abteilung / sonstige schwere Abetilungen / Generalstab: den Ort Slovenske Koncjice (Dorf)

Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

BeitragVerfasst: Fr 31. Aug 2018, 23:00
von Hoi Neuling
Tagebucheintrag 10.08.1943 durch Unteroffizier Himmelstoß i. V. für Kommandeur

Slowenien Ostteil Lublanja (Laibach)


Der Feldzug ist entschieden, denn die restlichen kampffähigen Feinde sind allesamt geschlagen worden. Die 3. Panzer-Division konnte mit Leichtigkeit und einem breiten Grinsen den Gegenangriff der Jugoslawen in der Nähe von Celje abwehren. Auch die Hauptkampfzone Lublanja (Laibach) war nur noch kurz umkämpft. Auch würde sich unser Kommandeur Oberstleutnant Neuling freuen, denn die Marine und Luftwaffe haben besagten Konvoi, über den sich der Oberstleutnant ziemliche Gedanken machte gefunden und verwickeln die Transporter sowie Begleitschiffe in Gefechte. Wie viele Schiffe sie versenken können wissen wir nicht, doch auch diese Gefechte sind ziemlich heftig, da der Konvoi von allen Arten an Kriegsschiffen begleitet wird. Doch ich schweife ab, unser Auftrag ist, Slowenien wieder den Österreichern zurückzuholen und ebenfalls den größtmöglichen Nutzen aus dieser Region zu ziehen.

Die 1. Panzer-Divsion verbleibt mit allen Kampfeinheiten in ihren Positionen und führt umfassende Instandhaltungs- / Wartungsarbeiten [mit Hilfe des HQ´s sowie der Nachschub-Abteilung] sowie eine umfassende Verwundetenversorgung [mit Hilfe des HQ´s sowie der Nachschub-Abteilung und evtl. Feldlazarett] durch. Auch das HQ sowie die Nachschub-Abteilung verbleiben ebenfalls in Positon und versorgen alle Kampfeinheiten der 3. Panzer-Divsion mit allem was sie benötigen.

Einem koordinierten Angriff der 501. schweren Panzer-Abteilung (I./Kompanie [1% Kampfkraftverlust] sowie II./Kompanie [2% Kampfkraftverlust]) und der schweren Artillerie-Abteilung 333 [keine Verluste] hat das feindliche Artillerie-Regiment 42 nichts entgegenzusetzen und wird vollständig aufgerieben.

Die schwere Heeres-Flak-Abteilung 333 rückt ohne Feindkontakt weiter vor.
Das HQ der schweren Divison hält derweil seine Stellung und die Nachschub-Abteilung der schweren Division rückt in des Nähe des HQ vor um wieder gemeinsam aggieren zu können.
Der Generalstab rückte ebenfalls nach um näher am Geschehen zu sein.

Die Fallschirmjäger-Brigarde "Stendal" rückt ebenfalls mit allen Einheiten weiter vor.

Die 3. Panzer-Divsion greift wieder auf die bewährte Taktik zurück und gibt dem Gegner Saures. Der erste koordinierte Angriff von Teilen der 3. Panzer-Division (Panzer-Jäger-Abteilung 543 [1% Kampfkraftverlust] sowie Heeres-Flak-Abteilung 314 [1% Kampfkraftverlust]) vernichtet das feindliche motorisierte Infanterie-Batallion 1 vollständig. Kein feindlicher Soldat überlebte. Der zweite koordinierte Angriff von Teilen der 3. Panzer-Division (Panzer-Regiment 5 [1% Kampfkraftverlust], Panzer-Grenadier-Regiment 394 [1% Kampfkraftverlust] sowie Panzer-Aufklärungs-Abteilung 3 [2% Kampfkraftverlust] vernichtet das feindliche Kavallarie-Regiment 2 vollständig.

Den letzten und entscheidenden koordinierten Angriff zur Verteidigung von "Celjie" unternehmen das Panzer-Artillerie-Regiment 75 [keine Verluste], das Panzer-Grenadier-Regiment 3 [1% Kampfkraftverlust] sowie das Pionier-Batallion 39 [1% Kampfkraftverlust] auf das feindliche Kavallarie-Regiment 18, welches ebenfalls vollständig aufgerieben wird.

Das HQ sowie Nachschub-Abteilung verbleiben auf ihrer Positon.

Auch die 44. Panzer-Grenadier-Division ist nicht untätig. An noch nicht kontrollierten Stellen macht sie weiterhin Druck. Ein Teil der Division (Panzer-Artillerie-Regiment 96 [keine Verluste], Panzer-Grenadier-Regiment 134 [2% Kampfstärkeverlust], Panzer-Abteilung 2109 [4% Kampfstärkeverlust] sowie Panzer-Aufklärungs-Abteilung 44 [3% Stärkeverlust]) führt noch einen koordinierten Angriff auf das feindliche Reserve-Infanterie-Batallion 554 durch, welches dem nichts entgegenzusetzen hatt und daher völlig aufgerieben wird. Zudem nimmt die Aufklärungs-Abteilung 44 noch das Dorf Moravce ein.

Ein weiterer Teil der 44. Panzer-Grenadier-Division (Heeres-Flak-Abteilung 44 sowie Panzerjäger-Abteilung 46) und die Sturmgeschütze rücken im Eilmarsch weiter nach Lublanja (Laibach) vor um die 7. Infanterie-Division zu unterstützen. In diesem Zusammenhang nehmen sie im vorbeigehen noch die Dörfer Lukovica pn Domzalah, Snovic und die Kleinstadt Kamnik ein.

Der Rest der 44. Panzer-Grenadier-Division ist folgendermaßen aufgeteilt:

a) das HQ sowie die Nachschub-Abteilung rücken nach Trbovile und versorgen das Panzer-Grenadier-Regiment 131, das Panzer-Grenadier-Regiment 132 sowie die Panzer-Pionier-Abteilung 80 mit allem was sie benötigen
b) die Panzer-Pionier-Abteilung 80, das Panzer-Grenadier-Regiment 131 sowie das Panzer-Granadier-Regiment 132 machen vollständige Instandhaltungs- / Wartungsarbeiten [mit Hilfe der Wartungs- / Instandhaltungsabteilung] sowie eine komplette Verwundetenversorgung [mit Hilfe des Feldlazaretts]

Alle Augen ruhen nun wieder auf meiner Division, der 7. Infanterie-Division, welche nun dieses Spielchen zu Ende bringen soll. Hier kam uns wieder einmal der Zufall zu Hilfe, denn wir erbeuteten so viel versteckte Munition von unseren Gegnern, die auch noch passgenau für unsere kompletten Kampfgruppen sind. Von daher können wir den Gegner überraschen, da wir ihn jetzt unter Dauerbeschuss nehmen können. Wir konzentrieren uns jedoch nicht auf den Kleinkram, sondern schalten die Geschützstellungen aus. Nebenbei steht uns auch noch der Zeitdruck der feindlichen Verstärkungseiten im Nacken, so dass wir jetzt zum Ende kommen müssen. Von daher setzt die 7. Infanterie-Division alles auf eine Karte und greift alle feindlichen Geschützstellungen an, der sie habhaft werden kann.

Den nächsten und unsere Hoffnung letzten Angriff auf das Hauptziel "Lublanja (Laibach)" leitet wieder die Luftwaffe [KG 30: keine Verluste] ein und bombardiert das feindliche Infanterie-Regiment 112.

Durch den Verlust der HQ´s sind die feindlichen Verteidiger nicht mehr richtig handlungsfähig, so dass die gesamte 7. Infanterie-Divison ihren Vorteil voll ausspielt. Wieder hiflt uns der Feind unbewusst und die bewährte Kesseltaktik tut ihr Übriges. Der erste Schlag, ein koordinierter Doppelangriff, genannt koordinierter "Schlag 1 und 2" von Teilen der 7. Infanterie-Division (Artillerie-Regiment 7 [keine Verluste], Artillerie-Regiment 43 [keine Verluste]) gilt dem feindlichen Infanterie-Regiment 32, welches komplett aufgerieben wird.

Der dritte koordinierte Schlag von Teilen der 7. Infanterie-Division (Infanterie-Regiment 61 [1% Kampfkraftverlust], Werfer-Abteilung 7 [1% Kampfkraftverlust] sowie Aufklärungs-Abteilung 7 [1% Kampfkraftverlust] gilt dem feindlichen Artillerie-Regiment 37, welches vollständig aufgerieben wird. Der vierte koordinierte Schlag von Teilen der 7. Infanterie-Divison (Infanterie-Regiment 62 [keine Verluste], Infanterie-Regiment 19 [keine Verluste] sowie Panzer-Abwehr-Abteilung 7 [1% Kampfkraftverlust] gilt dem feindlichen Artillerie-Regiment 38, welches ebenfalls vollständig aufgerieben wird.

Der fünfte koordinierte Schlag von Teilen der 7. Infanterie-Division (Infanterie-Regiment 61 [1% Kampfkraftverlust], Werfer-Abteilung 7 [keine Verluste] sowie Aufklärungs-Abteilung 7 [2% Kampfkraftverlust] gilt dem feindlichen Army-Artillerie-Regiment 51, welches ebenfalls vollständig aufgerieben wird. Der sechste und letzte koordinierte Angriff von Teilen der 7. Infanterie-Division (Infanterie-Regiment 62 [1% Kampfkraftverlust] sowie Infanterie-Regiment 19 [1% Kampfkraftverlust]) gilt dem feindlichen Artillerie-Regiment 32, welches ebenfalls vollständig aufgerieben wird.

Der Rest der 7. Infanterie-Division ist folgendermaßen aufgeteilt:

a) die Panzer-Abwehr-Abteilung 7 verlegt schnellstmöglich auf eine sichere Position und führt Instandhaltungs- / Wartungsarbeiten [mit Hilfe der Wartungs- / Instandhaltungsabteilung] sowie Verwundetenversorgung [mit Hilfe des Feldlazaretts] durch
c) das HQ und die Nachschub-Abteilung verbleiben auf ihrer Positon und versorgen die Panzer-Abwehr-Abteilung mit allem was diese benötigt

Nach diesem vernichtenden Schlag gegen ihre komplette Artillerie sowie einen kompletten Infanterie-Regiment und dem Anblick der heranstürmenden Sturmgeschütze hegten die jugoslawischen Verteidiger keine Hoffnung mehr auf einen Ausbruch. Von daher ergaben sich die Festung-Regimenter 2 und 3, das Flak-Batallion 7 und das angeschlagene Infanterie-Regiment 112 umgehend. Sie wissen nämlich ganz genau, dass sie einen Kampf mit uns nicht überleben würden. Die anrückenden Verstärkungen des Feindes machten auf dem Absatz kehrt, als die Vorausabteilungen sahen, was in Lublanja (Laibach) gerade passierte. Mit Angst in den Knochen rannten die Verstärkungen zurück, um den nächsten bevorstehenden Angriff auf ihr Hauptland abzuwehren zu können.

Wir haben unsere Ziele erreicht und zu 100% erfüllt. Nun gilt es die Divisionen wieder vollständig einsatzfähig zu machen und die Verluste auszugleichen, die unsere Heerestruppen erlitten haben. Die Instandhaltungs- / Wartungs-Abteilungen, Nachschub-Abteilungen sowie die kompletten Feldlazarette sind im Dauereinsatz, um die Divisionen für den nächsten bevorstehenden Angriff wieder flott zu bekommen.

Folgende kleinere Städte und Dörfer konnten mit und ohne Kämpfe genommen werden:

- 3. Panzer-Divison: keine Eroberung
- 44. Panzer-Grenadier-Division: keine Eroberung
- 7. Infanterie-Divsion: Lublanja [Laibach] (Hauptziel und Großstadt incl. Flughafen)
- 1. Panzer-Division: keine Eroberung
- 501. schwere Panzer-Abteilung / sonstige schwere Abetilungen / Generalstab: keine Eroberung

Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

BeitragVerfasst: Di 16. Okt 2018, 11:44
von Hoi Neuling
Tagebucheintrag 16.10.1943

Slowenien Lublanja (Laibach)


Nachdem wir nun eine etwas längere Pause hatten, wo wir unsere Verwundeten entsprechend versorgen sowie unsere gesamte Ausrüstung einer kompletten Wartung unterziehen konnten, bekommt das Korps wieder richtig Arbeit. Denn die Einnahme von Slowenien war nur der Auftakt zu etwas Größerem und ein Zwischenziel.

Die Wartung verlief erfolgreich und auch die neuen bestellten Waffen, Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände sind erfolgreich eingetroffen. Die Verteilung an die entsprechenden Brigarden und Abteilungen erfolgte umgehend. Was die Verwundeten betrifft so teilte mir das Lazarett bei einer großen Inspektion mit, dass voraussichtlich 20 % der Verletzen nicht mehr ihren Dienst aufnehmen können. Weitere 40 % der Verletzten können wieder mit der Zeit ihren Dienst in der Division aufnehmen, nur nicht beim nächsten Einsatz.

Obwohl das schlechte Nachrichten sind, konnten wir die Neuzugänge relativ schnell einlernen, da auch die Militärschulen ihre Ausbildung endlich entsprechend angepasst haben. Nur die Fähigsten Frischlinge werden an die Front geschickt, was etwa 65 bis 75 % der Rekruten ausmacht. Der Rest etwa 25 bis 35 % landet beim Wachdienst, der Reserve oder bei entsprechenden Behörden. Von daher bleiben nun endlich genug Rekruten, sollten die Kämpfe härter werden.

Nachdem wir unsere Wartungen, Reparaturen und das Einlernen abgeschlossen haben wurde die Division entsprechend Einsatzfähig gemacht. Auch alle anderen Divisionen sowie TSK´s, welche an dem Balkanfeldzug teilnehmen werden entsprechend einsatzfähig gemacht. Wir warten nur noch auf den Befehl vom OKS bzw. dem OKH.

An einem anderen Schauplatz wird noch gekämpft, so dass wir vom Heer es einfacher haben sollen. Dort scheinen die Luftwaffe und Marine gute Arbeit zu verrichten wie man so hört. Von daher scheint die Arbeit für das Heer nun wesentlich leichter zu werden. Doch wir werden abwarten müssen und schauen wie weit wir es schaffen, uns vom Heer noch mehr Luft zu verschaffen.

Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

BeitragVerfasst: Di 30. Okt 2018, 13:02
von Hoi Neuling
Tagebucheintrag 20.10.1943

Slowenien Lublanja (Laibach)


Jetzt ist der Einsatzbefehl klar. Wir gehen nach Kroatien, welches auch nur ein Zwischenziel darstellt. Aufgabe ist es so schnell wie möglich den Gegner zu werfen (was kein Problem darstellen sollte) und entsprechende Ziele einzunehmen. In dem Größeren Plan des Oberkommandos, welcher uns nicht bekannt ist, scheint der Balkan nicht unwichtig zu sein. Somit fragen wir nicht nach und machen die Divisonen, Luft- und Marinestreitkräfte entsprechend einsatzbereit.

Genauere Informationen über unseren Aufstellungs- und Einsatzort in Slowenien liegen jedoch noch nicht vor. Von daher bereiten wir die Divisionen für alle Eventualitäten vor. Doch Glücklicherweise verschafft uns die Luftwaffe und Marine mit ihrer entsprechenden Operation noch etwas an Luft, so wie man hört.

Uns bleibt derweil nichts anderes übrig als entsprechende Marschbereitschaft und Gefechtsbereitschaft herzustellen bis genauere Informationen über unsere nächsten Einsatz- und Aufgabengebiete vorliegen.

Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

BeitragVerfasst: Di 30. Okt 2018, 13:15
von Hoi Neuling
Tagebucheintrag 29.10.1943

Slowenien Lublanja (Laibach)


Die Einsatz- und Aufgabengebiete sind für unser Korps nun klar. Die 1. PD sowie 7. ID agieren gemeinsam im östlichen Einsatzbereich. Die 44. PGD sowie die 3. PD werden gemeinsam im mittleren Einsatzabschnitt eingesetzt.

Zu unsere Überraschung wird der uns unterstützende Teil der italienischen Armee im Westen aggieren. Auch überraschend wurden der 7. ID die Stugs zugewiesen, welche nun ihr volles Potential (so hoffe ich zumindest) voll ausspielen können.

Wir erwaten, dass die verbliebenen Verteidiger der Slowenienoffensive sich mit den Kroaten zusammengeschlossen haben und wir auf heftige Gegenwehr stoßen werden. Von daher ist Schnelligkeit, Beweglichkeit und vor allem gemeinsames Zusammenspiel aller beteiligten Divisionen wichtig.

Wir hoffen dass die Italiener dort mithalten können, denn es ist das erste mal, dass Italien und Deutschland Seite an Seite in einen bewaffneten Konflikt ziehen. Alles andere wird sich zeigen müssen.

Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

BeitragVerfasst: Do 29. Nov 2018, 12:38
von Hoi Neuling
Tagebucheintrag 22.11.1943

Slowenien Blanca


Alle Divisionen des Heeres konnten ohne Feindkontakt sowie Hinterhalte vorrücken und die ersten Dörfer, eine Großstadt sowie die ersten Kleisntädte entlang unserer Route einnehmen.

Die 7. Infanterie-Divison nahm in diesem Zusammenhang die slowenische Kleinstadt Krsko und das slowenische Dorf Blanca ein.
Ebenfalls konnte die 3. Panzer-Divison einen Erfolg verbuchen und nahm auf ihrem Weg das slowenische Dorf Treblje ein.
Auch die 44. Panzer-Grenadier-Divison war in diesem Sinne erfolgreich und nahm auf ihrem Weg die slowenischen Kleinstädte Grosuplje, Ivacna Gorica sowie die Dörfer Zagradec und Turjak ein.

Auch unsere italienischen Verbündeten rücken ungehindert vor. Die erste Befürchtung, dass sie nicht mit uns mithalten können zerstreute sich daher sehr schnell. Auf ihrem Weg nahmen sie mit den ihnen begleitenden schweren Korps-Einheiten der Streitmacht die Stadt Adjovscina, die Kleinstadt Vrhnikka sowie das Dorf Logatec ein.

Was die Stugs (Strumgeschütze), welche mir diesmal direkt unterstellt sind, betrifft, werden wir beim ersten Feindkontakt sehen müssen was sie wirklich leisten können. Bisher kann ich nur sagen, dass mir der Aufbau und das Grundlagengestell vom Panzer III sehr gut gefallen, denn die Stugs haben bisher keinerlei Probleme mit dem Tempo der Divison mithalten zu können.

Einzig die LKW´s und leichten Fahrgestelle der Panzer II, welche eher für Straßen als für Gelände ausgelegt sind tun sich bei den schlechteren Straßenverhältnissen hier ziemlich schwer. Die Wartungs- / Instandhaltungsabteilung unter Unterfeldwebel Garbe rückt bei erreichen der vorgegebenen Stellungen immer wieder aus, um den Instandsetzungszügen bestmöglich unter die Arme zu greifen, die Fahrzeuge und Ausrüstung in Stand zu halten. Denn durch die schlechteren Straßen und Geländeverhältnisse sowie das teils höhere Gewicht der hergestellten Ausrüstung / Fahrzeuge ab Werk tragen ihren Teil dazu bei.

Unsere bisherigen Modifzierungen / Überarbeitungen der Ausrüstung und Fahrzeuge reichen daher nicht mehr aus und die Nachschub-Abteilung unter Oberfeldwebel Schneider hat wieder die Möglichkeit ihre berühmten Prototypmodifzierungen / Prototypüberarbeitungen für die Division anzuwenden, welche wir dann auch gleich im Einsatz erproben können. Wichtig ist bisher wie immer Gewichtsreduzierung, Haltbarkeit und Schutz der Besatzung / empfindlichen Ausrüstungsteile. Sekundär wird eine Leistungssteigerung und bessers Handling angestrebt.

Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

BeitragVerfasst: Di 11. Dez 2018, 14:18
von Hoi Neuling
Tagebucheintrag 04.12.1943

Slowenien Krsko


Alle Divisionen des Heeres konnten ohne Feindkontakt sowie Hinterhalte weiter vorrücken und die nächsten Kleinstädte / Dörfer entlang unserer Route einnehmen.

Die 7. Infanterie-Divison nahm in diesem Zusammenhang die slowenischen Dörfer Globoko sowie Gredice ein.
Die 1. Panzer-Division nahm bei ihrem Vormarsch die Dörfer Konstanjevka na Krik, Cerklje ok Krki sowie Catez ob Savi ein.
Die 44. Panzer-Grendadier-Division nahm bei ihrem Vormarsch die Dörfer Velice Lasce, Ribnica sowie Pricorica ein.
Die 3. Panzer-Division nahm bei ihrem Vormarsch ebenfalls das Dorf Cemse ein.

Auch unsere italienischen Verbündeten rücken derzeit ungehindert vor. In diesem Zusammenhang sicherten sie zusammen mit den schweren Korps-Einheiten der Streitmacht die Dörfer Cernica, Komen, Rakek sowie die Kleinstadt Adelsberg (mit Flughafen). Sie sind ebenfalls genauso schnell wie wir was uns sehr ungemein freut. Jetzt müssen sie nur noch ihre Schlagkraft unter Beweis stellen, denn die Aufklärung hat eine geballte gegnerische Feindkräftekonzentration in einem der Hauptziele erkannt. Ob sich darunter auch ehemalige slowenische Verteidiger befinden wird sich erst noch weißen.

Doch sollte es so sein, werden die 44. Panzer-Grenadiere sowie die Italiener es zu spüren bekommen. Denn der Hass auf die Streitmacht in Sachen schneller Ausrottung der Verteidiger in Lublanja (Laibach) ist noch nicht vergessen. Auch die Kroaten werden nicht so schnell klein bei geben, so viel ist sicher. Und sie werden noch verbissener Kämpfen, wenn ihre Hauptstadt fällt. So viel ist ebenfalls sicher.

Doch ich vertraue auf Ulrichs Geschick, die Italiener gut durch dieses Nadelöhr zu bringen. Außerdem haben die Italiener ja auch sehr schweres Geschütz vom Oberkommando zur Seite gestellt bekommen. Dies sollte sein Übriges dazu beitragen die Kroaten ziemlich schnell weichzuklopfen.

Auch bei uns in der 7. Infanterie-Division werden die Sturmgeschütze jetzt beweisen müssen was sie können. Denn die ersten Kampfhandlungen werden von der 7. Infanterie-Divison sowie der 1. Panzer-Division aufgenommen, welche gemeinsam aggieren. Zudem kommt noch extrem schweres Geschütz des Oberkommandos hinzu. Das sind richtige Kracher, dagegen sind unsere Kracher mittelschweres Spielzeug.

Wie sich ebenfalls herausstellte war meine Vermutung mit den entsprechenden Fahrgestellen der Panzer II und LKW´s richtig. Die Wartungs-Abteilung unter Unterfeldwebel Garbe rennt pausenlos zu Brennpunkten um die Fahrzeuge sowie Gerätschaften in Schuss zu halten, sobald diese ihre Stellung erreicht sowie ihre evtl. Kämpfe mit Gegnern absolviert haben. Obwohl diese Straßen und Geländeverhältnisse im Gegensatz zu Skandinavien Kindergarten sind, scheint unser Fuhrpark in den skandinavischen Ländern wesentlich besser zurechtzukommen als hier im Süden. Evtl. sollten wir doch lieber den Panzer 38 (t) nehmen um die Panzer II als Begleitpanzer abzulösen, das der Panzer 38 (t) für diese Gegenden wesentlich rubuster ist.

Doch die letzte Variante des Panzers II (Panzer II L) ist Neuer und hat eine 2cm Schnellfeurkanone, dennoch ist der Panzer 38 (t) der Version G wesentlich geländegängiger obwohl diese Grundlage knapp 2 Jahre alt ist. Die Frage eines Umtausches für dieses Gelände ist aus meiner Sicht sinnvoll. Andererseits gibt es die neuen Vollgummibereiften 8-Rad-Aufklärungsfahrzeuge mit stärkerer Bewaffnung. Evtl. sollten wir auf diese setzten, obwohl diese gerade erst vor ein paar Monaten zur Truppe kamen. Mal schauen was sie alles leisten können, dann würde sich die Frage der Panzer 38 (t) in Sachen Geländegängigkeit nicht mehr stellen.

Unsere neuen Modifzierungen / Überarbeitungen der Ausrüstung und Fahrzeuge in Sachen Geländegängigkeit helfen zwar etwas, doch reicht dies ebenfalls noch nicht. Die Nachschub-Abteilung unter Oberfeldwebel Schneider nimmt sich daher das Fahrgestell der Panzer 38 (t) als Grundlage und versucht weiterhin dafür sorgen, dass unsere berühmten Prototypmodifzierungen / Prototypüberarbeitungen unserer eingesetzen Fahrzeuge (Panzer I bis IV, LKW´s, Halbkettenfahrzeuge, gezogene Waffen etc.) auch für solche Gelände noch besser zu machen.

Einen entsprechenden Kompromiss wie in Skandinavien hat er aber noch nicht gefunden, denn die bewährte Herstellung in der Industrie in Sachen Fahr- und Gerätefederungen sowie Achsen und des besten Fahrgestells der Streitmacht derzeit [dem Fahrgestell des Panzers 38 (t)] soll ja kombiniert sowie im Einsatz befindliche Fahrgestelle modifiziert werden. Dies gestaltet sich als ziemlich schwierig, aber nicht unmöglich. Außerdem ist es ein weiterer interner Divisonstest im Einsatz, bevor die Hersteller kontaktiert werden. Wichtig ist bisher wie immer Gewichtsreduzierung, Haltbarkeit und Schutz der Besatzung / empfindlichen Ausrüstungsteile. Sekundär wird eine Leistungssteigerung und bessers Handling angestrebt.

Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

BeitragVerfasst: Do 3. Jan 2019, 15:27
von Hoi Neuling
Tagebucheintrag 17.12.1943

Slowenien Obrezje


Die meisten Divisionen des Heeres konnten weiterhin ohne Feindkontakt sowie Hinterhalte weiter vorrücken und die nächsten Kleinstädte / Dörfer sowie Hauptziele entlang unserer Route einnehmen.

Die 7. Infanterie-Divison nahm in diesem Zusammenhang die slowenischen Dörfer Velika Trogvisce, Luka, Kupljenovo sowie die Kleinstadt Zabek (mit Flughafen) ein.
Die 1. Panzer-Division nahm bei ihrem Vormarsch die Dörfer Obrezje, Bregana, Rakov Potok sowie die Kleinstadt Samobor ein.
Die 44. Panzer-Grendadier-Division nahm bei ihrem weiteren Vormarsch die Dörfer Stara Cercev und Morava ein. Zudem eroberten sie das erste Hauptziel, die Kleinstadt Kocevje ohne einen Schuss abgeben zu müssen.
Die 3. Panzer-Division nahm bei ihrem Vormarsch ebenfalls die Dörfer Slopice und Konec ein. Zudem eroberten sie das zweite Hauptziel, die Stadt Novo Mesto incl. Flughafen ohne einen Schuss abgeben zu müssen.

Auch unsere italienischen Verbündeten rücken derzeit weiter ungehindert vor. In diesem Zusammenhang sicherten sie das Dorf Pivka. Zudem nahmen sie zusammen mit den ihnen zugewiesenen schweren Korps-Einheiten das dritte Hauptziel, das Dorf Kozarisce ohne einen Schuss abgeben zu müssen. Sie sind immer noch so schnell wie wir unterwegs, was uns einen gehörigen Vorteil gegenüber unseren Gegnern verschafft. Auf ihre Schlagkraft, welche sie ebenfalls bald einsetzen werden müssen bin ich dennoch sehr gespannt.

Doch zum Unglück zweier Divisionen (meiner 7. Infanterie-Division und der 1. Panzer-Division) konnten wir die feindliche Hauptstadt, was eines der Primärziele ist, nicht ohne Kampfhandlungen einnehmen. So kam es wie es kommen musste und es begann ein Gefecht um die Vororte von Zagreb. Zuerst schossen die verfügbaren Artillerien (schwere Korps-Ari, Panzer-Ari-Regiment sowie Ari-Regiment 7) [keine Verluste] auf den Feind. Danach erfolgte ein gemeinsamer und koordinierter Angriff meiner Werfer-Abteilung [keine Verluste] zusammen mit den mir zugewiesenen Stugs [keine Verluste] und dem Infanterie-Regiment 62 [2 % Kampfkraftverlust].

Das feindliche Kavallarie-Regiment konnte so schnell zerschlagen werden. Zudem erbeuteten wir aus den Überresten einen Lageplan von Zagreb und die Information welche feindlichen Kräfte Zagreb und Umgebung bewachen. Jetzt gilt es zusammen mit der 1. Panzer-Division den Feind hier zu schlagen, um Zagreb um die Weihnachtszeit zu nehmen und die Divisionen ein wenig feiern lassen zu können, ohne dass uns jemand dabei stört.

Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

BeitragVerfasst: Do 3. Jan 2019, 16:29
von Hoi Neuling
Tagebucheintrag 26.12.1943 durch Unteroffizier Himmelstoß i. V. für Kommandeur

Slowenien Obrezje


Die Divisionen des Heeres stehen nun allesamt im Kampf. Doch der Gegner ist noch zu unkoordiniert und völlig überrascht. Von daher konnten wir alle unsere Feinde auf die wir trafen problemlos ausschalten bzw. gefangen nehmen. Trotzdem gelang es uns noch einige Dörfer bzw. Kleinstädte zu nehmen.

Die 7. Infanterie-Divison ging diesmal leer aus, da sie mit allen Kampfeinheiten die Verfügbar sind, im Kampf um Zagreb im Einsatz ist.
Die 1. Panzer-Division sichert mit 2 Einheiten das Dorf Klinca Sela, ohne es derzeit einzunehmen.
Die 44. Panzer-Grendadier-Division nahm bei ihrem weiteren Vormarsch das Dorf Brod na Kupi ein. Die restlichen Kampfeinheiten, welche Verfügbar sind, befinden sich nun im Kampf.
Die 3. Panzer-Division nahm nach einem leichten bis mittelschweren Gefecht bei ihrem Vormarsch das Dorf Metilka ein.

Nur unsere italienischen Verbündeten rücken derzeit weiter ungehindert vor. In diesem Zusammenhang sicherten sie zusammen mit den schweren Korps-Einheiten der Streitmacht die Dörfer Prezid, Parg sowie die Kleinstadt Ilirska Bristrika (incl. Flughafen). Auf ihre Schlagkraft, welche sie ebenfalls einsetzen werden müssen um weiterzukommen bin ich dennoch sehr gespannt.

Doch zum Unglück unserer Heeres-Divisionen können wir nun keine Kämpfe mit den Kroaten mehr vermeiden. Jede Heeres-Division befindet sich auf die eine oder andere Weise im Kampf. So kam es wie es kommen musste und es begannen die entsprechenden heftigen Gefechte.

Die zusammen aggierenden Divisionen (die 7. Infanterie-Division / 1. Panzer-Division) kämpfen mit den Kroaten um deren Haupstadt Zagreb. Doch was sie nicht wissen ist, dass wir ihre Aufstellungspläne für Zagreb haben und daraus unseren Vorteil nutzen können. Der Kampf um Zagreb dauert daher nicht lange und alle feindlichen Brigaden und Abteilungen incl. ein feindliches HQ konnten zerstört bzw. gefangen genommen werden.

Die Verluste der 7. Infanterie-Division / 1. Panzer-Division aus diesem Kampf betragen:

Artillerie: keine Verluste (7. ID / 1. PD)
Infanterie-Regimenter: keine Verluste (7. ID)
Panzer-Grenadier-Regiment 2: 1% Kampfkraftverlust (1. PD)
Aufklärung: keine Verlsute (7. ID / 1. PD)
Werfer: keine Verluste (7. ID)
Heeresflak: keine Verlsute (1. PD)
Pioniere: keine Verluste (7. ID)
Pionier-Batallion 1: 1% Kampfkraftverlust (1. PD)
Panzerabwehr: keine Verlsute (7. ID / 1. PD)
Panzer-Regiment 1: 1% Kampfkraftverlust (1. PD)
Sturmgeschütz 185: 1% Kampfkraftverlust (7. ID)

Das feindliche Gebirgsjäger-Regiment unter dem Beschuss der 44. Panzer-Grenadier-Division konnte ebenfalls schnell zerschlagen werden, wobei die Verluste der Division gering ausfielen. Durch den koordinierten Angriff der Panzer-Ari [keine Verluste] und aller Grenadier-Regimenter [Grenadier-Regiment 131: 1% Kampfkraftverlust / Grenadier-Regiment 132: 1% Kampfkraftverlust] konnte ein verschanztes feindliches Gebirgsjäger-Regiment komplett vernichtet werden.

Ähnlich erging es dem feindlichen Kavallerie-Regiment in Metlika, welches einen geballten Angriff der 3. Panzer-Division zu spüren bekam. Auch dieser Angriff war erfolgreich, auch wenn die Verluste höher waren als bei den anderen Divisionen. Das feindliche Kavallarie-Regiment in Metilka ergab sich zwar nach schweren Kämpfen, doch die angreifenden Regimenter der 3. Panzer-Division mussten einiges an Federn lassen [Panzer-Ari: keine Verluste; Panzer-Regiment: keine Verluste; Grenadier-Regiment 3: 7 % Kampfkraftverlust / Grendadier-Regiment 394: 7% Kampfkraftverlust].

Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

BeitragVerfasst: Di 8. Jan 2019, 16:07
von Hoi Neuling
Tagebucheintrag 07.01.1944

Slowenien Obrezje


Die Divisionen des Heeres sowie der italienischen Verbündeten hatten zur Weihnachts- und Neujahrszeit eine kleine Ruhepause im Kampf. Die Hauptstadt Kroatiens (Zagreb) ist gefallen und auch die ersten anderen wichtigen Ziele (Kozarisce, Krsko, Novo Mesto und Kocevje) konnten ohne Probleme genommen werden.

Die nächsten Hauptziele welche ohne Aufwand genommen werden können sollten wurden auch schon ausgewählt. Die Planung sieht folgende Ausführung vor:

a) die beiden italienischen Divisionen (9. und 133.) sollen die Stadt Koper incl. Flughafen nehmen, was nicht allzu schwierig werden sollte. Gegen die 2 verteidigenden feindlichen Einheiten sollte ihre Kampfkraft gut genug sein, vor allem wenn sie gemeinsam aggieren.

b) die 3. Panzer-Division soll Crnomelj nehmen. Dies gestalltet sich recht einfach, da dort keine Verteidiger stationiert sind. Danach sieht mein Vorschlag vor, sie zusammen mit der 44. Panzer-Grenadier-Division sowie der 52. Italienischen Division incl. Unterstützung der 501. schweren Panzer gegen das nächste Hauptziel (Rijeka) vorrücken zu lassen.

c) die 1. Panzer-Division soll die Stadt Karlovac incl. Flughafen nehmen. Dies scheint sich nicht allzu schwer zu gestalten, da in unserem Abschnitt kaum mehr Gegenwehr zu erwarten ist.

d) die 7. Infanterie-Division soll die Stadt Klina incl. Flughafen nehmen. Wie auch bei der 1. Panzer-Division scheint sich das nicht allzu schwer zu gestalten, da in unserem Abschnitt kaum mehr Gegenwehr zu erwarten ist.

Das Hauptziel, was jedoch Probleme bereiten könnte ist Rijeka. Die Luftaufklärung zeigt keine guten Bilder und bestätigten meine Vorahnung. Mir wäre es lieber gewesen, wenn es nicht so wäre. Von daher schlug ich vor, die 3. Panzer-Divison nach ihrem Einnahmeauftrag der Stadt Crnomelj hinzuzuziehen um die Kampfkraft erheblich zu verstärken. Die 44. Panzer-Grenadier-Divsion und die 3. Panzer-Divison wären meiner Ansicht nach am besten geeignet, um die Stadt incl. Flughafen zu nehmen.

Die 52. Italienische Division kümmert sich währenddessen um die einzelnen Vorpostentruppen mit Unterstützung der 501. schweren Panzer. Um unser Korps mache ich mir am wenigsten Sorgen, mehr um die Italiener. Wenn sie nicht die Schlagkraft besitzen, die wir erwarten sieht es ziemlich düster aus.

Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

BeitragVerfasst: Do 21. Mär 2019, 11:21
von Hoi Neuling
Tagebucheintrag 24.01.1944

Slowenien zwischen Rakov Potok und Klinca Sela


Die Divisionen des Heeres nutzen die Ruhepause um ihre Gerätschaften sowie Fahrzeuge zu Warten / Instandzusetzen sowie die Verwundeten wieder auf die Beine zu bringen. Die schwerst verwundeten wurden durch frische Soldaten ersetzt. Bis auf die 52. Italienische Division mit Unterstützung der schweren Korpseinheiten sowie die 44. Panzer-Grenadier-Division konnten die nächsten Ziele ohne Gegenwehr genommen werden.

Die 7. Infanterie-Divison sichert bei ihrem Vormarsch die Kleinstädte Veliko Polje, Vukuvina sowie die Dörfer Mraclin und Kuce.
Die 1. Panzer-Division sicherte bei ihrem Vormarsch das Dorf Donja Zdencina ohne es derzeit einzunehmen.
Die 44. Panzer-Grendadier-Division ging diesmal leer aus.
Die 3. Panzer-Division sicherte bei ihrem Vormarsch die Dörfer Podzernelj, Pravutina sowie Ribnik ein und sichteren danach das nächste Hauptziel Crnomelj.

Unsere italienischen Verbündeten rücken derzeit mit 2 Divisionen weiter ungehindert vor. Die 79. und 133. italienische Divison sicherten bei ihrem Vorrücken die Dörfer Racice, Obrov und Crni Kal.

Die 52. italinische Division sicherte zusammen mit den schweren Korps-Einheiten und Teilen der 44. Panzer-Grenadier-Division nach einem leichten Gefecht das Dorf Gerovo. Dabei werden 4 feindliche Einheiten vernichtend geschlagen, darunter auch ein HQ.

Die Verluste der 52. italinischen Division / 44. Panzer-Grenadier-Division aus diesem Kampf betragen:

Artillerie: keine Verluste (52. ita. Div. / 44. PGD)
Infanterie-Regimenter: keine Verluste (52. ita. Div.)
Panzer-Grenadier-Regimente: PGR 131 4% Kampfkraftverlust / PGR 132 5% Kampfkraftverlust / PGR 134 2% Kampfkraftverlust (44. PGD)
Aufklärung: keine Verlsute (52. ita. Div. / 44. PGD)
Mörser-Batalion 26: 2% Kampfkraftverlust (52. ita. Div.)
Heeresflak: keine Verlsute (44. PGD)
Pioniere: keine Verluste (52. Ital. Div / 44. PGD)
Panzerabwehr: keine Verlsute (44. PGD)
Panzer-Regiment 2109: keine Verluste (44. PGD)
Schwere Abteilungen: keine Verluste (schwere Korps-Abteilung)

Re: [7.InfDiv] Kriegstagebuch

BeitragVerfasst: Fr 19. Jul 2019, 18:05
von Hoi Neuling
Tagebucheintrag 05.02.1944 Unteroffizier Himmelstoß i. V. für Oberst Hoi Neuling

Slowenien in der Nähe von Gradec Pokupski


Die Divisionen des Heeres stehen bis auf die 3. Panzer-Division allesamt im Kampf. Trotzdem konnten einige Divisionsteile und unsere befreundeten italiensichen Divisonen einige Ziele (kleinere Städte und Dörfer) ohne Gegenwehr bei ihrem Durchmarsch sichern.

Die 7. Infanterie-Divison sichert bei ihrem Vormarsch die Dörfer Pescenica, Lekenik, Zazina, Krasvarska, Gradec Poloski und Opatija. Bei den Dörfen Opatija siwue Gradec Poloski kam es zu einer leichten Gegenwehr, doch der Gegner konnte vernichtend geschlagen werden.

Die Verluste der 7. Infanterie-Division aus diesem Kampf betragen:

Artillerie: keine Verluste
Infanterie-Regiment 62: 2% Kampfkraftverlust
Aufklärung: keine Verlsute
Werfer: keine Verluste
Pioniere: 4% Kampfkraftverlust
Panzerabwehr: keine Verlsute
Sturmgeschütze: keine Verluste

Die 1. Panzer-Division sicherte bei ihrem Vormarsch nach einer leichten Gegenwehr das Dorf Donja Kupscina. Auch hier wurde der Gegner vernichtend geschlagen.

Die Verluste der 1. Panzer-Division aus diesem Kampf betragen:

Artillerie: keine Verluste
Panzer-Grenadier-Regimenter: PGR 1 4% Kampfkraftverlust / PGR 2 3% Kampfkraftverlust
Aufklärung: keine Verlsute
Heeresflak: keine Verlsute (1. PD)
Pioniere: keine Verluste
Panzerabwehr: keine Verlsute
Panzer: keine Verluste

Die 44. Panzer-Grendadier-Division sicherte bei ihrem Vormarsch mit ihren ersten Einheiten die Dörfer Crni Lug, Delnice, Lucice und Fucine. Die restlichen Einheiten welche sich noch im Kampf befanden, vernichteten die feindliche Einheit. Auch durch eine Unachtsamkeit meinerseits (Oberst Hoi Neuling) wurde eine Einheit der 44. Panzer-Grandiere vollkommen überrascht und aufgerieben. Dies sollte aber mein einziger Fehler in diesem Feldzug sein.

Artillerie: keine Verluste
Panzer-Grenadier-Regiment 134: 1% Kampfkraftverlust
Aufklärung: keine Verlsute
Heeresflak: keine Verlsute
Pioniere: keine Verluste
Panzerabwehr: keine Verlsute
Panzer-Regiment 2109: Totalverlust durch Unachtsamkeit

Die 3. Panzer-Division ging diesmal leer aus.

Unsere italienischen Verbündeten rücken derzeit mit 2 Divisionen weiter ungehindert vor. Die 79. und 133. italienische Divison greifen mit ihren derzeitigen Möglichkeiten die feindlichen Einheiten im Hautpziel Koper an. Sie vernichten das feindliche HQ und der Kampf mit den restlichen Einheiten in Koper beginnt. Das feindliche Reserve-Infanterie-Regiment 555 sowie 554 erhalten 44 % Kampfkraftverlust.

Artillerie: keine Verluste
Infanterie-Regimenter: IR 79 4% Kampfkraftverlust / IR 80 10% Kampfkraftverlust (9. ita. Div.)
Aufklärung: keine Verluste
Mörser-Batalion 26: 2% Kampfkraftverlust (52. ita. Div.)
Pioniere: keine Verluste

Die 52. italinische Division rückte zusammen mit den schweren Korps-Einheiten ungehindert zum nächsten Hauptziel vor.