Streitmacht

Infanterie-Brigarde 7

Das Büro ist mit selbst hergestellten Möbeln der Aufklärungs-Brigarde eingrichtet worden. Für einen Brigarde-Kommandeur eine tolle Sache. Das Büro ist zwar spartanisch dafür aber zweckmäßig eingerichtet.

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Die zweiten selbstgezimmerte Büros / Vorzimmer sind eingerichtet und seit längerer Zeit für die Einheitsführer der Infanterie-Brigarde freigegeben.
Diese sind nun die Büros von den zuständigen Einheitsführern Fähnrich Steiner, Stabsfeldwebel Müller und Fahnenjunker Haumichtot.

Büro des Kommandeurs

Allgemeiner Dienstplan für die Infanterie-Brigade 7 (mot.) (1) (2)
gültig ab Montag, 27.11.2017

06.00 Uhr - Wecken
06.15 Uhr - Frühsport
06.45 Uhr - Persönliche Pflege, Stuben- und Revierreinigen
07.15 Uhr - Frühstück
07.30 Uhr - Vorbereitung zur Ausbildung
07.45 Uhr - Morgenappell, Dienstausgabe
08.00 Uhr - Ausbildung (Allgemein- und Spezialausbildung) - ggf. ersetzt durch komplexe Übung oder Manöver im Zusammenwirken mit anderen Einheiten
13.00 Uhr - Mittag (3)
14.00 Uhr - Allgemeiner Dienst (4) - ggf. ersetzt durch komplexe Übung oder Manöver im Zusammenwirken mit anderen Einheiten
(17.00 Uhr - Ausgangs- und Urlaubsappell)
17.00 Uhr - Freizeit
18.00 Uhr - Abendessen
18.30 Uhr - Freizeit
19.30 Uhr - Gemeinschaftsempfang der Wochenschau
20.00 Uhr - Freizeit
22.15 Uhr - Persönliche Pflege, Stuben- und Revierreinigen
22.45 Uhr - Stubendurchgang
23.00 Uhr - Zapfenstreich

Anmerkungen:
(1) Der Dienstplan ist im regulären Betrieb für Soldaten aller Dienstgrade verbindlich, der Abteilungskommandeur oder höhere Kommandostellen können aber vorübergehende Abweichungen befehlen.
(2) Der Dienstplan gilt jeweils von Montag bis Freitag. Samstag und Sonntag sind dienstfrei, wobei Ausnahmen im Fronteinsatz sowie durch Befehl des Abteilungskommandeurs möglich sind.
(3) bei Großübung oder Manöver ggf. auf 30 min. zu verkürzen
(4) z. B. Waffenreinigen, Reinigung / Pflege der Kleidung u. Ausrüstung, Appelltätigkeiten, Belehrungen, Unterweisungen

gez. Hoi Neuling

I. bis III. Bataillon je

1000 Schützen Infanterie 42

1 Trupp Scharfschützen 42

30 MG42

12 7,5 cm Pak 40

6 8cm Mörser 42

10 5cm Mörser

8 Nebelwerfer 40

9 Panzerbüchse 39

6 7,5cm Feldkanone 38

6 7,5cm Infanteriegeschütz 18

2 15cm schwere Infanteriegeschütze 33

6 Sdkfz 7/1 2cm Flak 38

6 Sdkfz 7/2 3,7cm Flak 36

2 Sd.Kfz. 6 mit Pioniergeräte

2 SdKfz 263

28 Sd.Kfz. 10

3 Sd.Kfz. 11

25 Opel Blitz

4 Sd.Kfz 251-8

150 Transporter

50 Transporter

50 Kräder

Instantsetzungszug

8 Kübelwagen

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Bbcode Spoiler On

Nachdem die neuen Spielsachen von der Wartunngs- / Instandhaltungsabteilung inspiziert wurde wird damit begonnen sich mit den neuen Spielsachen vertraut zu machen. Einschießen, Einfahren usw. dauert nicht allzulange, da bis auf die neuen MG´s sowie die Karabiner nicht viel Neues bietet.

Nachtrag Mittwoch 28.03.1943:

Die Infanterie-Brigarde macht sich Abmarschbereit und verläd alle Vorräte incl. Munition und Waffen innerhalb weniger Stunden auf die LKW´s, Halbkettenfahrzeuge und sonstigen Gefährte. Auch werden die Bestände in dieser Zeit vollständig von Fahnenjunker Steiner (IR 19), Oberfeldwebel Müller (IR 61) sowie Stabsfeldwebel Haumichtot (IR 62) überprüft, ebenfalls werden die Ladelisten mit dem zu verladenden Vorräten und Waffen abgeglichen. Als alles in Ordnung ist, lassen Steiner, Müller sowie Haumichtot dem Kommandeur Hoi Neuling die Meldung überbringen, dass die Infanterie-Brigarde abmarschbereit ist um in das vorgegebene Aufstellungsgebiet zu verlegen. Diese Meldung errreicht den Kommandeur jedoch erst am nächsten Tage früh Morgens durch sein Vorzimmer.

Die Überraschung ist groß als Hoi mit allen Vorzimmerleuten bei der Infanterie-Brigade eintrifft. Hoi braucht nicht lange zu warten, denn die drei Einheitsführer Fahnenjunker Steiner, Oberfeldwebel Müller sowie Stabsfeldwebel Haumichtot kommen auf ihn zu. Obwohl diese schon mit den Soldaten seit dem 31.08.1943 einen Rang höher sind (die Orden und Auszeichnungen wurden bereits verliehen) wollte es sich Hoi nicht nehmen lassen den Soldaten für ihren Einsatz selber die Beförderungen auszusprechen.

Nachdem zuerst die Blitzinspektion bei der gesamten Infanterie durchgeführt wurde und nichts zu beanstanden war, da die Ausrüstung und Gerätschaften nach den Kämpfen äußerst gründlich gewartet, gepflegt und repariert wurden, macht Hoi die Überraschung perfekt.

Fahnenjunker Steiner, Oberfeldwebel Müller und sie Stabsfeldwebel Steiner, rufen sie mal alle ihrer Leute zusammen und stellen sie sich entsprechend zu ihnen. Ich habe etwas zu vermelden.

Alle lassen die ganze Abteilungen antreten, welche voller Stolz ihre neuen Orden und Auszeichnungen tragen. Als alle anwesend sind, sagen die Einheitsführer nacheinander:

Herr Oberstleutnant, Abteilung vollzählig angetreten.

Sehr schön meine Herren, dann wollen wir mal.

Die Einheitsführer und die Soldaten schauen sich fragend an während Hoi sowie seine Begleiter ein Grinsen im Gesicht haben.

Fahnenjunker Steiner, hiermit befördere ich sie nun offiziell zum Fähnrich. Herzlichen Glückwunsch sie haben es sich verdient.

Hoi tritt vor und nimmt die alten Schulterklappen Steiners ab, ersetzt diese durch die Neuen und gratuliert danach Steiner recht Herzlich. Dann tritt Steiner in die Reihe zu seinen Leuten zurück während Hoi weiterspricht.

Oberfeldwebel Müller, hiermit befördere ich sie nun offiziell zum Stabsfeldwebel. Herzlichen Glückwunsch sie haben es sich verdient.

Hoi tritt vor und nimmt die alten Schulterklappen Müllers ab, ersetzt diese durch die Neuen und gratuliert danach Müller recht Herzlich. Dann tritt Müller in die Reihe zu seinen Leuten zurück während Hoi weiterspricht.

Stabsfeldwebel Haumichtot, hiermit befördere ich sie nun offiziell zum Fahnenjunker. Herzlichen Glückwunsch sie haben es sich verdient.

Hoi tritt vor und nimmt die alten Schulterklappen Haumichtots ab, ersetzt diese durch die Neuen und gratuliert danach Haumichtot recht Herzlich. Dann tritt Haumichtot in die Reihe zu seinen Leuten zurück während Hoi weiterspricht.

Meine treuen Soldaten, nicht nur eure direkten Vorgesetzten Fähnrich Steiner, Stabsfeldwebel Müller sowie Fahnenjunker Haumichtot haben ihre Beförderungen erhalten, sie alle steigen ebenfalls um einen Rang auf. Herzlichen Glückwunsch, sie alle von der Infanterie-Brigade haben sich das redlich verdient.

Nachdem dies gesagt wurde machen sich die Adjudanten und Vorzimmerdamen dran, das selbe Ritual durchzuführen was Hoi bei Fähnrich Steiner, Stabsfeldwebel Müller sowie Fahnenjunker Haumichtot durchgeführt hat. Nachdem dies alles abgeschlossen ist, begeben sich Hoi und seine Truppe nun zur letzten Station, dem Feldlazarett.

Die Infanterie-Brigade ließt die Ankündigung ihres Kommandanten und veranlasst alles Nötige. Auch wird sichergestellt dass die Ausrüstung / Fahrzeuge in einem Top zustand sind. Nachdem alles geregelt und kontrolliert ist, meldet die Brigade einsatzbereitschaft. Nur die zurückgerufenen Urlauber fehlen noch.

Bisher läuft alles wie geplant und alle in der Divison hoffen, dass dies noch länger anhalten wird. Grund für die gute Stimmung ist, dass die komplette Infanterie-Brigade (Infanterie-Regiment 19, Infanterie-Regiment 61 sowie Infanterie-Regiment 62) bisher ungehindert und ohne Feindkontakt weiter vorrücken kann.

Der Feldzug verlief für die Infanterie-Regimenter 61 und 62 wie am Schnürchen. Alle Ziele wurden so hart und gezielt getroffen und die feindlichen Nahkampfbrigarden / Nahkampfabteilungen mit Bravour vernichtet oder in die Flucht geschlagen. Hoi kommt auch persönlich vorbei, um sich für den Einsatz der Infanterie zu bedanken, denn so eine Effizienz seiner eigenen Infanterie-Truppen hatte er bisher noch nie. Dazu sagt er:

"Männer ich möchte mich für euren Einsatz bedanken. So eine Effizienz und Zusammenarbeit habe ich noch nie gesehen. Macht weiter so, dann gewinnen wir die Feldzüge weiterhin. Das was in Frankreich sowie mit euren Kameraden des Regiments 19 in diesem Feldzug passiert ist, wird uns nicht noch einmal passieren und wird eine Außname bleiben. Um euren Einsatz zu würdigen, habe ich euch ein kleines Präsent mitgebracht. Außerdem habe ich die Küche angewiesen, euch und euren Kameraden etwas Besonderes zu zaubern."

Dann hört sich Hoi auch noch an, was den Männern auf dem Herzen liegt und nimmt die Verbesserungsvorschläge auf. Danach kommen sie auf das Aufreiben des IR 19 zu sprechen um zu verstehen warum sie vernichtet bzw. ausgeschaltet wurden. Hoi erklärt es seinen Männern so:

Ihr müsst verstehen, dass ich die Befehlsplanung nicht alleine durchführe. Hier sind einige Meinungen und Ideen anderer zu berücksichtigen. Außerdem muss das ganze noch koordiniert werden. Und junge Leute machen halt mal Fehler, damit sie daraus lernen. Dass dieser so gravierend ausfiel war für mich auch eine Überraschung. Ich gebe daher meinen Adjudanten Stabsfeldwebel Böhme und Unteroffizer Himmelstoß und dem Regiment keine Schuld. Ich und Oberfähnrich Becker möchten dass sie was lernen und dabei gehören Fehler in der Ausführung sowie Planung dazu. Denn ihr wisst von der Front her am besten wie es läuft.

Die Männer hören interessiert zu und bringen den Satz von Hoi zuende: "Ein Plan und seine Umsetzung sind nur so gut, wie der Feind es zulässt."

Hoi ist nicht überrascht und sagt:

Genau Männer, darauf wollte ich hinaus. Stabsfeldwebel Böhme und Unteroffizer Himmelstoß sowie die Brigade haben aus dieser Situation gelernt. Aber die Brigade ist nicht umsonst als Schutzschild aufgestellt worden, denn sonst hätten wir die Panzerabwehr, Aufklärer und Pioniere verloren. Und alle waren für den Erfolg in Gilna von Nöten. Von daher spreche ich für alle auch einen großen Dank an die Kameraden des Regiments 19 aus, das sich für die anderen Kameraden geopfert hat, damit diese ihre Mission im Raum Ginla beenden konnten und den Feind so lange hin hielten bis die Unterstützung auftauchte, welche die Mission dann entgültig zum Erfolg führte.

Die Männer sind etwas überrascht, denn die Unterstützung bestand und besteht wie sie erfuhren aus kroatischen Freiwilligen, die der Streitmacht helfen. Jetzt verstehen sie natürlich warum Hoi das IR 19 als Deckung für die Abteilungen aufgestellt hat. Nachdem dies geklärt ist sagt Hoi noch:

Ich werde mich bei den Kameraden des Regiments genauso bedanken wie bei euch und sie auch im Hospital besuchen. Ebenfalls werde ich noch vor ihrem Abtransport in die Heimat das Feldlazarett aufsuchen um mich nach ihrem Zustand zu erkundigen, denn wie ich erfahren habe sind einige doch schwerer verletzt worden als angenommen. Wie bisher seit meiner Divisionsübernaheme wird den Kameraden auch nach ihren Einsätzen so gut wie möglich zur Seite gestanden, auch wenn sie jetzt im Zivilleben einer Aufgabe nachgehen. Sie und ihre Taten für die Division sowie der Streitmacht werden nie vergessen werden. Das zumindest ist das Wenigste was wir für sie tun können.

Die Männer applaudieren, denn Hoi hat seine Versprechen für die Division und die ausgeschiedenen Kameraden immer eingehalten und sie wissen, dass er diese auch weiterhin bis zu seinem letzten Atemzug erfüllen wird. Dannach hält er noch einen kleinen Plausch mit den Infanterie-Kameraden bevor er sich verabschiedet sich und zur nächsten Einheit seiner Division begibt.

Die Wartungs- und Instandhaltungsabteilung hat mit den Instandsetzungszügen und den Soldaten nach der Großübung die Frischlinge auf Vordermann zu bringen weiterhin alle Hände voll zu tun, denn die Gerätschaften haben doch einiges an Verschleiß hinnehmen müssen.

Die Infanterie-Brigarde sowie alle Wartungs- / Instandsetzungseinheiten haben die Aufgabe die bestmögliche Wartung für diese durchzuführen sowie auf den neuesten Stand zu bringen. Dies beinhaltet auch Tarnung, schnelleren Aufbau und sonstige wichtige Sachen.

Damit haben die Jungs wieder gut zu tun, denn auf den nächsten Feldzug bzw. die nächste Operation will die 7. Infanterie-Division sowie ihr Kommandant bestens vorbereitet sein. Auch die technischen Dokumente sowie die Übungseinheiten für die neuen Gerätschaften sind eingetroffen, um sich damit vertraut machen zu können.

Hoi macht eine Kurzinspektion in allen Abteilungen / Brigaden und unterhält sich mit den entsprechenden Verantwortlichen. Dort erfährt er positives und negatives von den Anpassungen bzw. Feldmodernisierungen. Vor allem die Umrüstung der LKW´s auf Allradantrieb, die Verstärkung der Achsen u.ä. wird sehr gelobt. Auch die neuen leichten Panzerungen, welche gegenüber den Provisorien genauso viel Schutz bieten werden sehr gelobt. Die neuen Werkzeuge erleichtern zudem das Arbeiten an den Fahrzeugen, Gerätschaften und der sonstigen Ausrüstung.

Doch die Wartung / Instandhaltung gestaltet sich dadurch schwerer, was einen leichten Nachteil darstellt. Das wird jedoch in Kauf genommen, denn Sicherheit für die eigenen Leute geht vor.

Im Rahmen der Inspektion machte Hans Halt bei der 7. Infanterie-Brigade der Division. In Reih' und Glied standen die Soldaten da, und waren bereit für die Abnahme. Hans war sehr zufrieden über Zustand sowie Präsentation.
Anschließend unterhielt er sich mit dem Einheitsführer der Brigade. Bei einem gemeinsamen MIttagessen tauschten sie Geschehenes und Erfahrenes aus. Nach einer Weile verabschiedete er sich von der Einheit.

Achtung! 7. Infanterie-Brigade - STILLGESTANDEN!
In den Dienstschluss - WEGTRETEN!

Nachdem die Wartungs- / Instandhaltungs-Abteilung sowie die Nachschub-Abteilung soweit vorbereitet sind, machten sie sich daran, die komplette Division Winterfest zu machen. Am Montag nahmen sie sich in diesem Zuge die Infanterie-Brigade vor.

Die Fahrzeuge, Gerätschaften und Ausrüstung werden entsprechend gründlich geprüft, gewartet und wintertauglich gemacht. Alles was nicht mehr nutzbar ist, wird aussortiert und durch Neues ersetzt.
Der technische Dienst ergab and den Fahrzeugen sowie Gerätschaften keine Probleme, denn diese werden in regelmäßigen Abständen kontrolliert und entsprechend gewartet. Auch die Umrüstung auf Winteröle / Winterkraftstoffe verlief ohne Vorkommnisse.

Nachdem hier alles soweit vorbereitet ist, kümmern sich beide Abteilungen um die Artillerie-Brigade.

Vor allem kommen jetzt endlich mal die neuen Werkzeuge zum Einsatz. Unterfeldwebl Garbe und Oberfeldwebel Schneier sind froh darüber, dass vieles von dem alten Werkzeug, was teilweise auch schon verschlissen war endlich ersetzt wurde und die Arbeit dadurch wesentlich leichter wird.

Der Fähnrich geht durch die Abteilungen und stellt mit Wohlwollen fest, das sein Befehl zwecks ''Tropenvorbereitung'' erfolgreich in die Tat umgesetzt wurde.

Die Fässer mit Farbe stehen Sauber geordnet, auch die Soldaten haben ihre Tropenuniformen bereits in Empfang genommen.

Ausgezeichnet Männer! Weiter so!

Nachtrag, Montag 13.01.1945:

Hoi kommt nach den Weihnachts- und Neujahrsfeiertagen zurück zur Division. Nachdem er den Kontrollgang bei der Nachschub-Abteilung beendet hat begibt er sich zur Infanterie-Brigade. Er beginnt diese Einheit, die er als Kommandeur übernommen hat aufzusuchen. Es ist zwar die Elite einer Infanterie-Division, doch die kleineren Kampfeinheiten (Aufklärer, Unterstützer) und vor allem die Artillerie sind ihre besten Freunde. Doch ohne den Nachschub sowie ohne die Wartung sind auch die Infanteristen nichts. Als er bei der Halle ankommt, kommen ihm auch schon Fähnrich Steiner, Fahnenjunker Haumichtot und Stabsfeldwebel Müller entgegen. Der Fähnrich, Fahnenjunker und Stabsfeldwebel begrüßen ihren Kommandeur und wünschen ihm ein frohes neues Jahr.

Guten Morgen Hoi. Heer grüßt.....

Wünsche dir ein frohes neues Jahr.

Guten Morgen Hoi. Heer grüßt.....

Wünsche dir ein frohes neues Jahr.

Guten Morgen Steiner, guten Morgen Haumichtot, guten Morgen Müller. Heer grüßt.....

Das wünsche ich euch ebenfalls. Habt ihr die Feiertage gut verbracht?

Jo, haben wir. Entschuldige Hoi, dass ich als Ranghöchster für uns alle spreche, denn im Prinzip machten wir alle das Selbe. Wir haben alle zu Hause beglückt die uns wichtig sind. Aber wir waren in der Woche nach dem Jahresübergang wieder bei der Division. Wir wollen ja, dass alles in Schuss ist. So haben wir mit den Leuten, die uns zur Verfügung standen eine Inspektion und Winterfestigkeit der Fahrzeuge und Ausrüstung der kompletten Infanterie durchgeführt. Dann haben wir den Rest der Tage noch genossen. Ein Bericht müsste auf dem Weg zu dir ins Büro sein. Und was hast du so getrieben?

Ich war in den Bergen, aber in der Nähe falls etwas Wichtiges angelegen wäre, das unser Frischling Fähnrich von Starkenburg nicht bewerkstelligen könnte. Doch ich konnte die Tage ebenfalls genießen ohne Zwischenfälle.

Schön, dass du dich auch erholen konntest.

Auch Fähnrich Steiner ist ist froh, dass Hoi die Tage genießen konnte und antwortet:

Jo, bei mir lief es ähnlich wie bei meinen beiden Kollegen und Kameraden. Dem habe ich nichts hinzuzufügen.

Auch Stabsfeldwebel Müller ist froh, dass Hoi die Tage genießen konnte und schließt sich den Ausführungen seiner beiden Kameraden an. Alle Vier unterhalten sich noch ein wenig über ihre Zeit und was sie so getrieben haben. Dabei gehen sie zuerst die komplette Infanterie-Brigade durch und schauen ob noch etwas fehlt bzw. nachzuarbeiten ist. Nachdem die Inspektion dort beendet ist, fragt Fahnenjunker Haumichtot stellvertretend für die Brigade, ob die neue Ausrüstung schon auf dem Wege ist. Dies muss Hoi leider verneinen, denn das SFA hat sich noch nicht gemeldet. Von daher wird die alte Ausrüstung so weit wie möglich der neuen Situation angepasst, damit man konkurrenzfähig bleibt. Da Hoi hier jetzt fertig ist, verabschiedet er sich von Fahnenjunker Haumichtot, Fähnrich Steiner sowie Stabsfeldwebel Müller und geht weiter zur nächsten Halle.

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