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Re: [7.InfDiv] Feldlazartett

BeitragVerfasst: Fr 10. Jul 2020, 14:58
von Hoi Neuling
Auch Hoi erlebte das erste mal richtig, was es heißt verletzte Soldaten wieder zusammenzuflicken. Bisher hatte er dies nur aus der Ferne gesehen, doch diesmal packte er richtig mit an. Er machte entsprechende Hilfsarbeiten um den Ärzten, Schwestern etc. zuzuarbeiten. Dafür ließ er an diesem Tage die Planung für das weitere Vorgehen und vieles mehr links liegen und kümmert sich später darum.

Re: [7.InfDiv] Feldlazartett

BeitragVerfasst: Sa 11. Jul 2020, 20:01
von Friedrich Steiner
Nachdem alle etwas durchgeatmet hatten ging Dr. Steiner zum Oberst HoI. Anerkennend klopfte er dem stv. OBdH und Divisionskommandeur auf die Schulter.

Gute Arbeit die Sie da geleistet haben Herr Oberst! Nun, lassen Sie uns auf Ihr Tagebuch zurückkommen. Können Sie es mir einmal zeigen?

Re: [7.InfDiv] Feldlazartett

BeitragVerfasst: Mo 13. Jul 2020, 14:19
von Hoi Neuling
Nachtrag, Samstag 11.07.1945:

Nachdem die Arbeit getan ist, Atmen alle erstmal in Ruhe durch und machen sich sauber. Danach kommt Dr. Steiner auf ihn zu und klopft Hoi auf die Schulter. Nachdem Hoi noch dazu gelobt wurde, kommen Sie auf das Tagebuch zu sprechen. Hoi sagt:

Ja, stimmt, das wäre total untergegangen. Natürlich sehen wir es uns an. Dafür würde ich jedoch vorschlagen, dass wir uns ein ruhigeres Plätzchen suchen.

Nachdem Sie die in das Büro des Divisionsarztes gegangen sind, zieht Hoi sein medizinisches Tagebuch aus der Tasche und übergibt es Dr. Steiner. Darin steht:

Tagebucheintrage vom 25.06.1945 (Kopie):

Am Anfang des Tages noch alles normal, gegen Vormittag leichte Konzentrationsschwäche. Wichtige Divisonsarbeiten bis Mittag noch beendet. Leichte Kopfschmerzen, leichter Husten und stärkeres Schwitzen. Wurde auf die Hitze Afrikas geschoben und ich begann mehr und mehr Tee, Wasser usw. zu trinken. Nach Mittag keine normale Arbeit mehr möglich. Die Sympthome wurden stärker und aus den leichten genannten Sympthomen wurden Schwindelanfälle, eine noch stärkere Flüssigkeitsaufnhame (mehr als 5 Liter), starkes Schwitzen und leichte Kurzatmigkeit. Der leichte Husten verstärkte sich jedoch nicht.

Tagebucheinträge vom 26.06.1945 bis 10.07.1945:

Nachdem dieser Spuck scheinbar am nächsten Tage überstanden war, blieben leichte Nebenwirkungen zurück, dennoch normalisierte sich die Flüssigkeitsaufnahme auf ein normales Nivau. Es blieben leichte Kopfschmerzen, leicht stärkeres Schwitzen als normal und leichter Husten.

Heute 11.07.1945:

Die Sympthome klangen langsam ab, dennoch hat das leicht stärkere Schwitzen nicht abgenommen. Der Husten verschwand ebenso wie die Kurzatmikeit und die leichten Kopfschmerzen. Auch die Außentemperaturen bis heute blieben im Prinzip gleich und stabil. Mal 1 Grad rauf oder runter.

Re: [7.InfDiv] Feldlazartett

BeitragVerfasst: Di 14. Jul 2020, 09:55
von Friedrich Steiner
Aufmerksam studiert Steiner die Tagebucheinträge des Oberst.

Verzeihen Sie mir die Rückfragen Herr Oberst, aber ich kenne ihren Fall nicht so gut wie die hochgeschätzten Kollegen. Wenn ich Sie richtig verstehe leiden Sie unter Konzentrationsschwäche, Husten, Kopfschmerzen und stärkerem Schwitzen, was sich im Verlauf verschlechtert hat und zu Schwindel, starkem Schwitzen und Kurzatmigkeit führte. Sie beschreiben eine Trinkmenge von 5 Litern am Tag, hatten Sie vermehrtes Durstgefühl?
Hat man Ihnen Blut abgenommen und gibt es den Untersuchungsbefund irgendwo? Hatten Sie Fieber?

Re: [7.InfDiv] Feldlazartett

BeitragVerfasst: Di 14. Jul 2020, 11:03
von Hoi Neuling
Nachtrag, Samstag 11.07.1945:

Hoi hört sich die Ausführungen von Dr. Steiner genau an und als dieser geendet hat sagt Hoi:

Dr. Steiner mit Rückfragen habe ich schon gerechnet. Ja diese kleineren Sympthome wie Konzentrationsschwäche, Husten und stärkeres Schwitzen kommen immer wieder mal, aber sehr unregelmäßig, denn sie hören auch wieder auf, so schnell wie sie kommen. Kopfschmerzen kommen sehr selten und wenn dann auch in leichter Form. Dies ist auch etwas was mich sehr verwundert, denn bisher bin ich davon immer verschont geblieben, egal ob in winterlichen Temperaturen, im Urlaub oder auf Dienstreisen.

Dann kommt Hoi zu den Sympthomen vom 25.06.1945:

Für mich persönlich sehr ungewöhnlich sind die Sympthome vom 25.06.1945. Denn diese kamen nur einmalig (Schwindel, starkes Schwitzen und Kurzatmigkeit), waren am nächsten Tag verschwunden und traten dann auch nicht mehr auf. Normalerweise verschwindet das doch nicht so einfach wie von Geisterhand. Die Schwindelanfälle entfielen komplett, auch die Kurzartmigkeit ist nicht mehr vorhanden. Das starke Schwitzen ging auf das normale stärkere Schwitzen zurück. Zurück blieben die leicht und selten auftretenden Kopfschmerzen und der immer wieder auftretende leichte Husten sowie die Konzentrationsschwäche.

Zum Schluss kann Hoi noch die Frage der Trinkmenge beantworten:

Was die Trinkmenge angehet, so passte ich mich den Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit an. Ein starkes Durstgefühl habe ich nicht, doch es schien mir am sinnvollsten zu sein, die Trinkmenge bei den stärkeren Sympthomen noch mehr anzupassen um größeres Unglück zu vermeiden. Normal sind es 3 bis 4 Liter, die ich trinke also das Doppelte was normal empfohlen wird. Das mit dem 3-fachen war auch für mich das erste mal.

Danach beantwortet Hoi so gut es geht die letzen Rückfragen von Dr. Steiner:

Blut wurde mir bei allen Untersuchungen abgenommen. Die Untersuchungsbefunde müsste Kamerad Oberfeldwebel Hans Winter haben, denn in der 3. PD wurden die Untersuchungen fortgeführt nachdem ich hier ankam. Die Anweisung kam von der Charité, genauer gesagt von Professor Sauerbruch direkt, welche den Untersuchungsbefunden beiliegen sollte. Aber dazu müsste ihnen Oberfeldwebel Hans Winter mehr sagen können.

Re: [7.InfDiv] Feldlazartett

BeitragVerfasst: Di 14. Jul 2020, 17:24
von Hans Winter
Nachdem die Verwundeten versorgt und sich die allgemeine Aufregung etwas gelegt hatte, sprachen Hoi, Dr. Höppner, der Oberfeldarzt und Hans über die Symptome des Obersts. Dr. Steiner las sich dazu einige Berichte durch, und Hoi schilderte.

Was die Blutuntersuchung angeht, so wurde ein großes Blutbild erstellt. Jedoch fanden sich auch dort keine Anzeichen oder Auffälligkeiten. Sämtliche Werte waren im Normalbereich. Sehen Sie hier.

Hans kramte in seiner Aktentasche herum und holte einen Untersuchungsbericht hervor.

Untersuchungsbericht Großes Blutbild
Oberst Hoi Neuling, 7. Infanteriedivision

Folgende Werte wurden anhand der abgegebenen Blutmenge festgestellt:

Leukozyten: 6579 / µl
Erythrozyten: 5,1 Mio/µl
Hämoglobin: 16 g / dl
Hämatokrit: 48%
MCV: 85 fl
MCH: 31 pg
MCHC: 33 g / dl
Thrombozyten: 310000 / µl
Stabkernige Granulozyten: 4%
Segmentkernige Granulozyten: 58%
Basophile Granulozyten: 0,4%
Eosinophile Granulozyten: 2,2%
Monozyten: 5,3%
Lymphozyten: 38,7%


Ferner ist hier das Schreiben von Generalarzt Sauerbruch.

Von: Generalarzt Prof. Dr. Ferdinand Sauerbruch, Charité, Reichshauptstadt Berlin
An: Stabsarzt Dr. Karl Höppner, 3. Panzerdivision, 83. Sanitäts-Abteilung, im Felde

Betreff: Oberst Neuling

Sehr geehrter Herr Kollege,

ich danke für den regen Austausch bzgl. des Gesundheitszustandes und der damit einhergehenden Untersuchungen des Obersts Hoi Neuling, 7. Infanterie-Division.
Da weder Sie und Ihre werten Kollegen noch ich Ursachen der Beschwerden des Obersts feststellen konnten, sich sein Zustand nicht verschlechtert, sondern vielmehr verbessert hat, sehe ich in Abwägung der Gegebenheiten und unter Betrachtung der kritischen Inkubationszeiten keinen Widerspruch, ihn wieder für

VOLL DIENST- UND EINSATZFÄHIG

zu erklären.

Dabei ist anzumerken, dass weitere Routineuntersuchungen in unregelmäßigen Abständen als sinnvoll erachtet werden sollten. Ferner ist zu gewährleisten, dass Oberst Neuling seine behandelde Ärzteschaft stets über Unregelmäßigkeiten, Beschwerden und dergleichen zu unterrichten hat. Richten Sie ihm bitte meine allerherzlichsten Grüße und besten Wünsche aus. Diese richte ich natürlich auch an Sie und Ihre Kollegen und Kameraden im Felde.

Auf die Streitmacht!

Prof. Dr. Sauerbruch,
Generalarzt

Re: [7.InfDiv] Feldlazartett

BeitragVerfasst: Sa 18. Jul 2020, 15:11
von Stefano Totti
Herr Oberkanonier! Herr Oberkanonier! können Sie mich hören?

Miek bewegt sich leicht..und öffnet langsam die Augen. Er sieht Dr. Mannheimer verschwommen vor sich stehen.

Können Sie mich erkennen?

Dr. Mannheimer.. ich liege ja im Feldlazarett...

Sie sind auf dem Weg in den Stabsraum umgekippt Herr Oberkanonier. Ich hatten Ihn ja schon während der 1. Untersuchung gesagt, dass Sie hier
in Afrika mehr trinken müssen.


Miek denkt...oh gott die Frontkarte..und die Einsatzbefehle..

Machen Sie sich keine sorgen Herr Oberkanonier. Wir haben hier gute Vorzimmerleute, die kümmerten sich um Ihre Dokumente die Sie bei sich trugen.

Der Oberkanonier versucht aufzustehen. Langsam Herr Oberkanonier! Nehmen Sie sich Zeit.
Sie haben durch den Aufschlag auf dem Boden eine Platzwunde am Kopf und eine leichte Gehirnerschütterung davon getragen.


Ich muss zum Appellplatz.. Unser Divisionskommandeur benötigt die Meldungen.

Zwingen kann ich Sie nicht..um hier zu bleiben. Obwohl 1-2 Tage Ruhe wären bei Ihnen noch angebracht.

Vielen Dank Dr. Mannheimer. Aber ich muss mich um die Abteilungen kümmern.

Miek steht auf, und verließ das Feldlazarett.

Re: [7.InfDiv] Feldlazartett

BeitragVerfasst: Di 28. Jul 2020, 14:39
von Friedrich Steiner
So richtig schlau wird auch Dr. Steiner nicht aus den Notizen und Befunden des Oberst. Verschiedene Gedanken schwirren ihm im Kopfe herum.

Herr Oberst, wirklich viel fällt mir nicht ein, was die Kollegen vergessen haben könnten. Wurden Stuhl und Urin bereits untersucht?

Re: [7.InfDiv] Feldlazartett

BeitragVerfasst: Di 28. Jul 2020, 16:54
von Hoi Neuling
Nachdem Oberfeldarzt Friedrich Steiner und seine Kollegen sich einige Zeit mit den Unterlagen beschäftigten (sie gingen etwa 2 Wochen) durch und hielten auch Rücksprache mit der Charité kommt der Oberfeldarzt wieder auf Hoi zu. Dieser bat um ein ruhiges Gespräch mit Hoi, wobei Hoi nochmals Standardmäßig untersucht wurde. Nachdem die wichtigsten Untersuchungen wie Blutdruck messen, alles abklopfen und abhören etc. beendet sind kommen weitere Nachfragen des Oberfeldarztes. Nachdem diese gestellt sind sagt Hoi zu Friedrich Steiner gewandt:

Also zumindest in den Untersuchungen bei Professor Sauerbruch wurde dies mitgemacht, da er und seine Kollegen auf Nummer sicher gehen möchten. Ich erinnere mich auch bei den regelmäßigen Untersuchungen hier auch mal die eine oder andere Probe abgegeben zu haben.

Was die Werte oder Auffälligkeiten in diesen Proben anbelangt bin ich allerdings überfragt. Mir ist jedoch bei der Abgabe nichts besonderes aufgefallen, wie etwa zu weicher Stuhlgang oder Blut im Urin. Denn darauf trimmte mich Dr. Sauerbruch ebenfalls zu achten.


Zu Hans gewandt sagt Hoi:

Habt ihr da was gefunden oder raus analysieren können?

Re: [7.InfDiv] Feldlazartett

BeitragVerfasst: Mo 10. Aug 2020, 17:35
von Hoi Neuling
Zuerst besuchen die Beiden das Feldlazarett, um dem Fahnenjunker zu zeigen, was noch auf ihn und seine Leute zukommen wird.

Dies ist mit dem Nachschub die näheste Einheit, die Hoi und der Fahnenjunker besuchen werden. Am Feldlazarett angekommen stellt Hoi dem Fahnenjunker Dr. Mannheimer vor, dem höchsten Arzt des Feldlazaretts und sogleich Verantwortlicher. Dieser begrüßt den Fahnenjunker recht herzlich und macht mit ihm einen Rundgang durch alle Abteilungen der Teilstücke 1/7 und 2/7.

Re: [7.InfDiv] Feldlazartett

BeitragVerfasst: Di 11. Aug 2020, 14:40
von Arthur Matussek
Nachtrag, Montag 10.08.1945:

*Der Fahnenjunker-Unteroffizier hört Dr. Mannheimer aufmerksam bei seinen Ausführungen zu und ist auch von der Technik vor Ort fasziniert.*

Dr. Mannheimer, wie ich sehe sind Sie hier trotz der widrigen Bedingungen sehr gut ausgestatten.
Der Generalmajor hat mir bereits mitgeteilt das Sie sich aufgrund der aktuellen Lage jedoch kaum vor Arbeit retten können.

Re: [7.InfDiv] Feldlazartett

BeitragVerfasst: Di 11. Aug 2020, 14:55
von Hoi Neuling
Nachtrag, Montag 10.08.1945:

Dr. Mannheimer grinst über beide Backen und sagt:

Ja Herr Fahnenjunker, das stimmt. Es ist unerfreulich, wenn man Kameraden der eigenen Division und auch befreundeter Divisionen sieht, die mittelschwer, schwerverwundet bzw. schwerstverwundet zu uns gebracht werden. Aber man lernt auch wieder viel über die meschliche Anatomie. Zudem kann man das neueste Material für die Verwundtenversorgung sowie neueste Untersuchungsmethoden ausprobieren und mit dem bestehenden Material vergleichen.

Appropo Untersuchung. Ihre Eingangsuntersuchung ist noch zu absolvieren. Wenn sie eh gerade schon da sind, können wir das gleich mitmachen, dann müssen Sie nicht nochmal extra kommen. Dauert auch nicht lange, in etwa 20 bis 30 Minuten sind wir fertig, je nach ihrer Konditon von ihnen.

Re: [7.InfDiv] Feldlazartett

BeitragVerfasst: Di 11. Aug 2020, 15:04
von Arthur Matussek
Nachtrag, Montag 10.08.1945:

Was sein muss, muss sein. Dann lassen Sie uns das wirklich am besten gleich hinter uns bringen.
Ich habe nämlich noch einiges zu erledigen, da wollen wir ja keinen Ausfall meiner Person riskieren.
Womit wollen Sie denn beginnen?


*Der Fahnenjunker grinst.*

Re: [7.InfDiv] Feldlazartett

BeitragVerfasst: Di 11. Aug 2020, 15:49
von Hoi Neuling
Nachtrag, Montag 10.08.1945:

Dr. Mannheimer macht zuerst die normalen Tests mit Blut abnehen, Abhören usw. Danach schaut er sich die Leistungsfähigkeit des Fahnenjunkers an. Kniebeugen, Liegestütze u. ä. gehören dazu. Nach etwa einer halben Stunde ist alles erledigt und Dr. Mannheimer sagt:

Sehen sie Herr Fahnenjunker, alles nicht so schlimm. Damit haben sie die Eingangsuntersuchung hinter sich gebracht. Sie können sich jetzt wieder anziehen.

Die Laborergebnise ihres Bluttests steht zwar noch aus, aber alles ist so wie es sein soll. Teilweise übertreffen sie die ärztlichen Anforderungen sogar. Somit können sie ihren Dienst wieder aufnehmen. Die Ergebnisse ihres Bluttests gebe ich ihnen noch durch, sobald diese fertig sind. Um es kurzum zu sagen: Sie sind vorerst voll Diensttauglich.


Zufrieden gibt Dr. Mannheimer Hoi ein Zeichen, dass er wieder reinkommen darf. Dann sagt Dr. Mannheimer:

Herr Generalmajor, der Fahnenjunker ist vom jetztigen Zeitpunkt voll Diensttauglich. Den Rest wird die noch ausstehende Blutuntersuchung ergeben. Sie können ihn wieder mitnehmen.

Grinsend sagt Hoi zum Fahnenjunker:

Herr Fahnenjunker, das was sie gerade machen mussten ist nichts zu dem was ich derzeit machen muss bei meinen Untersuchungen. Haben Sie noch Fragen zum Feldlazarett?

Re: [7.InfDiv] Feldlazartett

BeitragVerfasst: Di 11. Aug 2020, 15:54
von Arthur Matussek
Nachtrag, Montag 10.08.1945:

*Fertig mit den Untersuchungen zieht sich der Fahnenjunker seine Uniform wieder an.*

Haben wir das auch hinter uns gebracht. Um die Blutergebnisse mache ich mir erstmal keine Sorgen.
Zum Feldlazarett keine weiteren Fragen Herr Generalmajor. Wir können gern weiter.