Streitmacht

Bevor Hoi das HQ erreicht kommt einer der eingestzten Soldaten aus dem Stabsraum auf ihn zu. Hoi hält den Soldaten an und fragt ob es schon etwas Neues gebe. Dies muss der Soldat leider mit traurig.....

em Blick verneien. Dafür konnten die Männer des Infanterie-Regiments abtransportiert und die Überlebenden im Hospital behandelt werden. Außerdem wurden die verbliebenen Ausrüstungsgegenstände, Munitionssorten etc. geborgen und alles andere zum verschrotten / einschmelzen markiert. Etwa 60 % der Ausrüstung wurde bei dem feindlichen Gegegnangriff so schwer beschädigt bzw. zerstört, dass mit dieser nichts weiter anzufangen ist.

Die Männer hingegen müssen großteils zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser der Heimat oder befreundeten Gebieten geschickt werden. Der Ausfall des Infanterie-Regiments 19 ist mit ca. 85 % zu beziffern. Die größeren Gegner und die Ari haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Gegen die Battalione haben sich die Soldaten jedoch gut behaupten können. Die Toten sind noch nicht zu beziffern, doch auch hiervon gab es reichlich auf beiden Seiten.

Der Soldat hat in dieser Sache keine weiteren Infos für Hoi parat, also kümmert sich Hoi erstmal darum. Die Material- und Soldatenbeschaffung muss ja weitergehen. Er will weiterhin so verfahren, dass die Frischlinge Einsatzerfahrung sammeln und die erfahrenen Soldaten als Reserve in der Hinterhand behalten.

Nun da der Feldzug endlich beendet ist können die Aufräum- und Reperaturarbeiten beginnen. Das was im Felde machbar ist, wird noch im Felde repariert. Auch werden die Schlachtfelder entsprechend aufgeräumt, damit sich die Bevölkerung nicht verletzt und keine Kinder gefährdet werden. Dies ist seit der Stellv. Übernahme und späteren Übernahme als Kommandeur von Hoi nun Pflicht nach jedem Feldzug. Denn scharfe Munition und Kinder sind nicht vereinbar.

Dann schaut sich Hoi noch die entsprechenden Kampfauswertungen im Stabsraum an und grinst. Na also geht doch, so eine Zusammenarbeit hatten wir bisher noch nie. Dies ist eine Premiere, die sich Hoi im Kalender anstreicht. Alle vorherigen Feldzüge zeigten schon wo die Reise in Sachen miteinander und Zusammenarbeit hingeht, doch dies ist bisher das Glanzstück der Streitmacht. Auch die Verluste in den eigenen Reihen halten sich in Grenzen, so wie es sein soll.

Mit einem breiten Lächen im Gesicht begibt sich Hoi ins Büro und arbeitet dort erstmal den Papierkrieg ab, der nun ansteht und ruft bei den anderen Divisionen durch um sich für die super Zusammenarbeit zu bedanken.

Auch nehmen sich die Wartungs- und Instandhaltungsabteilung mit den Instandsetzungszügen das moblie HQ vor, um entsprächende Schäden etc. zu beseitigen.

Das mobile HQ sowie alle Wartungs- / Instandsetzungseinheiten haben die Aufgabe die bestmögliche Wartung für dieses durchzuführen sowie auf den neuesten Stand zu bringen. Dies beinhaltet auch Tarnung, schnelleren Aufbau und sonstige wichtige Sachen.

Damit haben die Jungs und Mädels wieder gut zu tun, denn auf den nächsten Feldzug bzw. die nächste Operation will die 7. Infanterie-Division sowie ihr Kommandant bestens vorbereitet sein. Auch die technischen Dokumente sowie die Übungseinheiten für die neuen Gerätschaften sind eingetroffen, um sich damit vertraut machen zu können.

Hoi macht eine Kurzinspektion in allen Abteilungen / Brigaden und unterhält sich mit den entsprechenden Verantwortlichen. Dort erfährt er positives und negatives von den Anpassungen bzw. Feldmodernisierungen. Vor allem die Umrüstung der LKW´s auf Allradantrieb, die Verstärkung der Achsen u.ä. wird sehr gelobt. Auch die neuen leichten Panzerungen, welche gegenüber den Provisorien genauso viel Schutz bieten werden sehr gelobt. Die neuen Werkzeuge erleichtern zudem das Arbeiten an den Fahrzeugen, Gerätschaften und der sonstigen Ausrüstung.

Doch die Wartung / Instandhaltung gestaltet sich dadurch schwerer, was einen leichten Nachteil darstellt. Das wird jedoch in Kauf genommen, denn Sicherheit für die eigenen Leute geht vor.

Das mobile HQ erhält die neueste Ausführung. Der Feldaufbau soll nun schneller vonstatten gehen und auch die Geräumigkeit wurde wesentlich verbessert.

Nachdem Hoi die Blitzinspektion seiner Division durchgeführt hat, nimmt er noch ein leichtes Mittagessen zu sich und macht sich dann auf den Weg zu seinen Kommandeurskameraden in Italien.

Im Rahmen der Inspektion machte Hans abschließend Halt beim 7. Divisions-Hauptquartier. In Reih' und Glied standen die Soldaten da, und waren bereit für die Abnahme. Hans war sehr zufrieden über Zustand sowie Präsentation.
Anschließend unterhielt er sich bei einem exzellenten Abendessen mit Feldwebel Schuster. Auch Fähnrich von Starkenburg, Unteroffizier Himmelstoß sowie Monika waren zugegen. Sie sprachen über die allgemeine Lage in der Welt, den Verlauf des Krieges und stießen auf bereits siegreiche Feldzüge wie auch auf den großartigen und endgültigen Sieg an, den die Streitmacht bringen würde. Am Abend verabschiedete sich Hans von der Einheit.

Achtung! 7. Divisions-Hauptquartier - STILLGESTANDEN!
In den Dienstschluss - WEGTRETEN!

Nachdem die Wartungs- / Instandhaltungs-Abteilung sowie die Nachschub-Abteilung soweit vorbereitet sind, machten sie sich daran, die komplette Division Winterfest zu machen. Am Donnerstag nahm sie sich in diesem Zuge bis Freitag Mittag das Divisions HQ für Feldeinsätze vor.

Die entsprechenden Schnellbauteile werden entsprechend gründlich geprüft, gewartet und wintertauglich gemacht. Alles was auch hier nicht mehr nutzbar ist, wird aussortiert und durch Neues ersetzt.
Der technische Dienst des guten alten Feld-HQ´s ergab im großen und Ganzen keine Probleme, denn dieses wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert und auch entsprechend gewartet. Doch leider sind einige Stellen zu finden, die ausgebessert bzw. ausgetauscht werden müssen, bevor es in den nächsten Einsatz geht.

Hierfür nehmen sie sich den Donnerstag und Freitag Früh Zeit, denn zusätzlich wird es entsprechend imprägniert um länger haltbarer zu sein.

Nachdem hier am Freitag Mittag alles soweit vorbereitet ist, kümmern sich beide Abteilungen um die Abteilungen, bevor sie sich den Brigarden widmen.

Vor allem kommen jetzt endlich mal die neuen Werkzeuge zum Einsatz. Unterfeldwebl Garbe und Oberfeldwebel Schneier sind froh darüber, dass vieles von dem alten Werkzeug, was teilweise auch schon verschlissen war endlich ersetzt wurde und die Arbeit dadurch wesentlich leichter wird.

Der Fähnrich geht durch die Abteilungen und stellt mit Wohlwollen fest, das sein Befehl zwecks ''Tropenvorbereitung'' erfolgreich in die Tat umgesetzt wurde.

Die Fässer mit Farbe stehen Sauber geordnet, auch die Soldaten haben ihre Tropenuniformen bereits in Empfang genommen.

Ausgezeichnet Männer! Weiter so!

Nachtrag, Montag 13.01.1945:

Hoi kommt nach den Weihnachts- und Neujahrsfeiertagen zurück zur Division. Nachdem er den Kontrollgang bei der Infanterie-Brigade beendet hat begibt er sich zur Lagerhalle des Feld-HQ´s. Er beginnt mit Unterfeldwebel Garbe und Oberfeldwebel Schneider, die Neuerungen des Feld-HQ´s zu besprechen. Ebenfalls zeigen sie ihm, was komplett ausgetauscht werden musste aufgrund der Witterungen bzw. sonstigen Beschädigugnen. Das neue Feld-HQ hat folgende Überarbeitungen / Verbesserungen erhalten:

a) Das Büro für den Frischling ist kein Provisorium mehr und ist in die Nähe des beiden Hauptbüros gerückt;
b) die Büros des Kommandeurs / stellv. Kommandeurs liegen jetzt näher beieinander;
c) das Feld-HQ ist nun wesentlich leichter zu transportieren und muss nicht mehr in Einzelteilen aufgebaut werden = diese alte Ausführung wurde durch die neue Variante ersetzt;
d) das Feld-HQ ist nun entsprechend vorgefertigt und ist nun Mobil = bedeutet, dass es auf einen Tieflader verladen wird und schneller als bisher in den nächsten zugewiesenen Bereich transportiert werden kann;
e) die Wachen für das Feld-HQ sind nun ebenfalls nicht mehr in Provisorien untergebracht = es gibt nun entsprechende mobile Wachhäuschen, die benutzt werden, sobald das HQ aufgebaut ist;
f) in anbaubaren mobilen Zusatzbereichen sind das Lagezentrum sowie die kleineren Vorzimmer untergebracht;
g) im Gegensatz zum alten aufbaubaren Feld-HQ hat sich die Auf- und Abbauzeit der neuen Variante um 75 % verringert, wodurch auch schnelle Stellungswechsel möglich werden

Sehr zufrieden über das neue Feld-Büro sagt Hoi:

Haben die Herren dort oben sehr gut mitgedacht, denn diese scheiß Provisorien im Felde gingen mir immer auf die Nerven. Auch der Industrie sei dank, dass wir nun endlich eine Ausführung haben, die schnell auf- und abgebaut werden kann sowie endlich mal gut transportiert werden kann. Nur eins macht mir Sorgen.

Und das wäre?

Ich hab ein paar Bedenken, wenn wir wieder nach Übersee fahren müssen. Das Ein- und Ausladen von dem Frachter macht mir ein wenig Sorgen. Alles Andere kriegen wir dagegen hin.

Stimmt, das haben die nicht bedacht. Oder etwa doch?

Alle Drei diskutieren noch ein wenig darüber und kommen zu dem Schluss, dass sie abwarten müssen, wie sich das neue Feld-HQ bei Schiffsverladungen bewährt. So wie es aussieht, wird es nicht mehr lange dauern, bis es wieder losgeht. Dann wird man sehen wie sich das neue Feld-HQ in die Neuerungen einfügt. Es ist nämlich das Einzige, was an neuer Ausrüstung zur Division kam. Nachdem die Inspektion dort beendet ist, begeben sie sich in das Verwaltungsgebäude der Kaserne und machen das ganze nochmal. Nachdem die Inspektion hier beendet ist bedankt sich Hoi bei Unterfeldwebel Garbe und Oberfeldwebel Schneider. Dann begibt er sich zum letzten verbliebenen Punkt der Inspektion, dem Feldlazarett.

Nachtrag, Mittwoch 04.03.1945:

Last but not Least zeigt Hoi dem Fähnrich noch das portable und schnell zu verlegende Feld-HQ. Hoi erklärt wie es funktionert und dass sie keine Notbehelfs mehr haben wie die anderen Einheiten, die sich so etwas noch nicht haben liefern lassen. Es ist ein Schnellaufbau HQ, welches die Vorzimmer, Büros und vor allem den Lagebesprechungsraum vereint. Das Feld-HQ ist die dritte oder vierte Überarbeitung, wobei sich die Aufbau und Abbauzeit deutlich verringerte. Waren die Aufbauzeiten zu Anfang ähnlich eines improvisierten Feld-Hq mit allem was man finden konnte, so ist diese HQ jetzt in maximal der Hälfte der Zeit einsatzbereit. In diesem werden der Fähnrich, Himmelstoß, Monika, Helga, Stabsfeld Böhme und Oberfährich Becker nun ihre Arbeiten durchführen solange sie im Felde agieren.

Nachdem die Vorbesprechung im DAK-HQ abgeschlosen ist, begibt sich Hoi zu seiner Division. Dort angekommen begrüßt er erstmal alle und macht sich dann an die Arbeit. Als er soweit alles gelesen hat, das sein Stellvertreter ihm hingelegt hat sagt Hoi:

Von Starkenburg bekommt Fronturlaub, bis sich die Sache in der Heimat geregelt hat. Monika bitte entsprechende Papiere fertig machen und ein Beileidsschreiben beilegen. Ich unterzeichne dann alles.

Dann widmet sich Hoi wieder den Frontangelegenheiten und begibt sich zum Stabsraum.

Hoi betritt das Feld-HQ und begrüßt alle Mitarbeiter nach dem verlängerten WE und hält mit ihnen ein Schwätzchen. Anfangen tut er beim Büro seines zur Zeit im Sonderurlaub befindlichen Fähnrich von Starkenburg. Oberfähnrich Becker und Fräulein Helga Ebinger begrüßen den Kommandant wieder recht herzlich und freuen sich dass er zurück ist. Man unterhält sich über dies und das bevor Hoi fragt, wie sich sein Schützling so macht. Er sei zwar erstmal im Sonderurlaub, doch er mache sich recht gut. Ein wenig Feinschliff hier und da ist noch notwendig, doch die beiden machen das schon. danke.....

verabschiedet sich Hoi und geht zum nächsten Büro.

Dies ist das eigentliche Stellvertreterbüro. Hier wird Hoi auch herzlich von Stabsfeldwebel Böhme begrüßt, der den Kommandeur auch länger nicht gesehen hat. Man unterhält sich auch ein wenig über dies und das bevor Hoi auch den Stabsfeldwebel fragt, wie sich der Schützling der Divison so mache. Stabsfeldwebel Böhme erkennt das große Potential, das in dem Jungen steckt. Man könne ihm auch mehr Verantwortung übertragen, wenn der Fähnrich noch mehr aus den Puschen kommen würde. So aber macht das noch keinen Sinn.

Mit diesen Informationen in der Hand verabschiedet sich Hoi und geht in sein Büro. Bevor er geht meint Stabsfeldwebel Böhme dass er doch mal genauer in seinem Büro schauen sollte, denn eine kleine Überraschung liege dort für Hoi bereit.

Dann macht sich Hoi auf zu seinem Büro. Im Vorzimmer angekommen wird er von Monika und Himmelstoß in Empfang genommen. Diese wussten ja schon dass er wieder da ist und behielten Stillschweigen. Jetzt aber können sie ihn auch wieder in die mein Freund...

schleißen. Hoi spricht auch mit ihnen über dies und das, bevor er auch die Meinung der Beiden zum Schützling einholt. Diese meinen auch, dass der Fähnrich mehr aus den Puschen kommen muss. Aber aufgrund der derzeitigen Situation des Fähnrichs ist das nicht machbar. Danach müsse er aber richtig anpacken, wenn aus ihm noch was werden will.

Dann besprechen Sie was sich an Dienstangelegenheiten so ansammelte und abgebarbeitet werden muss. Nachdem dies alles geklärt ist, erwähnt Monika, dass Hoi doch mal auf seinen Schreibtisch schauen sollte, denn dort liegt ein persönliches Schreiben des ObdH. Mit einer in Gedanken gezogenen Stirn nimmt Hoi diese neue Information sehr interessiert zur Kenntniss. Der ObdH und ein persönliches Schreiben. hmmmmm....

Gedankenverloren begibt sich Hoi in sein Büro.

Nachtrag, Mittwoch 07.10.1945:

Die Nachschub-Abteilung erhält die Eilmeldung des Oberfähnrichs Becker von dem feindlichen Spion. Die Abteilung bringt daraufhin sofort die Wachsamkeit und Sicherheit auf die höchst mögliche Stufe. Nachdem alles soweit erledigt ist, wird der Divisons-Kommandeur unterrichtet.

Am Nachmittag erscheint Miek um mal zu schauen, wie die Verlege und Aufbauarbeiten des HQ´s auf neuer Position vorankommen.

Feldwebel Schuster Hallo! Hallo Obergefreiter Miek!

Wie ich sehe steht das Zelt schon..

Ja! das ging wirklich sehr flott. Wir konnten mit unseren Fahrzeugen schnell das Gelände planieren und das Zelt errichten. Wir richten gerade die einzelnen Zimmer im Großzelt ein.

Gut! ja ihr seid da wirklich sehr schnell.

Dieser weiche Untergrund macht es möglich den Standortwechsel im zügigen Tempo durchzuziehen. Hier gibt es sehr wenig Geröll und Schutt.

Der Transport von Ausrüstung und Gütern...gab es da besondere Vorkommnisse ?

Im Umfang kam wie nach Vorschrift vieles sicher und unbeschadet an. Ein paar Kleinigkeiten wie z.b. leichte Kratzer an der Möbelgarnitur oder leichte Risse in der Zeltplane.

Auch wenn das nur Kleinigkeiten sind, bitte die kleinen Schäden immer extra nochmal protokollieren. Damit wir rechtzeitig wenn nötig Neubeschaffung anfordern können.

Soweit bin ich mit den aktuellen Fortschritt zufrieden. Danke Feldwebel Schuster!

Der Obergefreite sammelt noch die Dokumente ein und geht in einem Übergangszelt um diese im Büro zu bearbeiten.

Nachtrag, Dienstag 12.01.1946:

Nach der Rundreise begeben sich Hoi, Monika und Himmelstoß zurück zum Feld-HQ. Nachdem Sie den Wagen abgestellt haben und noch ein wenig darüber diskutieren, ob man die gute alte 7. ID nun mechanisieren sollte, bemerken Sie, dass auch das HQ einige Upgrades für die neuen und noch ungetesteten Wetterregionen benötigt. Denn gegen Schlamm, Schnee u. ä. ist das HQ nach mehreren Überarbeitungen bestmöglich gewappnet. Doch gegen Wüstensand und allem was dazu gehört, fehlt noch jegliche Erfahrung. Monika notiert sich dies auch in ihren Block, denn es wird ja alles von dieser Feldbegehung und den Gesprächen mit den Unterführern festgehalten.

Nachdem nun alles soweit abgeschlossen ist und es nichts weiter zu besprechen gibt, gehen Himmelstoß und Monika wieder zurück ins Büro und gehen wieder ihren Arbeiten nach. Vor allem wird der Bericht angefertigt, den Hoi evtl. später für das Gespräch benötigt mit dem Generalstab und dem ObdH zur Modernisierung der 7. ID benötigt sowie auch Verbesserungen für alle anderen Divsionen erhält.

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[7.InfDiv] Divisions-Hauptqartier 7

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