Streitmacht

Nachtrag, Mittwoch 04.03.1945:

Hoi geht zusammen mit dem Fähnrich nach der Vorbereitungsphase nochmal alle Einheiten der Divison ab. Denn der Fähnrich soll Hois Führungsstiel kennenlernen und auch etwas lernen. Hoi erkundigt sich nach dem Befinden der Männer und kontrolliert auch stichprobenartig ob alle Ausrüstungsgegenstände vorhanden und vor allem in Ordnung sind. Danach unterhält er sich noch mit dem Einheitsführer Feldwebel Richter und klärt noch offene Punkte mit ihm. Als alles geregelt ist, lässt Hoi den Fähnrich noch zu Wort kommen, bevor sie sich gemeinsam zur nächsten Einheit begeben.

Hoi geht zum Feldbüro der Werfer-Abteilung, wo er seinen Auszubildenden / Frischling Oberkanonier Miek findet, welcher seine Erstuntersuchung hinter sich gebracht hat.

Na Herr Oberkanonier, Erstuntersuchung überstanden, wa? Ist nie so schlimm wie es sich anhört. Diese Standarduntersuchungen haben wir immer wieder mal. Aber machen Sie sich nichts draus, da muss jeder durch. Ich selbst hab die immer schnell hinter mich gebracht und konnte mich dann wieder meiner Arbeit widmen.

Appropo Arbeit. Ich habe mir ihre "Hausaufgabe" mal angesehen. Doch das möchte ich nicht hier mit ihnen besprechen, gehen wir in Ihr Büro im HQ, wo wir ungestörter sind.

Auch habe ich gesehen, dass sie sich weiterbilden wollen. Sehr löblich, wenn sie die Mannschaftslehrgänge noch mit dazu nehmen. Ich empfehle ihnen auch, beide Lehrgangs-Bereiche mitzumachen, denn die Panzerlehrgänge bringen ihnen ebenfalls viel wissen bei, denn selbst leichte Panzer die wir zur Aufklärung haben sind eben Panzer. Ich selbst kann beide Bereiche führen, Infanterie- und Panzer-Divisionen.

Aber gut, lassen Sie uns ihr neues Büro aufsuchen, wo sie ausgezeichnete Hilfe zur Seite gestellt bekommen.

Hallo Herr Oberst DAK grüßt......

ja die Untersuchung verlief positiv und war ohne Vorkommnisse schnell abgeschlossen..

Kurz danach nahm Miek seine Rind-Lederaktentasche fügte ein Notizblock und Stift hinzu und folgte dem Oberst
in Richtung des neuen Büros.

Nachtrag vom 22.08.2020

Am Samstagabend betritt der Gefreite Miek das Büro vom Feldwebel Richter.

Guten Abend Herr Feldwebel! Guten Abend Herr Gefreiter! DAKgrüßt...

lassen Sie die gesamte Werfer-Abteilung 7 vor dem Gebäude zum Appell vollständig antreten!

Der Feldwebel schaut etwas müde und irritiert..

Nach meiner Uhr haben wir es 20:24 Uhr... in 6 Minuten erwarte ich die Meldung der Vollzähligkeit!

Jawohl, Herr Gefreiter!

Miek wartet bereits unten..

Die Abteilung richtet sich unten in Reihe und Glied. Das ausrichten ist abgeschlossen.

ACHTUNG! STILLGESTANDEN!! AUGEN GERADE AUS!

Zur Meldung:

Herr Gefreiter! Werfer-Abteilung 7 vollständig angetreten!

Der Gefreite nickt ab

Miek geht die Reihe entlang.. und mustert jeden Soldaten.

sauber, sauber, sauber, linke Brusttasche der Knopf fehlt, sauber, sauber, Stiefel putzen, sauber, falsche größe, Reißverschluss offen, sauber usw.

Der Gefreite scheint von der Unordnung nicht zufrieden zu sein

Meine Herren, es gibt einiges was Sie noch abstellen müssen!

Als nächstes gebe ich Ihnen 7 Minuten Zeit, um Ihre Stuben fertig zu machen, für eine gründliche Inspektion!

Werfer-Abteilung 7 weggetreten!

Oben im Gebäude läuft Miek durch den Flur und schaut wie die Soldaten im Laufschritt die Stuben und den Spint reinigen.
Ganz unauffällig, nimmt der Gefreite eine Stoppuhr aus seiner Tasche.

GASANGRIFF, GAS, GAS, GAS, Miek aktiviert die Stoppuhr..

SETZEN SIE SOFORT DIE GASMASKEN AUF!! MASKEN AUFSETZEN!!

3 Sekunden...5 Sekunden!!

MASKEN AUFSETZEN!! NICHT EINSCHLAFEN!!

8 Sekunden!!..

viele Soldaten sind sehr desorientiert und suchen die Masken in der Hektik..

15 Sekunden!! ...22 Sekunden!! STOPP!! STOPP!!

Herr Feldwebel, lassen sie sofort die Werfer-Abteilung 7 unten wieder antreten!

JAWOHL, Herr Gefreiter!

Nach der Ausrichtung der Soldaten setzte der Feldwebel zur Meldung an

Sparen Sie sich das. 65% der Abteilung wäre jetzt TOD! Sie haben es nicht geschafft nach Dienstvorschrift in 7 Sekunden die Maske aufzusetzen!

Miek ist kurz vor dem explodieren

SCHON SEIT EINIGEN TAGEN HABE ICH DIESE ELENDE BEQUEMLICHKEIT BEMERKT. DAZU DIESE UNORDNUNG UND LUSTLOSIGKEIT!!
MUSS ICH SIE ERINNERN DAS WIR HIER AN DER FRONT SIND? IHR SEIT EINE WICHTIGE STRATEGISCHE ABTEILUNG!

ES WERDEN ÄNDERUNGEN AB SOFORT EINGEFÜHRT!

Der Gefreite holt aus seiner Brusttasche ein Dokument..und lächelt..

Meine Herren, Sie wollen wissen was das hier ist? Ich sage es Ihnen.. DAS IST IHR DIENSTPLAN!
Miek zerreist den Dienstplan vor der Abteilung

AB JETZT SIND FÜR DIE NÄCHSTEN 4 WOCHEN, JEDE FREIZEITAKTIVITÄT GESTRICHEN! DAZU KOMMEN WOCHENENDDIENSTE, VERBOT VON GENUSSMITTELN:
Kaffee, Tee, Alkohol, Schokolade, Zucker und Gewürze.

Mit Brot und viel Wasser dazu Sport, Theorie und das üben mit dem Umgang einer GASMASKE wird Ihre Aufgabe in den nächsten 4 Wochen sein! In der Zeit, wo Ihr normalerweise laut Dienstplan die Freizeit hättet.

Ich werde weiterhin unangekündigte Stichproben machen...rechnen Sie damit, dass ich jederzeit auch Mitternachts, Sie alle aus den Betten rufen lasse, für den Appell!

Herr Feldwebel! Ich verlasse mich auf Sie! Bringen Sie mir brauchbare Ergebnisse!

JAWOHL, Herr Gefreiter!

Das wäre dann alles. Übernehmen Sie Herr Feldwebel!

Der Feldwebel nickt und dreht sich zur Abteilung.

WERFER-ABTEILUNG 7 WEGGETRETEN!

Hoi, welcher gerade mal auf dem Weg zur Front ist um sich ein Lagebild zu machen kommt bei der Werfer-Abteilung vorbei. Er traut seinen Augen nicht, als die Alarmposten nicht besetzt sind. Sofort lässt er den Fahrer einschwenken um im der Werfer-Abteilung nachzuschauen warum diese nicht bestetzt sind. Die Alarmposten werden daher sofort von dem Wachpersonal, das Hoi dabei hat Notbesetzt. Als er bei der Werfer-Abteilung ankommt, sieht Hoi dass Miek die ganze Abteilung hat antreten lassen. Nachdem dieser die ganze Abteilung inspiziert und eine Gasmaskenübung hat abhalten lassen, was bei knapp 500 Mann + / - etwas dauert und diese Übung katastrophal ausging, mischt sich der Divisionskommandeur, welcher dies etwas abseits beäugt noch nicht ein.

Als Gefreiter Miek jedoch den Kasernen-Dienstplan außeinander gerissen und die Soldaten auf Wasser und Brot runterreduziert hat sowie die Männer gerade entlassen will mischt sich punktgenau der aus dem Hintergrund kommende Divisonskommandeur ein und sagt:

Alle hierbleiben und stillgestanden.

Auch der Gefreite zuckt zusammen und geht in Hab-Acht-Stellung. Als alle in Hab-Acht-Stellung stehen fährt Hoi fort:

Meine Herren, ich habe mir gerade ihre Gasmaskenübung angesehen. Was habe ich ihnen denn gelehrt? Sollen wir mal wieder die verdorrten Verpflegungsreste umarbeiten, um diese als Artillerie-Munition zu verwenden, womit wir den Feind schon mehrmals geschlagen haben und an ihnen ausprobieren. Den Gestank würden Sie alle hier nicht überleben. Gefreiter Miek hat Recht ihnen einen Denkzettel zu verpassen, der Gefechts-Dienstplan wird erstmal abgeändert bis dieser und evtl. andere Mängel behoben sind. Ebenfalls die Spezialrationen, welche für Sie meine Herren erstmal nicht zur Verfügung stehen, bis alles wieder rund läuft, so wie ich es ihnen gelehrt habe oder evtl. sogar noch besser.

Zu dem Gefreiten und Feldwebel Richter gewandt sagt Hoi:

Herr Gefreiter, schreiben Sie den Gefechts-Dienstplan entsprechend um und legen sie ihn mir vor. Welchen sie gerade zerrissen haben ist der Kasernen-Dienstplan. Was den Appell angeht, so haben sie bei diesem einen groben Fauxpass begangen, denn die Alarmposten sind nicht besetzt. Dies darf ihnen, auch bei einer unangekündigten Front-Inspektion bzw. einem unangekündigen Front-Appell nicht passieren. Die Alarmposten müssen immer besetzt sein, auch die Wachablösung darf in ihrer Rotation nicht gestört werden. Wäre ich jetzt der Feind oder ein feindlicher Sniper gewesen, wären Sie alle längst Tot. Angefangen mit Ihnen Herr Gefreiter, dann wären Sie Feldwebel Richter dran gewesen. Lernen auch Sie daraus, denn nicht umsonst lasse ich in jeder Stellung Alarmposten anlegen und besetzen.

Zu den Soldaten und den zwei Hauptverantwortlichen gewandt:

Sie meine Herren hätten es vielleicht zu einer Deckung geschafft, die ich als Scharfschütze mit Spezialmunition zur Explosion gebracht hätte. Kurz gesagt wären Sie innerhalb von 30 Minuten alle Tot oder Verwundet gewesen. Ihre Fahrzeuge und Ausrüstung wären jetzt Schrott und sie hätten keine Chance gehabt nach Hilfe zu rufen. Denn diese Ausrüstung bzw. diejenigen welche um Hilfe hätten rufen wollen hätte ich zuerst geschlachtet. So wäre auch eine feindliche Einheit vorgegangen.

Nochmal zum Mittschreiben: Dieser Appell hätte wie schon gesagt für Sie alle tötlich enden können, wenn ich nicht mitgedacht hätte. Seien sie alle froh, dass ich Wachsoldaten mitgenommen habe, die gerade ihre Aufgaben übernommen haben, welche mir eigentlich als Eskorte dienen. So nun besetzen Sie Ihre Alarmposten sofort wieder und die anderen machen ihre zugewiesenen Aufgaben. Bis auf Feldwebel Richter und Gefreiter Miek können alle wegtreten.

Nachdem alle Soldaten weg sind sagt Hoi zum Gefreiten und zum Feldwebel gewand:

Gefreiter Miek so ein Fehler darf nie, ich wiederhole nie wieder passieren. Wenn Sie so etwas machen möchten, dann sollten Sie sich auch mit der Lage vertraut machen und wo die Soldaten gerade sind. Im Hinterland ist so etwas schon mal möglich zu tun, wo man von eigenen Einheiten bzw. befreundeten Einheiten gedeckt ist, aber nie an vorderster Front.

Zudem haben Sie den Soldaten ihre Rationen auf Wasser und Brot gekürzt. Dies stellt einen Verstoß gegen den ärtzlichen Befehl aus Berlin sowie dem Oberkommando dar, welche besagt dass die Soldaten in der Wüste ausgewogen ernährt und mit Flüssigkeit versorgt werden müssen. Die Strafe in dieser Hinsicht (Tee / ausgewogene Ernährung) ist wieder aufgehoben, alle anderen Strafen incl. den Spezialrationen bleiben dagegen in Kraft. Lernen Sie aus diesem Fehler und meiner Intervention in dieser Hinsicht. Ansonsten sehr gut gemacht.

Die Streitmacht steht nämlich unter Beobachtung von unseren hohen Militärärzten aus Berlin, vor allem in der Wüste. Hätte der Vertreter aus Berling das mit der Streichung der ausgewogenen Ration und Flüssigkeit mitbekommen wäre die Hölle los gewesen. Dieser ist nämlich gerade zu einer Feldlazarettinspektion da um auch zu schauen was Feldlazaretttechnisch noch alles gemacht werden kann. Seien Sie froh, dass dieser schon bei uns war, auch aufgrund meiner kleinen Gesundheitsprobleme.

Ich hoffe dass die Männer darüber Stillschweigen bewahren und meine Intervention hierzu alles ruhig bleiben lässt. Dringt was durch zu den Hohen Stellen in Berlin ist ihre und meine Karriere erstmal gestoppt.

Feldwebel Richter, spätestens bei den Wachposten hätten Sie lautstark intervenieren müssen. Der Feind ist auch nicht blöd und hätte diesen Fehler gnadenlos ausgenutzt. Die Strafen, welche Gefreiter Miek aufgrund dieser Vorstellung mit den Gasmasken gerade ausgesprochen hat, bleiben bis auf die 2 Erwähnten bestehen. Mehr kann ich für ihre Männer und Sie leider nicht tun. Gefreiter Miek hat das Sagen und ich muss ehrlich Sagen das gerade war unter aller Sau. Die Männer hätten ihre Masken unter 5 Sekunden aufhaben müssen, wie wir es divisionstechnisch immer wieder erprobt und geübt haben.

Sie haben recht Herr Generalmajor...die Alarmposten hätten besetzt sein müssen. Dieser Fehler wird mir in Zukunft eine Lehre sein.
Natürlich werden die Kameraden der Werfer-Abteilung auch wieder Ihre abwechslungsreiche Ernährung erhalten. Ich war da etwas durch den Emotionen geleitet.

Ich habe hier den Gefechtsdienstplan für die Werfer-Abteilung 7 umgeschrieben:

Bbcode Spoiler On

Der Gefreite trifft den Einheitsführer der Werfer Abt. 7

Herr Feldwebel! Hallo Herr Gefreiter! beide salutieren

Beide gehen durch die Abteilung.

Miek spricht mit den Soldaten und hört sich ihre Probleme und Nöte an. Gleichzeitig gratuliert er Ihnen für Ihre bisherige Leistung im Gefecht. Der Gefreite spricht den müden Soldaten Mut und Zuversicht zu.

Nach dem Rundgang gehen beide in das Büro der Werfer Abt. 7

Der Tee wird serviert*

Wir werden in den nächsten Tagen uns schonen und uns neu auffrischen. Außer den Alarmposten haben die Soldaten jetzt die Möglichkeit ihre Kraft neu zu bündeln und sich zu reorganisieren. Phase II wird ein großer Kraftakt für uns alle werden.

Miek trinkt den Tee*

Die Eilmeldung hatten Sie am Telefon verstanden? Gab es dazu noch fragen?
Ja, wir werden Wachsam bleiben in unserer Abteilung. Herr Gefreiter es gibt keine Fragen.

Gut, unsere Wachsoldaten sind gut geschult und haben mein vertrauen. Sollte was komisch vorkommen, dann melden Sie sich!

Natürlich Herr Gefreiter!

Nach einem kurzem Smalltalk verabschieden sich beide und Miek geht aus dem Büro.

Nachtrag, Dienstag 12.01.1946:

Hoi macht die Besichtigung mit der dritten Kampfeinheit, nämlich den Werfern weiter, um zu schauen wie es um diese bestellt ist. Für diese nimmt er sich ebenfalls etwas Zeit und hört dem Feldwebel Richter aufmerksam zu. Dieser erklärt wie die Werfer in der Wüste genutzt werden kann, welche Anpassungen vorgenommen wurden, worauf beim in Stellung gehen geachtet werden muss und was bei der Wartung / Instandhaltung in diesem Wetterbereich zu beachten ist. Während der Besichtigung sagt Richter:

Hoi, die Werfer machen sich sehr gut, denn die Halbketten-Fahrzeuge sind für dieses Gelände ebenfalls gut geeignet. Die von der Nachschub-Abteilung sowie der Wartungs- / Instandhaltungs-Abteilung vorgenommen Anpassungen verbesserten die Nutzung nochmal wesentlich. Doch der Sand ist gegenüber dem Schlamm und Schnee nochmal um einiges knackiger, denn er macht den Motoren sowie den Lüftungen zu schaffen.

Richter freut mich zu hören, dass Du mit den entsprechenden Anpassungen zufrieden bist. Ja, das habe ich schon von einigen gehört, dass der Sand trotz Anpassungen noch ein Problem darstellt. Ich gebe es entsprechend weiter und dann hoffen wir mal, dass die Industrie sowie das SFA noch einiges im Petto hat, damit wir weniger Wartung / Instandhaltung als jetzt haben.

Wo ich mebenfalls froh bin, dass das Nachschub-System sowie die Wartung / Instandhaltung sich stark gebessert hat, denn diese ist in dieser Wetterlage dringend notwendig. Was ich damit sagen will, mehr als in allen bisherigen Feldzügen.

Gut, dann schaue ich mal, was ich für euch und alle anderen Kameraden der anderen Divisionen erreichen kann in Sachen Wartungs- / Instandhaltungsaufwand um es leichter zu gestalten.

Danach beenden Sie den Rundgang und unterhalten sich noch ein wenig über dies und das. Monika schreibt Stichpunktartig mit, um später eine genaue Zusammenfassung zu erstellen, denn Hoi ist in dieser Hinsicht ebenfalls sehr gründlich. Nachdem alles erledigt ist zieht der Tross weiter.

Nachdem Feldwebel Richter beim Divisionskommendeur vorstellig wurde und mit diesem die nächsten Schritte durchgesprochen hat, macht er sich zusammen mit seinen Leuten daran eine Großwartung zusammen mit der Wartungs- / Instandsetzungs-Abteilung sowie der Nachschub-Abteilung der bestehendne Ausrüstung, Fahrzeuge usw. vorzunehmen. Die Gefechtspause wird genutzt, um alles wieder auf den bestmöglichen Stand zu bringen sowie die greifbaren Vorräte besser zu sortieren.

Die Einheitsführer Feldwebel Richter begibt sich, nachdem Hoi Ihn in den großen Besprechungsraum gebeten hat, zu eben diesem. Gespannt was Hoi zu verkünden hat, nimmt er sich Schreibzeug mit, denn es hat sicherlich auch mit dem Besuch von General U von Schreckenstein zu tun.

Nach der Verkündung der Neuigkeiten begibt er sich wieder ins Büro und bereitet entsprechend alles vor, damit die Rückverlegung in die Heimat schnellstmöglich stattfinden kann. Denn nun kann alles ganz schnell gehen, denn wie sie vermutet haben wird es eine große Umstrukurierung der Streitmacht und ihrer Verbündeten geben. Wo Sie dann Dienst tun werden ist noch nicht bekannt, denn erfahrene Einheitsführer sind in der Ausbildung, in der Sicherung und an der Front sehr gefragt.

Streitmacht

[7.InfDiv] Werfer-Abteilung 7 (mot.) - Hoi Neuling

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Re: [7.InfDiv] Werfer-Abteilung 7 (mot.) - Miek